bevor wir uns bei durchwachsenem Wetter zuerst mal zu Barbara Zarfl aufmachten, um ihre Auffangstation zu bewundern.

- A so a Sau ...
Weiter dann auf die Edelraute (für mich eine Premiere!), wo wir bei
liqid sunshine und frischen Temperaturen speisten - und versuchten, den Regen abzuwarten.

- Edelraute bei frischem und feuchtem Wetter
Das klappte auch soweit, dass es dann im Tal wieder trocken war und wir auf verschiedenen Wegen wieder zum Gerngroß brummten. Da war es dann richtig schön, was dazu genutzt wurde, dass ich mit Eugen, Bele, Peter und Färt noch den Weg zur Burg Katsch ganz fuhr: Eine beeindruckende Anlage!

- Fahren auf der Forststraße, dann machtvolle Verbotsschilder ... und einfach zu Fuß weiter.

- Burganlage mit hochmittelalterlichen Wurzeln, dann immer wieder ausgebaut - und seit dem 18. Jahrhundert verfallend

- Mauerdetails an der Burgmeierei. Hatten wir es nicht kürzlich von nicht durchgehenden Gemäuerfugen?
Das wurde noch gesteigert durch einen Zufallsfund: Im kleinen Tal von Hinterburg nach Katsch liegt eine Mühle (ich vermute: eine Sägemühle), deren Holzbaukunst wirklich beeindruckend ist.

- Liebevolle Holzverbindung an der Mühle

- Oberschlächtiges Wasserrad, das auch schon bessere Zeiten gesehen hat.
Es folgte ein weiterer langer Abend mit guten Gesprächen (auch und gerade mit Philipp!) in kleinerer Runde. Und Ritchy testete mal eine neue Kopfbedeckung samt Brille ...

- Ohne Worte ...
Morgens dann Zusammenpacken und auf einer der Hinreise ähnlichen Strecke retour. 1164 km sind es geworden

- Grenze zwischen Steiermark und Salzburg bei Klausen

- Prinzip Hoffnung: Altes Fundament, darauf neues Betonfundamenterl, dann Pfosten - und damit das hält noch ein Hufeisen dran ...
- und ich muss die Gabel nochmals einschicken, damit sie endlich das Federn lernt!
Herzlichen Dank dem Orgateam für die viele Arbeit, Bastardo für die angenehme Begleitung und die Demonstration himmlischer Kochkünste und allen Teilnehmern für ihre Anwesenheit. Ich habe das sehr genossen!
Maybach