Baumschadenfotos gesucht

Das Pfingst-Treffen für SR500, XT500 und AIA-Eisen

Baumschadenfotos gesucht

Beitragvon fleisspelz » Fr 05 Jun, 2009 21:24

Nochmal Hallo in die Runde,
Hat noch irgendwer Fotos von dem Baumschaden am Freitag früh?
Und wer kann die Uhrzeit sagen, um die der Baum gefallen ist?
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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Beitragvon fleisspelz » Mo 08 Jun, 2009 09:05

Danke in die Runde!
Ich habe einige Bilder bekommen und die folgende eMail an die Versicherung gesendet:


Hallo Frau Zarfl,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich werde mit diesem Schreiben den Versuch unternehmen, Ihnen Hergang, Ursache und Wirkung des Schadens zu erläutern, der am morgen des 29. Mai 2009 an meinem Eigentum entstanden ist.
Alljährlich zu Pfingsten veranstaltet die Alteisentreiber Interessengemeinschaft Austria zu Fusse der Burg Rothenfels am Teichweg in Oberwölz auf dem Campingplatz der Frau Zarfl ein Motorradtreffen, an dem ich auch heuer wieder teilnehmen wollte. Da ich zwei Motorräder transportieren wollte, aber nur einen Hintern habe, bin ich mit beiden Motorrädern in meinem VW Bus Typ 4 Caravelle (deutsches Kennzeichen AB UU 88) angereist. Auf dem Dach des Fahrzeugs war ein Dachzelt montiert, in dem ich übernachten wollte. Am Donnerstag, den 28. Mai gegen Mittag bin ich am Teichweg in Oberwölz eingetroffen. Ich stellte den VW Bus auf das einzige freie Stückchen Wiese, denn über der gesamten Fläche des Platzes lag noch frisch gemähtes Heu. Erst nachmittags gegen vier kam ein Traktor, der es zu Ballen presste und am Abend einer der diese abfuhr. Ich suchte mir meinen Platz so aus, dass ich mittags Schatten haben würde, wegen meiner Kaffeemaschine dicht am Stromkasten stünde und von den Bäumen ein wenig Windschatten bekäme. Dann klappte ich mein Dachzelt auf und rollte mir eine Bank aus dem hohen Gras, wo sie wegen der Mähfahrzeuge noch stand. Ich überlegte noch, ob ich den VW Bus einen Meter dichter an den Stromkasten heranstellen sollte, um mehr Platz für andere Treffenteilnehmer zu schaffen, war dan als langhariger Zausel im Urlaub zu faul dazu, noch einmal alles Abzubauen und gab mich dem Müssiggang und der Entspannung hin. Am Nachmittag und Abend des Donnerstages trafen noch insgesamt 10 andere Treffenteilnehmer ein, die den Schadensfall unmittelbar beobachtet haben. Einige schlugen ihre Zelte in meiner unmittelbaren Nachbarschaft auf oder stellten ihre Fahrzeuge dort ab.
In der Nacht zum Freitag setzte ein Landregen ein, der sich mit ein paar Sturmböen vermischte.

Am Freitag früh war das Wetter trocken aber windig.
Während ich noch mühsam versuchte, mich bei der zweiten Tasse Espresso zu orientieren, vom richtigen Rand der Tasse zu trinken und herauszufinden, wie ich heisse, fuhr eine kräftige Windböe in das Wäldchen am Ufer der Wölzer Ache und wir hörten alle, wie ein Baum barst und im Fallen einen zweiten mitriss. Hinter dem VW Bus fiel der Baum um und irgendwas am Auto knirschte hässlich, während es kurz wackelte. Wir sahen uns die Bescherung an. Die Villa auf dem Dach war unbewohnbar geworden, und ich war froh, am Donnerstag so ein fauler Sack gewesen zu sein. Hätte ich den Bus um einen Meter dichter an den Stomkasten gestellt, dann wäre der Baum genau auf die A-Säule gekracht. So hat er ein paar für mich (langhaariger zausel im Urlaub) unwesentliche Kratzer und Dellen im Lack hinterlassen und ein gewaltiges Loch in beide Häute des Dachzeltes gerissen, sowie dessen Gestänge verbogen. Durch das Dachzelt wurde der Baum aber vom VW Bus abgelenkt, so dass dieser ohne grössere Schäden als eine Delle und ein paar Spuren im Lack davonkam. Auf die Uhr habe ich nicht gesehen, denn ich bin, wie ich bereits zuvor erwähnt habe ein langhaariger Zausel im Urlaub, und da spielte Zeit eine mindestens äusserst untergerdnete Rolle.
Ich beschloss, für Tina und mich ein Notlager im VW Bus einzurichten und räumte das Zelt erst Mal leer und brachte den Bus aus der Baumfallregion. Mein Freund Andreas zog auch lieber um, denn schliesslich hatte sich der Wind noch nicht gelegt.
Der Campingplatzwirt sägte den Übeltäter in handliche Stücke und wir begannen uns alle neu einzurichten.

Ich hoffe, Ihnen den Schadenshergang ausreichend präzise geschildert zu haben. Zur Dokumentation habe ich einige Bilder beigefügt.

Herzliche Grüsse aus Aschaffenburg
Justus Bustorff


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Zuletzt geändert von fleisspelz am Mi 15 Jul, 2009 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon motorang » Mo 08 Jun, 2009 09:35

Hallo Justus

ich bin mir nicht sicher ob das Schreiben den gewünschten Zweck erfüllt.

Aber nett zu lesen ist es allemal.

Ein wenig problematisch könnte die Formulierung sein dass die AIA dort ein Treffen veranstaltet. Ein Versicherungsmensch könnte da rauslesen dass das eine Veranstaltung ist, und daher der Veranstalter eine Versicherung hat die für solche Schäden haften könnte.

Dem ist aber nicht so. Es ist ein informelles Treffen, zu dem Riege und ich einladen.

Du bist dort ganz normaler Campinggast und der Schaden betrifft Dich, den Campingplatzbetreiber, den Grundbesitzer wo der gefallene Baum stand, und die entsprechenden Versicherungen.

Uns ist als Campinggästen die Nutzung der gesamten Wiese erlaubt, egal ob da jetzt vorher Heu lag oder nicht, und ob da am Rand Bäume stehen.

Ist übrigens das Tarp vom Kahlgryndigen auch beschädigt worden, oder nur "abgebaut"?

Gryße!
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Beitragvon kahlgryndiger » Mo 08 Jun, 2009 09:43

motorang hat geschrieben: Ist übrigens das Tarp vom Kahlgryndigen auch beschädigt worden, oder nur "abgebaut"?

Es wurde nur abgebaut ... vom Wind zwar aber ohne Beschädigungen :grin:
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Beitragvon fleisspelz » Mi 15 Jul, 2009 11:41

Heute habe ich das folgende Schreiben von der Allianz bekommen:

Schadennummer XYZ
Polizzennummer 123 Betriebshaftpflicht
Versicherungsnehmerin: Unsere rothaarige Campingfee

Sehr geehrter Herr Bustorff,

nach ausführlichen Erhebungen müssen wir Ihnen wie folgt mitteilen:

der Sachverständige, den wir beauftragt haben, hat sich Ihre Farbfotos angesehen und uns mitgeteilt, dass für einen nicht baumsachverständigen Menschen an den umgefallenen Bäumen keinerlei Schäden erkennbar gewesen sind.

Aufgrund des Umstandes, dass also unser VN keinerlei Baummängel erkennen konnte, konnte er natürlich auch keinerlei Präventivmaßnahmen getroffen werden.

Und somit hat unser Versicherungsnehmer kein vorwerfbares Verschulden gesetzt, weshalb wir den Schaden mangels Schuldvorwurf dem Grunde nach ablehnen müssen.

Wir ersuchen um Ihre Kenntnisnahme und verbleiben

mit freundlichen Grüßen


Allianz Elementar
Versicherungs-Aktiengesellschaft


Abgesehen von der holprigen Sprache habe ich doch jetzt richtig verstanden, dass die Versicherung den Schaden nur reguliert hätte, wenn sich unsere Campingwirte fahrlässig verhalten hätten, oder?
Was ratet ihr mir jetzt?
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Beitragvon kohai » Mi 15 Jul, 2009 12:16

mit anderen worten, die von versicherungen geliebte "höhere gewalt"... wenn keiner schuld ist, zahlen die nicht, also bist halt "selber schuld".

also musst denen nachweisen, dass die chefin da was übersehen hat.

um wieviel € gehts? die müsstest du ins verhältnis zu deinem ärger setzen, und bei einem wert kleiner 1 besser den brief ins altpapier tun... sonst wohl besser anwalt.. :cry:

gruß, kohai
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Beitragvon Blechroller » Mi 15 Jul, 2009 12:18

Nach deutschem Recht hättest du nur Anspruch, wenn ein Verschulden gegeben wäre. Es setzt also ein schuldhaftes Handeln durch Tun oder Unterlassen der Campingwirte voraus. Ein schuldhaftes Handeln könnte einerseits darin liegen, dass Campingmöglichkeiten überhaupt in der Fallzone von Bäumen geschaffen wurden. Das halte ich für weit herbeigeholt, da die Lebenserfahrung und die übliche Praxis zeigt, dass Campieren am Waldrand bzw. auf einem CP mit Bäumen überwiegend gut ausgeht.
Oder aber -und das sagt die Versicherung- die Campingleute hätten erkennen können, dass die Bäume z. B. durch Krankheit vorgeschädigt umfallgefährdet sind und sie haben es unterlassen (schuldhaft), die Gefahr zu beseitigen. Da Schuld immer mindestens Fahrlässigkeit voraussetzt, müsstest du beweisen, dass a) die Bäume umfallgefährdet waren (leicht, weil sie sind ja umgefallen) b) die Campingleute das hätten erkennen können unter Ansatz der üblichen Sorgfalt. Das halt ich für fast nicht nachweisbar; zumindest würde das ein direktes juristisches Vorgehen nicht gegen die Versicherung, sondern gegen die Campingleute erfordern, das nicht billig (Gutachter) und von sehr zweifelhaftem Ausgang sein wird.

Hast du eine Teilkasko für den Utz, der Sturmschäden abdeckt UND Aufbauten mit einschließt?

Unterm Strich: Zähne zusammenbeißen und abschreiben...

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Beitragvon motorang » Mi 15 Jul, 2009 14:31

Hi
ich würde einfach mal mit der Barbara vom Campingplatz reden. Sie hatte ja einen Schadenersatz angeboten wenn ich nicht irre.

Falls Du die Telefonnummer brauchst bitte PN.

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Beitragvon fleisspelz » Mi 15 Jul, 2009 15:31

Die Frau Zeltplatzfee hab ich grade angerufen. Sie hat jetzt einen Rückzieher gemacht. Ein Dachzelt könne sie sich auch nicht leisten. Sie sagt, der Baumverständige habe im Auftrag der Versicherung ein Gutachten anhand der Fotos gemacht, und sei zu dem Schluss gekommen, die Wurzel des Baumes sei geschädigt gewesen. Nach Auskzunft der Zeltplatzfee hätte die gleiche Auskunft jeder Bauer kostenlos gegeben. Rätselhaft sei ihr dabei nur, dass die Versicherung lieber Dreihundert Euro für ein Gutachten investiert, als mir diese Dreihundert Euro zur Schadensregulierung zu geben. Jedenfalls hat die Versicherung nicht versäumt, die Zeltplatzfee darauf hinzuweisen, dass ich keine Aussicht auf Erfolg hätte, wenn ich versuchen würde den Schaden bei den Campingwirten geltend zu machen, und dass sie ihr dringend anraten würden, mir nichts zu bezahlen.

Ist scheinbar nicht mein Tag heute. Ich geh jetzt den Zündfunken vom Bertel suchen....
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Beitragvon altf4 » Mi 15 Jul, 2009 17:09

naja, recht hin, recht her...wie schon oben erwähnt ist es doch so, dass bäume grunsätzlich prinzipiell und so irgendwann umfallen. ich kenne meinen blick nach oben, und campiere dann doch unter den dingern. manchmal aber auch nicht ;)

ich würds einfach abschreiben und mich freuen, dass es so glimpflich ausging. die campingfee kann sich ja nicht jede baumwurzel von unten anschaun und jeden ast von oben. sie hat ja dein zelt nicht kaputtgemacht, sondern der wind der den baum wegschob. restrisiko halt. es wäre trotzdem nett, wenn sich die dame am entstandenen schaden beteiligen würde, so wäre allen geholfen.

g max ~:)
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Beitragvon fleisspelz » Mi 15 Jul, 2009 20:20

Hmmmm.
Ich habe ein Grummeln in der Magengegend.
Ich habe zunächst an niemanden eine Forderung gestellt.
Barbara ist unmittelbar nach der Baumberäumung auf mich zugekommen, ohne dass ich irgendeine Geste in ihre Richtung gemacht hätte, und hat mich gefragt:
"Ist das dein Zelt?"
Ich habe geantwortet: "Ja, das ist meines."
Darauf hat sie erwidert: "Neu kaufen, Rechnung schicken!"

Wenn ich nicht Justus wäre, hätte ich das tun können, bevor die Versicherung auch nur "Pap" sagen kann und hätte längst eine Rechnung über knapp Zweitausend Euro auf den Schreibtisch von Barbara gelegt. Ich habe aber geglaubt, dass Barbara womöglich den Neuwert eines beliebigen Dachzeltes falsch einschätzt und wollte fair bleiben. Schliesslich ist mein Zelt längst nicht mehr neu gewesen. Deshalb habe ich ihr den Vorschlag gemacht, sie solle bei ihrer Versicherung nachhören, ob die sich an dem Schaden beteiligt. Für den Fall, dass die Versicherung reguliert, waren wir einig, dass ich dann halt ein neues Zelt kaufen solle, den - wenngleich geringen - Schaden am VW Bus hätte ich als meinen Fairnisbeitrag gegenüber der Versicherung gesehen. Für den Fall, dass die Versicherung sich drückt (und davon bin ich ausgegangen) waren wir einig, dass ich dann halt ein gebrauchtes Zelt bei eBay ersteigere, damit der Verlust für Barbara nicht zu gross wird.

Jetzt habe ich alles dazu beigetragen, ein positives Ergebnis herbeizuführen, habe Zeit, Mühe und Telefongroschen investiert und das Ergebnis ist, dass ich ein liederlich formuliertes Blatt Papier erhalten habe, auf dessen Rückseite ich mir vielleicht einen Einkaufszettel schreiben kann.

Hätte mir nie jemand irgendein Angebot gemacht, dann würde mich nicht mehr ärgern und ich hätte den ganzen Fall längst im Ordner "Schicksalsfügungungen und Vergangene Besitztümer" abheften können. So ist es aber nicht.

Vielleicht bin ich irgendwie komisch....
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Beitragvon altf4 » Mi 15 Jul, 2009 21:19

ok, i see, kenn ich, genau so.

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Beitragvon Blechroller » Mi 15 Jul, 2009 22:37

Schick doch mal genau diese letzte Darstellung der Campingfee; ungeändert.


Wobei ich zu Gunsten der CFee annehme, dass diese bei dem Angebot davon ausging, dass ihre Versicherung zahlen wird. Sie also mit "fremden Geld" gewunken hat.


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Beitragvon motorang » Do 16 Jul, 2009 04:18

Wobei,
wenn Du nicht der Justus wärst
hättest Du jetzt möglicherweise ein neues Zelt
und würdest 2000 Euronen nicht bekommen.

Aber ich würd auch nochmal Barbara darauf anreden, so wie Max es schrub.

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Beitragvon roger » Fr 17 Jul, 2009 05:41

Wir wissen ja alle, dass dieses Angebot im Raum stand.
Es war zu schön um wahr zu sein :evil:

Laut Campingfee waren die Bäume schon zu alt und zu groß dafür, dass es Flachwurzler waren, der Besitzer aber sehr eigen sei in Sachen Holzschnitt und sie deshalb noch stünden.
Was meinst Du, warum in der Nähe von Straßen und Wegen z.B. Pappeln nach einiger Zeit gefällt werden? Ich habe gesehen, wie schnell so ein Ding (3 waren es) fällt, wenn es stürmt und mein Auto steht darunter (hatte noch Vollkasko und war 6 Wochen alt)
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