Photonen Sölk 2011

Das Pfingst-Treffen für SR500, XT500 und AIA-Eisen

Beitragvon hiha » Mi 22 Jun, 2011 06:54

Tja maxx, ich versteh eingermaßen verschiedene österreichische Idiome, sofern nicht extrem gesprochen.. Schließlich hab ich ja Kottan studiert. :-D

Gruß
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Beitragvon blacky » Mi 22 Jun, 2011 07:23

maxxxmax hat geschrieben:Fronleichnam 2012 (7. Juni): ich hab die Woche reserviert!

Ist aber für die Route des Grandes Alpes noch ein wenig früh im Jahr (Schnee). Aber die Ketten vom Tauerntreffen sind dann eh noch im Rucksack!


klingt sehr gut, da würde ich auch gerne mitfahren :-D
MfG
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Beitragvon Maybach » Mi 22 Jun, 2011 07:38

Servus,

das klingt fein! Ich würde aber ein, zwei Wochen später vorschlagen.

Aber ich gebe zu bedenken, dass die Route des Grandes Alpes leider zu den am dichtesten befahrenen Straßen Europas zu Ferienzeiten zählt - zumindest was Motorradler angeht. Ich bin sie schon einige Male gefahren damals mit "Motorrad Reisen". Und was man da so erlebt ... grenzwertig. Und das nicht nur, weil die Straße in der Nähe der Grenze verläuft.

Das Positive daran ist: die Straßen in der Umgebung sind relativ leer. Wer also nicht nur, damit er die RdGA an seine "ich liebe mich selbst"-Wand hängen kann, dort fahren will, dem empfehle ich eine andere Wahl.
Und das Ziel ist ja damit auch zu erreichen. Muss aber jeder so machen, wie er es für richtig hält.

Also: grundsätzlich dabei!

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Beitragvon maxxxmax » Mi 22 Jun, 2011 07:41

hiha hat geschrieben:Schließlich hab ich ja Kottan studiert.


Noch ein Kottan-Fan! Ich hab sie alle auf DVD.

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Motorradfahren ist die wildeste Spielart einer friedlichen Seele.
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Das Wetter am Sölk

Beitragvon maxxxmax » Mi 22 Jun, 2011 07:50

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meckis Photos

Beitragvon mecki » Do 23 Jun, 2011 17:14

So langsam wird es Zeit noch einige Bilder und Eindrücke Vom Sölktreff nachzureichen. Nicht dass ihr vergesst dass da überhaupt mal was war. Dummerweise war ich die Woche vor Pfingsten etwas unpässlich, was Angelika nicht verborgen blieb. Folgedessen wurde mir das Zelten verboten und telephonisch auf dem Campingplatz ein Wohnwagen reserviert. Georg wurde dazu verurteilt seinen Vater zu begleiten. Gott sei Dank ist er ein Gemütsmensch. Nicht jeder wäre mit so einem 100PS Monster in der Lage einem 20PS Dieselgespann 640 Km weit hinterher zu fahren. Dass dann der Wohnwagencampingplatz 2 Km entfernt vom Ort des Hauptgeschehens entfernt war, wurde uns erst in Oberwörz bewusst. Beim Anstieg auf den oberen Campingplatz begann dann mein Primärzahnriemen über das Ritzel zu wandern. Was mir dann ratsam erscheinen lies nicht am Sölkausflug teilzunehmen. Auch verhinderte mein Luftvorrat mich, an der abendlichen Stadtführung zu beteiligen da ich sonst die ganze Truppe eingebremst hätte. In so fern war das ganze für mich ein trauriges Treffen. Nächstes Jahr wird es wieder besser wenn ich am Ort des Geschehens Zelte und dazugehöre. So bin ich mir immer wie ein Tagesbesucher vorgekommen.

Und jetzt die Bilders:



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Die Abreise ( Max bit Du etzt mit dem Lucas-Licht zufrieden?)


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Am Wohnwagen angekommen, irgendwie traurig.


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Mein Lieblingsalteisen


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Der Herr Präsident überwacht dass Knepta die Puch richtig ankickt.



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Bin glücklich, darf auf Uwes Puchleistungsmonster probefahren. Knepta ist eine Puch-Koryphäe!


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AIA Urgestein

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Markus scheint Kopf und Fußlos.

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Stilleben

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Was Lallemang wohl im Kopf rumgeht?

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Startprobleme

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Thöny trainiert ihre Beinmuskulatur.

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Ein Solodieselfahrer mit Mimimalausrüstung.

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Der weise Riese

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Irgendwie sieht der Dreckpratze geschafft aus.

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Thöny und Roll am Start.

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Ein Luxusalteisen.

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Ohne Worte

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Ohne Worte



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Noch mehr Urgestein.



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Kurz vor Stuttgart fallen noch kleine Warte und Pflegearbeiten an.
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Re: meckis Photos

Beitragvon Roll » Do 23 Jun, 2011 17:56

mecki hat geschrieben: In so fern war das ganze für mich ein trauriges Treffen. Nächstes Jahr wird es wieder besser wenn ich am Ort des Geschehens Zelte und dazugehöre. So bin ich mir immer wie ein Tagesbesucher vorgekommen.


Das wünsche ich Dir und uns Allen!

Merci für die Bylders!

Jetzt tät mich noch interessieren, wem die furchtbar saubere Tasse auf dem Stilleben-Bild gehört. Ist die neu? Oder etwa gespült?? :-D :roll:
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2

Matthäus 6,19-34

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Spätheimkehrer.

Beitragvon Rei97 » Do 23 Jun, 2011 20:31

Also:
heute kamen die Spätheimkehrer mit dem 3,5t Gespann incl. XT500 Havaristen an Bord wohlbehalten und leicht gebruzzelt unter kroatischer Sonne wieder heim. Der Feiertag bescherte eine unbestaute 11 stündige Fahrt durch Sonne , Wolken und Wolkenbrüche. Alle, auch die zündunwillige XT blieben trocken , sins inzwischen verstaut und ich muss mal schauen , was ich aus meinen bastelunterbrochenen Filmschnitzerln für einen Sölkfilm baue. Morgen wird Furage gwemacht, übermorgen Teile vom PRM abgeholt.
Das Rei'sche Tauschforum hat wieder geöffnet.
Regards
Rei97
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Beitragvon lallemang » Do 23 Jun, 2011 22:38

Wellcome home Herr Rei.

...wieder geöffnet :-D

Danke Mecki für Bericht und Bilder! ;-)

Sollte sich nächstes mal nix vor Ort finden, komm´ ich mit´m Bus und Du wohnst drin. Saach halt was! :wink:
Busmiete ist in Kneptapuchfreifahrten zu begleichen :twisted:
Hast Recht, fährt sauschön das Teil :-D

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Beitragvon T. » Fr 24 Jun, 2011 03:10

Soderle ...unsortiert, aber nett:

https://picasaweb.google.com/chinared31/Solk2011#

Und der erste Text...

Jetzt komm ich auch mal dazu ein paar Takte zu schreiben.
Danke für den Sölk 2011!
Ein Highlight...
Es war wie immer abwechsungsreich,spannend und familiär.

Meine Sölkgeschichte 2011 beginnt 2 Wochen vor dem Sölk mit der ersten Testreise zu einem kurzweiligen Wochenende in Eberbach.
Die T-34 kommt gerade nach ein paar Streicheleinheiten und Zickereien am AT-Getriebe aus der Uralwerkstatt, es sollte alles gut sein....

Ersten kommt es anders und zweites als man denkt.
Die Anreise verläuft problemlos und das Wochenende kann starten....

Aber im Laufe des Samstagsvormittags entwickelt sich folgende Ausgangslage:

Ein T. steht gerade am Spülstein und ein th. Sauer (der sich die T-34 "mal" ausgeliehen hat) kommt mit dem Helm unter dem Arm hinzu...

th.: Du T.....die T-34 steht...
T.:...auf dem Parkplatz?
th.:...nicht ganz...der auf der anderen Neckarseite....
T.:(wiedermal...) ???!!!!

Die T-34 rührt sich nicht! Die Gänge gehen rein, aber kein Vortrieb am Hinterrad an...und ein freundlicher Dosentreiber hat den unfreiwilligen "Anhalter" mitgenommen.
Nicht schon wieder Getriebezickereien...Seuftz!

Da gewisse gesellschaftliche Verpflichtungen anstehen wird die Lösung des Problems vertagt.
Auf Sonntag, dachte ich...Schandwagen und ab in die Werkstatt.

Aber kurz nach dem reichhaltigen und sehr leckerem Mittagessen ist wohl ein paar Herren langweilig, ehe ich mich versehen kann sitz ich mit einer Warnweste und Abschleppseil ausgestattet hinten in Rei´s "etwas" übermotorisierten Van und wir flitzen durch Eberbach zur haverierten T-34....Mir wird flau im Magen.

Bei der alten Dame welche dem Russenmonster zeitweilig Herberge bietet, wird die T-34 angehängt und zurück geht´s zum Platz.
Ich hab Horrorvorstellungen von abgerissenen Teilen oder das die T-34 beim Ziehen nicht mal den Boden berührt, angesichts der Motorleistung des Zugfahrzeugs...ich werd noch zusätzlich leicht grün im Gesicht.

Fortsetzung folgt....
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Beitragvon lallemang » Fr 24 Jun, 2011 10:39

Bild


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Beitragvon T. » Fr 24 Jun, 2011 11:24

Klar!

...deshalb hat´s den Typen im Hintergrund aus den Schuhen gehauen... :-D
T.Bild
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Beitragvon Blechroller » Fr 24 Jun, 2011 23:19

Der Herr Maybach spricht war!
Besser weiter nördlich fahren und die Pässe weglassen. Weniger Höhenmeter aber viel schönere Strecke!
1 Tag durch die Schweiz, Grenoble und -für Eisenärsche- noch weiter bis Sisteron (kenne da einen netten Camping) oder halt bei Grenoble nächtigen (nur wo?) und am nächsten Tag durch das Vercure.
Dann 1 Tag nördliche Provence und zur Ardeche. Nächster Tag Mt. Noir und in die Pyrenäen zum Peter.
Rückreise dito parallel oder ein Stück runter an die Küste (evtl. mit Dosenbahn) und von der Camarque nach Norden wieder in die Provence und über Luberon, Sisteron nach Grenoble. Nur mal so als Anhaltspunkt: Von Grenoble bis München geht stressfrei in einem Tag, wenn auch Dosenbahn.Oder halt weiter nördlich die Landstraße über Belfort. Auch nett.

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Beitragvon Michael » Sa 25 Jun, 2011 00:50

Blechroller hat geschrieben:Der Herr Maybach spricht war!
Besser weiter nördlich fahren und die Pässe weglassen. Weniger Höhenmeter aber viel schönere Strecke!
1 Tag durch die Schweiz, Grenoble und -für Eisenärsche- noch weiter bis Sisteron (kenne da einen netten Camping) oder halt bei Grenoble nächtigen (nur wo?) und am nächsten Tag durch das Vercure.
Dann 1 Tag nördliche Provence und zur Ardeche. Nächster Tag Mt. Noir und in die Pyrenäen zum Peter.
Rückreise dito parallel oder ein Stück runter an die Küste (evtl. mit Dosenbahn) und von der Camarque nach Norden wieder in die Provence und über Luberon, Sisteron nach Grenoble. Nur mal so als Anhaltspunkt: Von Grenoble bis München geht stressfrei in einem Tag, wenn auch Dosenbahn.Oder halt weiter nördlich die Landstraße über Belfort. Auch nett.

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Das Ganze hört sich so verrückt wie interessant an! Ich traue das dem KLEINEN aber zwischenzeitlich locker zu! :-)

Warum nicht?? :-)

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Beitragvon fleisspelz » Fr 01 Jul, 2011 14:48

Wegen meines anschliessenden Urlaubs hat es lang gedauert, aber ein paar Bildchen gibt es noch:

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Peter testet mal kurz

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Die ersten sind da...

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Letzte glückliche Minuten der Ungewissheit

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Zaungäste

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Oli schon eine Weile auf Tour

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Hauptvergnygliches Puchglump

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Gewissheit :-(

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Zwillingspeter hat auch was zum spielen dabei

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AiA Logistics

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Scheibelsee bei der Edelrauthütte

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Die Pfarrkirche in Oberwölz
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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