KNEPTA hat geschrieben:Was ist wenn es am Weltzelttrockentag geregnet hat und jetzt alles viel nasser ist als vorher ?
Genau. Als ich abhängen wollt, fings grad an zu pissen. Dafür hat mich mein persönlicher türkischer Garten-Engin wieder genötigt, bei Bedarf alles abzuernten und zu vertilgen, was da ist (siehe links im Bild). Jemand Lust auf Salat-Gemüse-Party?
WeltZeltTrockentag:
Es hängt der schlafende Sack.
Mit Pick und Hülle und Pack.
Die Kombi baumelt.
Ein Handschuh taumelt.
Ein Innenzelt wartet auf Sonne.
2 Überschuhe, zackzack.
1 Kühlhaushandschuh kriegt Plaque.
Er köchelt vor Qualen
in Sonnenstrahlen.
Doch letztendlich ists eine Wonne.
Denn Alles ist dampfend,
vom Streß sich entkrampfend.
Auch Handschuh Nummero 2
ist wollüstig köchelnd dabei .
Auf dem äußeren Zelt graue Sterne
- die bilden bei Nässe sich gerne.
Nach über 20 Jahren
hab ich wohl erfahren
- das kommt von der Nässe, nicht Ferne.
Und was wohl die Daunen
im Sack sich zuraunen?
Man weiß nicht genau.
Egal, denn ich schau
in den Himmel und warte auf Strahlen.
Und hab ich Geduld,
dann wird sich voll Huld
auch selbige vollends auszahlen.
Der Flausch klebt am Klett
und ich wünsch mir, ich hätt
die Druckknöpfe letzlich verschlossen.
Denn rosten sie sehr,
halten die gar nix mehr.
Sind halt materialische Possen.
Ich warte.
Und warte.
Und warte noch lang.
Geduld wird am Ende mich lohnen.
Dann pack ich das Zeuch,
lad auf und entfleuch.
Erneut.
Das wird die Geduld mir entlohnen.