Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Für alles was nicht alteisentreiberisch ist. Plastikroller, Autowagen, wassergekyhlte Mehrzylinder und ähnliche Gehhilfen.

Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon scharlih » Fr 13 Okt, 2023 10:09

no du bist halt a schejgez :-D
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Herbert H » Fr 13 Okt, 2023 10:47

Man kann nur hoffen, das die neue noch unter Euro5 genehmigt wird. Bei Euro5+ werden die Geräusche reduziert. Den meisten Bürgern stört es, und es wird reagiert. So ist es auch in Tirol.
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Herbert H » Fr 13 Okt, 2023 11:35

Aber die großen Zylinder haben damit ein Problem. Da braucht es Platz für einen Vorschalldämpfer. Und einen entsprechenden Luftfilter Kasten. Und wegen dem Gegendruck aus dem Auspuff, Nockenwellen mit angepassten Steuerzeiten.
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Laternenschrauber » Fr 13 Okt, 2023 11:56

Aynchel hat geschrieben:moin
Hier bei uns ist eine Schickse ein Mädel, daß sich schick und schön ständig in den Vordergrund spiel, weil sie auf Aufmerksamkeit aus ist.


Und genauso kenne ich das hier auch. Schicki Micki, ich bin die Schönste, ich tanz am besten ;).

Gruß und schönes Wochenende zusammen.

Stefan
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials. Bild
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Herbert H » Fr 13 Okt, 2023 14:05

Ist es nicht so, daß die meisten die Reiseberichte reinstellen es zur Selbstdarstellung machen. Wenn wenn sie es gut machen, damit ihre Reise finanzieren.
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Herbert H » Fr 13 Okt, 2023 14:15

Zu Beispiel,mit Beiwagen bis Magagan.Dann ein Buch, und einen lustigen Film vermarkten. Und Werbung in den YouTube Video schalten. Da darf man über das Produkt das man verwendet nicht schimpfen. Mit einer 690er fahren, und dann darüber lästern. Aber beim einem Vortrag waren es dann durch Umbauten ausgelöste Fehler!!
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Herbert H » Fr 13 Okt, 2023 14:46

Um auf das ursprüngliche Thema zurück zukommen. Wenn du bei deinem PKW die Stoßdämpfer durch Zubehör Teile wechselst, machst du dir keine großen Gedanken ob genehmigt ist. Wenn du Dämpfer oder Feder wechselst, kann wird die Funktion überprüfung es positiv bewerten. Wenn beides gewechselt wurde ist es notwendig daß es eingetragen ist.
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Herbert H » Fr 13 Okt, 2023 14:50

Und auch das wird in Kursen die Prüfer gewarnt, da sie dann als Sachverständige agieren, und persönliche Haftung übernommen!!!
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Herbert H » Fr 13 Okt, 2023 15:05

Mit Teile mit einem Gutachten, braucht nur der ordentliche Einbau geprüft werden, und den Besitzer eine Eintragung nahegelegt. Ich hätte das Federbein auch ohne Gutachten zurück geschickt.
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Willy » Sa 14 Okt, 2023 20:12

Das YSS Federbein ist tadellos und qualitativ um Längen besser als das Original.
Wie das Original die Zulassug bekommen hat...das ist hier die Frage...so grottenschlecht... und wenn man sich die Feder anschaut weiß man auch warum.
Ich trau einem österreichischem Ingeneur zu das er`s einträgt-einfach das ORIGINAL auf den Tresen legen-ich denk dann ist die Sache in 5 Minuten erledigt.
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Willy » Sa 21 Okt, 2023 11:46

Leider krieg ich die Bilder nicht so klein das es passt für die Forums-Software.
Aber man erkennt doch deutlich das die Himalayan nicht mehr nach hinten hängt-trotz Koffer und reichlich Zubehör.
Himalayan Federbein (2).jpg
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon motorang » Sa 21 Okt, 2023 14:11

Fein! Hast Du vorne auch etwas unternommen?

Gryße!
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon Willy » Sa 21 Okt, 2023 14:20

Nö...vorne isses für die Dame vollkommen in Ordnung.
Hab`s jetzt doch geschafft ein Bild zu verkleinern:
Isses nicht schön...? :smt049

race-olga.JPG
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon zweiradantrieb » Sa 21 Okt, 2023 23:21

Moin Andreas und Michi,

Mit Verlaub: Für das was ihr der Elsbeth antut ist sie nicht gebaut. 2 Mann mit Urlaubsgepäck haben vermutlich mehr Gewicht als die Zuladung erlaubt, und Michi kann richtig ballern - auch das kann die Kleine nicht.

Was sie kann und wofür sie gebaut ist alleine oder auch zu zweit ohne großes Gepäck im Gelände rumpöttern, und zwar erstaunlich gut. Mit Christa und mir ist sie noch nie durchgeschlagen, haben zusammen 155kg. Fürs Rumtuckern in Island, und ich meine üble Tracks, reichen auch die erstaunlich durchzugskräftigen 24 PS gut aus. Nicht vergessen, das Mopped kostet gerade mal knapp 4.000 Euronen (meine 2019).

Was ich allerdings grottig finde ist die Vorderradbremse, trotz zweier Rückrufe und neuer Scheibe, Zange und Belägen erinnert die eher an eine Ural-Trommelbremse. Apropos Ural: Da kenne ich auch die Diskussionen was alles schlecht ist. IMHO ebenfalls ausgelöst durch nicht artgerechte Haltung: Wer ne (ältere) Ural über die Autobahn jagt braucht sich über Karies im Endantrieb, geplatzte Kurbelwellenlager und weitere Späße nicht zu wundern, denn dafür wurde sie nicht gebaut - sondern um einen Sack Kartoffeln mit 60 zu transportieren.

Bleibt gesund,
Georg
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Re: Fahrwerksfrage an die Himalayan-Fahrer

Beitragvon motorang » So 22 Okt, 2023 06:48

Sers Georg
Ich find die Bremsen super. Hab allerdings keine Vergleiche mit Ural :-) nur mit meinen anderen Enduros.
Auch bei den Federbeinen scheint es eine ziemliche Serienstreuung zu geben.

Im Enfieldforum ist einer zu zweit mit Gepäck um die halbe Welt gefahren und wundert sich dass wir nach nem besseren Federbein suchen :-)

Weder Paul noch ich fahren schnell oder schweres Gelände mit dem Ding. Aber hierzulande kanns in einer Kehre schon mal federn, und wenn dann der Hauptständer aufsetzt ist das unschön. Its a fact. Ich fahr hier kein Lastenheft sondern ein Alltagsmotorrad. Und das gehört behoben.

Gryße!
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