Aber, es muß nicht ymmer ein Treffen sein. Man kommt auch so auf die Kosten. Zwei wochen bin ich mit Kollegen in der Dose mitgefahren (kränklicher Zustand und defekte Beiwagenbremse) aber man gesundet ja
Sonntag, 9.12.07: Aufbruch in Graz um 16:30, leichtes Tröpfeln, nix Weltbewegendes. Bis Bruck/Mur will ich die Dosenbahn nehmen. Beim Abzweig der Brucker Schnellstarße von der A9 spuckt die Emme und geht aus. WD-40 raus und Kerzenstecker, Zündspule, Verkabelung geflutet - Maschin läfft. Weiter, kurz vor Bruck dann wieder das gleiche Spiel
und hat, zufällig einen passenden Stecker herumkugeln, den ich erbe
Beim Basteln fragt er mich, wohin ich denn wolle, "St. Pölten", und wie ich fahren würde, was ich mit Blick auf die mittlerweile dicken fetten Flocken mit "Mariazell" angebe (ähnlich wenn es schon dunkel ist kann man auch die schöne Strecke nehmen). Die Streckenwahl wird als sehr gut befunden, da auf der Schnellstraße der Teufel los sei. Um 1900 dann aufgebrochen. In Thörl WD-40 Bad, am Seeberg fast Ketten ausprobiert, aber der Mitas ist so schlecht nicht - trotzdem wäre der Immler besser. Beim Hochfahren überhole ich den Straßendienst und schlupfe weiter den Berg hoch. Als ich gegen Mariazell runterrutsche holt der mich ein und ich beschließe in der sehr gut beleuchteten Ausweiche eine Zigarettenpause: Bruck-Thörl-Seewiesen 2h Christopher

Ich meine darauf, wer verrückter ist: Ich mit dem Motorrad und vielleicht 50 bis 60 Sachen oder die Dosentreiber im SUV die glauben auf trockener Fahrbahn zu sein. Kurzes Grübeln "Ham's a Recht!" Die Straße ist nun erstaunlicherweise griffiger, der steirische Seeberg wird bezwungen, kruz vor der Paßhöhe ist eine längere Brücke ich scheitere fast