Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisch.

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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon altf4 » Sa 15 Aug, 2020 22:35

ja, bloed, but hey ... vorfreude und neues im naechsten jahr ...

g max ~:)
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Boscho » So 16 Aug, 2020 10:37

... und das Werkl schon fixfertig hergerichtet! :smt023

Also: falls bis dahin nix mehr dazwischen kommt ... :ugly:
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » So 30 Mai, 2021 19:45

Die Nennung ist da, der Beifahrer trainiert (mehr als ich). Moped läuft so weit. Termin 10./11. Juli 2021.

Momentan verlangen die Franzosen noch einen aktuellen PCR-Test bei Einreise und D Quarantäne rückwärts.
Werdscho!
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Di 22 Jun, 2021 18:32

Die Nennung ist raus.
Das Moped tut soweit erst mal.
Die Franzosen wollen nur noch einen zertifizierten Schnelltest zur Einreise - kontrollieren aber eh nur stichprobenhaft im Hinterland. Werd scho.
Ob meine Coronaschwarte noch in die Lederkombi paßt, hab ich mich noch nicht getraut, zu probieren.

Offen ist noch, ob ich ein Ersatzhinterrad rechtzeitig gebastelt kriege.
Und offen ist noch die Dokumentation - Kameras sind offiziell am Fahrzeug nicht erlaubt. Wir hätten eine, aber ich find das Zeug zu klobig. Die Crossbrillenkamera vom Thorsten war da klasse, auch, weil das zugehörige Programm sehr fein die Vibrationen rausgerechnet hat (kann man das hinterher auch noch rechnen?). Ideal wäre es wohl, der Sparsau ein Fisheye zu implementieren, aber da kenn ich mich zu wenig aus.
sparsau.jpg

Von dem her, wenn jemand einen Wochenendausflug machen möchten tät und bißl fotonieren... .
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Thoeny » Mi 23 Jun, 2021 15:07

:smt102 Einladung zu einem Geburtstag auf diesem Termin. Sonst hätte ich überlegt, mal die große Knipse zu entstauben ...
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Mi 23 Jun, 2021 18:27

Sehr schad. Nicht für den Geburtstag, für mich.
Kann ich Dich für näxtes Jahr buchen oder is da auch wieder Geburtstag?
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Thoeny » Do 24 Jun, 2021 07:16

Di ham da immer Geburtstag (inzwischen zwei Einladungen an besagtem Wochenende), aber schon früher bin ich abwechselnd dorthin oder zu einem Moped-Treffen gefahren. Die Chancen stehen also nicht schlecht. :wink:
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Do 22 Jul, 2021 21:20

Der Herr Präsident aus Frankreich hat sich erbarmt und mir ein Konglomerat aus diversen Zeitenlisten gemailt. Wie immer darf man das nicht all zu Ernst nehmen, aber für Anhaltspunkte reichts :-D
Jetzt hab ich noch die Foto-Freigabe von einem Kollegen offen, dann gibts tatsächlich wieder einen Bericht. Da ich auch noch nicht weiß, was rauskommt, bin ich selber gespannt. :wink:
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon lallemang » Do 22 Jul, 2021 22:26

Spannend diesjahr :-D

:popcorn:
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Do 22 Jul, 2021 22:30

Wieso? Hast irgendwo gespickt?

Außerdem fänd ich ja, daß speziell dieser Event genau genommen mal einer Invasion der AIA bedürfte, weil doch eh jeder ein passendes Moped hätt. Altershalber.
Man müßt ja nix kaputtmachen (da kommt noch was Passendes im Bericht über einen Kollegen mit SR und Russengespann); es wär ja immer denkbar, nur die Demoklasse oder die Gleichmäßigkeit zu fahren. In aller Seelenruhe. Wie der Diesel-André.
Die Veranstaltung hätts auch verdient, weil ohne Teilnehmer (Corona-Bremse) steht die auf wackeligen Füßen.
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon lallemang » Do 22 Jul, 2021 22:52

Nee, Du machst's spannend. Bzw der Präsi.

Bezüglich Mitspielen ist La France etwas grande halt. Fast 'ne Million Meter :shock:
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Do 22 Jul, 2021 23:00

916 000, ich weiß.
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Di 27 Jul, 2021 01:57

Leude, es tut mir wirklich leid und ich hab so viel investiert an Plan und Idee und Gliederung, aber ich bin zu blond und hab jetzt echt keinen Nerv mehr, mich da nochmal xx Stunden dranzusetzen.
Warum nur weiß ich nicht, ob es für so ein Forum ein wysiwyg gibt, das ich mitsamt Bildern vorfertigen kann und dann en bloc einstellen?

Jedenfalls bin ich grad fast verzweifelt an der mir selbst gestellten Anforderung.
Es nervt.
Deshalb kommt jetzt gleich Text. Und dann kommen die Bilder. Und Ihr dürft Euch den Kram selbst zusammenreimen.
Viel Spaß!!! :ugly: :weg:
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Di 27 Jul, 2021 01:58

Erst der Text, danach die Bilder.

Le Gaschney 2021

KBV (keine besonderen Vorkommnisse)

Hier meldet sich Tommy the kid, der Schmiermaxe vom Roll.
Ich als absoluter Newcomer – das war schon mal per se spannend.

Angefixt war ich ja schon 2012, als ich in Schotten bei den Zuschauerfahrten im Boot eines Kneeler-BMW-Gespanns liegen und auch ein wenig rumturnen durfte. Trotzdem sollte es noch einige Jahre dauern, bis mein Wunsch in Erfüllung ging.
Nach erfolgreicher Bewerbung beim Roll im Februar 2020 und – Corona sei Dank – einer gelungenen Testfahrt beim Haubentreffen im September 2020, also noch bevor es richtig ernst wurde (der Ernst war dann dieses Jahr in persona da), da war dann im Juni 2021 die Freude groß, dass es eeeeendlich losgehen konnte!
Le Gaschney ist natürlich das Sahnestück: kein Kreisverkehr, die gewertete Strecke nur bergauf: das konnte ich als selbstfahrender Dreiradler bisher nur im öffentlichen Straßenverkehr genießen (obwohl das mit 2 Damen im Boot auch nett war…). Ja, und schon gab’s bei der Anreise im Pickup mit Hänger die ersten Instruktionen zur Strecke vom Piloten, wie er in Frankreich heißt. Ich bin ja nur der Passagier.


Es war wie immer: Kurz vor knapp war die Unsicherheit da, schwelend.
Klar, natürlich, das Moped hatte nur ein paar hundert Kilometer Straße dazugewonnen übers Jahr und war deshalb nahezu auf dem letztjährigen Vorbereitungsstand. Der Fahrer hatte regelmäßig nach seinen 80-100 km Solotrainingsfahrten (nicht nur ohne Beifahrer, sondern auch ohne vorgeschriebenes Beiwagengewicht) Muskelkater. Vorwiegend im rechten Oberschenkel, der das Gros der Ausgleichsbewegungen bei gehobenem Beiwagen zu regulieren hat.

Zum unfertigen Ersatzhinterrad gesellte sich ein passender Felgenring, die Nabe lag schon ein Jahr da; wie auch die entsprechenden AIA-intern gefertigten Präzisions-Distanzstücke. Radlager häuften sich. Fehlten genau genommen nur 3-4 Speichen - sofern sich die im Ersatzkonglomerat befindlichen lösen ließen und die üblichen Komponenten, Zeit und Geld.
Auch waren die in der neuen Nabe verbauten Staubschutzringe ausgebaut; allein, die diese ersetzenden zwischen den Lagern ihren Platz findenden Passungs-Drehteile nur versprochen, aber noch nicht abgerufen. Zeit, nicht Geld. Immer auf den letzten Drücker. So ist er halt, der AKT-Treiber.
Ergo blieb nur die Hoffnung, daß die Lagerfixierung mittels integrierter Zehntelfolie einen bleibenden Wert darstellen würde. Tat sie!

Der „Herr Zappa“-Beifahrer hatte vorab nur eine Probefahrt absolviert, einen Rundkurs vom Haubentreffen aus. In Kombi. Zum Gewöhnen. Da er sich währenddessen einen passablen Umsteige-Fauxpas geleistet hatte, wußte er zumindest, wie man´s nicht macht. Mir war mehr an seiner Unversehrtheit gelegen als an Höchstleistungen - wenn ich weiß, da sind ein paar Zusatz-Kilo in der Nähe der Gegend, die angedacht ist, hilft mir das schon enorm.

Also, Umgebungsvariablen checken wie immer.
- Umweltschutzmatte in klein geordert
- 2-Achser-Kipper-Anhänger vorgemerkt. Das übliche 6x3 m-Zelt auch
- Überflüssiges vom Moped abgebaut: Blinker, Bremslichtschalter, Positionsleuchte, Rücklicht
- Bremsscheiben und -beläge kontrolliert
- Notfall-Ersatz-Hinterreifen bestellt
- Werkzeug- und Ersatzteilkisten präpariert

Bei einer letzten (Probe-)Ausfahrt mit Achim und Stefan zerlegte sich der Kupplungszug.
O-Ton Stefan an der Kreuzung: „Ist der Kupplungszug wieder durch (gedacht:wie immer)?“
Si, claro.
Bestandteile wurden bestellt und direkt verlötet, voreingestellt, ohne Probefahrt. Wird schon passen.

Einen Tag vor Abfahrt zwang ich mich letztlich, nach langer mentaler Verweigerung doch, die Lederkombi erneut zu besteigen, weil ich Sorge hatte, daß sie meinen Coronakilos nicht mehr gewachsen sein könnte. Uff, das ging irgendwie und den Rückenprotektor würde man schon noch reinatmen können. Bestimmt. Aaaaausatmen... .

Donnerstag
So weit, so gut. Der Herr Zappa rollte am Donnerstagabend spät aus nahe der Stadt, die es nicht gibt, an und am Freitag in der Frühe begannen wir mit letzten Kleinteilsortierungen sowie dem Beladen von Hänger und Pickup.

Rückschau: Das Moped hatte ich am Vorabend noch kurz abgekärchert, um die Späne des Kettenblatts von der hinteren Felge und das Öl aus der Kurbelgehäuseentlüftung aus dem Beifahrerbereich zu entsorgen und dort für Grip sowie für eine ordentliche Optik für die technische Abnahme zu sorgen.

Eine mittellange Nacht stand an, da ich wußte, was noch Alles einzutüten war und weil der Herr Zappa sowieso ein Frühaufsteher ist, der gewohntermaßen morgens erstmal dekadenlang Yoga macht (während Künstler ausschlafen). Übrigens hatte er auch die letzten Monate regelmäßig an seinem Treppengeländer trainiert, was man eben gedenkt, in so einem Beiwagen tun zu müssen. Respekt!

Okay, Alles dabei. Also fast. Bestimmt. Oder so.


Freitag
Der Freitag war dann noch ganz entspannt: Leute kennenlernen, diverse Mopeds angucken (oder umgekehrt?), Schlange stehen zur Anmeldung und zur technischen Abnahme, am Ende alles klar bis auf den Doc, und irgendwann dann müde ins Zelt gekrochen.

Wir hatten beschlossen, die Verpflegung in Frankreich einzukaufen, weil wir lieber essen wie Gott in Frankreich. Das hat sich bewährt.
Nun gut, es lief flott und nach einem kurzen Zwischenstopp im Super-U und dortiger Besorgung von Unmengen diverser genialer Käse in Munster besichtigten wir also das Geläuf vom Pickup aus.

Im Retro-Skigebiet Le Gaschney angekommen, hatten die Junx vom französischen Supermoto-Team XX (der Name ist mir zum Glück entfallen) mal wieder den ebensten Platz mittels Absperrbändern vorreserviert - ich denke darüber nach, ihnen für nächstes Jahr ein XXXXXXXL-Handtuch mitzubringen. Wohl zu oft in Malle gewesen oder was.
Gegenüber, direkt neben den standhaften Dieseljungs, gab es aber noch Platz en masse, sehr fein. André meinte, daß ihm meine Schnarcherei ab 1,5 Promille ziemlich wurscht sei. Danke!

Dort also luden wir ab und bauten unser Wochenendreich auf - den Pickup halb im Zelt für meinen trockenen Ladeflächen-Schlafplatz und das Vango Cuillin für Herrn Zappa. Die Dieselherren halfen freundlicherweise beim Aufbau des Mastertents. Perfekt!
Schon beim Abladen gab es die ersten Foto-Posing-Wünsche, denen wir natürlich höchst halbprofessionell nachkamen.
Überhaupt, die Fans! Damit habe ich nie gerechnet, aber scheinbar macht das zukucken bei den Höhergelegten wirklich Spaß. Was da die Tage gewunken wurde!

Da wir so früh dran waren, konnten wir uns auch zügig in der Papierabnahmeschlange anstellen. Genau genommen waren nur rund 15 Leute vor uns, aber dann wurden die Schweizer, die einen eigenen Meisterschaftslauf hatten, vorgezogen und es dauerte wie immer ewig. Über das Maskentragen dort möchte ich mich aus Gründen nicht auslassen. Für mich wars okay.
Jedenfalls ging Alles seinen gewohnt chaotischen Gang, die Veranstaltungslizenz wurde gelöst und besprochen, am folgenden Tag den Herrn Renndoktor heimzusuchen. Die Transponder waren neu und somit funktionierte die alte Halterung nicht mehr - es gab nur Leihgebühr, keinen Halter mehr zum Behalten. Schade.
Noch in der Schlange wurden wir direkt zu einem anderen Event eingeladen - so richtig reizt der nicht, weil er eben auf einer Ebene und durchs Dorf stattfindet. Zum Leute-Treffen sicherlich perfekt, wegen der Strecke eher naja. Mal schaun.

Neben unserer AKT-Box begannen 2 nicht mehr ganz junge Herren, ihre Zelte aufzuschlagen. Der Ältere der beiden verlautbarte, seit 55 Jahren nicht mehr gezeltet zu haben. Sowas lob ich mir!
Am nächsten Morgen fragte er sogar, ob ich gut geschlafen habe - auf meine bejahende Antwort entgegnete er trocken „Ich habs gehört“. So muß das.

Weiter. Technische Abnahme. Diesmal lief Alles glatt, wohl auch, weil das Moped schon bekannt war. Allerdings zeigte sich beim alljährlichen Glykolmessen, daß ich keins drin habe; im Gegenteil: Eine recht bräunliche Rostbrühe trat zu Tage, die ich mir nicht so richtig erklären konnte. Auch die AKT wird nicht jünger.

Jetzt war das Feierabendbier aber mehr als verdient. Mit schwäbischem Steinofenbrot und Munsterkäse waren wir anschließend gut gerüstet zur guten Nacht und schliefen herrlich und tief.
Prost und gute Nacht!

Samstag

Samstag: manche haben anerkennende Worte, manche können dem gar nichts abgewinnen, andere kümmert es überhaupt nicht, wenn ich am frühen Morgen mein Yogaprgramm zelebriere. Yoga Vidya Mittelstufe, für die Insider. Natürlich mittendrin auf der Wiese, eine gute Stunde lang, damit die Schwingungen sich ausbreiten können und ein jeder, der möchte, etwas davon mitnehmen kann – OM!
Irgendwann hatten wir dann auch den Doc aufgetrieben, wir brauchten ja noch das OK von ihm. Mein Blutdruck sagte mit 72:95 etwas von “tiefenentspannt” bis “scheintot”, und so konnten wir endlich das Moped starten und das erste freie Training fahren. Bergab im Pulk war’s ja noch ganz gemütlich, man kann sich als “Passagier” schon mal die richtigen Sitz- und Hängepositionen merken, damit es nachher bergauf keine Hängepartie wird. Wenn man dann unten in Warteposition rumsteht, sind Überlegungen zur Taktik gefragt, z.B. wie lange die Startampel ihre Gelbphase hat und ob man die vielleicht anzählen kann. Also nicht die Startampel, sondern die Zeit, bis sie auf grün umspringt.
Endlich sind wir dran. Vorfahren (nicht die Ahnen!), warten, bis das Gespann vor uns gestartet ist. Ich lasse mich weiter vorfahren bis zur Startlinie, und dann kommt mein Auftritt: sobald die Ampel gelb ist, schnappt mir von der rechten Faust ein Finger nach dem anderen heraus, und das im Sekundentakt. Kurz nach dem kleinen Finger erscheint auch das grüne Licht auf der Ampel, und es geht los! Ich muss mich doch ganz schön festhalten. Und schon ist die erste Kurve da, leichte Rechtskurve, keine Akrobatik vonnöten. Die schnelle Linke danach sitze ich fast bequem hinterm Roll, meine linke Hand tastet nach seiner Corona-Wampe, damit er merkt, dass ich da bin.
Bis ich mir den Streckenverlauf einigermaßen merken kann, wird’s wohl noch etwas dauern. Bis dahin versuche ich wenigstens rechtzeitig zu erkennen, was als nächstes kommt – meistens geht das ganz schön schnell, da bleibt keine Zeit zum lange überlegen. Die Haarnadelkurve rechts ist mein Favorit, ich würde ja richtig weit raushängen, aber das wäre dann mehr was für die Zuschauer, und davon gibt’s erst mal kaum welche. Also konzentriere ich mich darauf, wieviel ich geben muss, damit das Beiwagenrad nicht zu sehr hochkommt. Falls es überhaupt hochkommt. Ein gutes Pferd springt ja auch nicht höher als es muss.
Linke Haarnadelkurve. Ich glaube, ich liege grade quer über der Sitzbank hinterm Roll. Trotzdem wird gedriftet, was das Zeug hält. Und dann sind wir schon gleich im Ziel. Zugegeben, ich bin etwas außer Puste, als wir wieder langsamer fahren. Aber der Spaßfaktor hat gerade erst angefangen.
Es gibt natürlich noch mehr Trainingsläufe am Samstag, schließlich wollen wir ja fahren und haben deshalb in 2 Klassen gemeldet. Zwischen den Fahrten immer wieder der Austausch darüber, wie bestimmte Stellen noch besser oder schneller werden können.
Am Samstagnachmittag fängt es dann doch mal an zu regnen. Erst nur ganz leicht, das stört nicht wirklich. Aber als wir dann wieder unten stehen und auf’s Vorrücken zum Start warten, wird es immer doller. Mal sehen, wie die Schwabenlederkombi das wegsteckt. Die ist eh schon so schwer, die wird bestimmt nach Gewicht verkauft, deshalb war die auch mal so teuer. Aber davon ab, die Gummidinger auf diesen runden Speichendingern, sprich: die Reifen, stört die nasse Straße kaum, wir sind trotz ergiebigem Regen und richtig nasser Straße erstaunlich schnell wieder oben. Und ich bin erstaunlich weniger außer Puste. Vielleicht ist ja die feuchte Luft besser für den menschlichen Motor – ich kann mich erinnern, dass man früher MW50 (=Methanol/Wasser 50:50) in die Ansaugluft von Flugzeugmotoren gespritzt hat zur Leistungssteigerung. Nachzulesen im “Landser”-Heft, die Nummer hab’ ich vergessen.
Jedenfalls klingt der Abend dann feucht aus: feuchte Straße mit von oben trocken bei der letzten Bergfahrt, feuchte Kehle mit von unten trocken später im Zelt mit dem obligatorischen Flammkuchen.


Der Morgen graute nicht sehr, sondern bläute mehr. Schön!
Herr Zappa widmete sich seinen gewohnten Korpusverbiegungen und meine Rundlichkeit köchelte Kaffee aus dem Schlafsack heraus.
Im allseits ob seiner rustikalen Schönheit bewunderten Schneehauptquartier forschten wir nach dem möglichen Erscheinen seiner Doktrin höchstselbst - mit dem Auftauchen des Herrn Doktor war sozusagen jederzeit bis irgendwann bestimmt zu rechnen. Sicher!
Nach mehreren Ver-Passungen hatten wir nacheínander Audienz, der Onkel Doktor ersetzte die üblichen Kniebeugen und Streckungen der Handflächen gen Boden dieses Jahr durch die Fragen nach Sportbetreibens und Gesundheit. Beides konnte (echt jetzt?) ohne rot zu werden einschlägig beschieden werden. Das Blutdruckmessgerät schien mir nur minimal kalibriert, the Munsters hätten wohl auch überragend abgeschnitten. Jedenfalls erschienen wir durchaus zulässig. Nicht zu lässig.

Was stand noch an? Kupplungszug unten wie oben nachstellen, Ölstandsprüfung, Startnummernverklebung, Transponderisierung, fertig.
Warten auf Godot.

Nicht weit, knapp oberhalb unserer superkompatiblen Seniorencamper, hatte sich ein Tross Gaschney-Neulinge niedergelassen. Feinfein.
Manfred und Christine, Manfreds Beifahrerin Lou (hoffentlich richtig geschrieben) und ein sehrsehr angenehmer Zeitgenosse, der mit Lou liiert zu sein schien und solo antrat.
Manfred brachte gleich 2 Mopeds mit: SR und Dnepr-Gespann.

Vorweg: Die Dnepr verlor einen (später wiedergefundenen) Ansaugtrichter und ölte recht sportlich, was ihr zu einer Auszeit verhalf, um drüber nachzudenken. Die SR schlug sich wacker, bestand aber darauf, den hinteren Bremsanker zu einem V zu verformen; was wiederum zu der Erkenntnis führte, daß dorten besser ein dünneres Vollmaterial als ein dünnwandiges Rohr von Vorteil wäre. Learning by doing, Lebbe isch so.
Spaß hatte der Manfred jedenfalls und seine Beifahrerine war auch eher traurig, nicht weiter antreten zu können. Für näxtes Jahr sind sie also schon fix am Start, freut mich!

Für uns ging es also zum ersten freien Training, das wir eher im Blümchenpflückermodus angingen.
Zeiten gabs eh noch keine. Strecke einprägen für den Beifahrer.
Kurz vorher war noch ein (VMC?-)Zabelgespann aufgetaucht mit einem Satz französischer Jünglinge, die näxtes Jahr crossen wollen und vorab einfach mal ein bißchen trockenüben. Gute Idee. Leider habe ich von den Herren keinerlei Zeiten zum Vergleich in den Ergebnislisten gefunden, aber optisch machten sie jedenfalls gut was her. Mit dem 700er-Zweitakter dürfte das auch recht ordentlich vorangegangen sein.
Wir, als Noch-nicht-Frührentner-Gespann, achteten eher auf die Ästhetik und Herrenbeifahrer Zappa wurde bescheinigt, bei der Abfahrt eher wie ein römischer Streitwagenlenker gewirkt zu haben. War wohl ein majestätisches Bild. Jedenfalls hats getaugt, ab der zweiten Auffahrt hatten wir richtig Spaß.
Wobei, ein kleines Herzrasen kam noch dazwischen: Am Start klopfte einer der Rennkommissare wie immer jedem auf den Rücken, um das Vorhandensein eines Rückenprotektors zu prüfen. Gut, paßt. Dann aber deutete er wild durch die Gegend und versprühte französische Vokabeln, die uns mehr als ungeläufig waren. Er deutete und machte und tat - wir wollten nicht verstehn, mußten aber.
Es lief darauf hinaus, daß er zum nächsten Lauf einen Abreißschalter mitsamt gewendeltem Kabel sehen wollte (bei der technischen Abnahme hatte der Kommissar kurz gestutzt, sich aber mit dem Natoknochen zufrieden gegeben.
Mein Kurzzeitgedächtnis vermittelte mir, daß ich gestern noch beim Packen verlautbart hatte: "Das nehmen wir nicht mit, das hab ich die letzten 2 Jahre auch nicht gebraucht." Es lag da so in der Scheuer rum, originalverpackt.
Also, die Zeit war knapp, wir teilten uns auf. Linksrum rechtsrum durchs Fahrerlager. Tommy the kid alias Herr Zappa war schneller, konnte mich aber nicht benachrichtigen. Er schweißte einem Schweizer Straßenrenngespannteam einen defekten Abreißschalter ab, während ich noch damit beschäftigt war, von Lou übersetzt zu bekommen, was Totmannschalter, Not-Aus oder ähnliches auf französisch heißen könnte. Wir einigten uns auf „cable de securité“.
Ich meinerseits befragte dann einen der ältesten Recken der Szene (ein Schwarzwälder Urgestein), wer denn so was haben könnte und er geleitete mich - zu den Schweizern. Die wunderten sich nur wenig, daß grade erst jemand mit dem selben Anliegen bei ihnen gewesen war, während sie sich mit der Änderung ihrer Übersetzung am Formelgespann beschäftigten (zu kurz, zu kurz, zu kurz). Es ging, wie es zu gehen hat; es wurde geholfen und bedankt und zurückgegeben. So muß das.
Jedenfalls war der Herr Rennkommissar mit unserem roten Bändel zufriedengestellt und es ging weiter, ohne Beanstandungen... .
Noch ein freies Training, noch ein Zeittraining, noch... .

Als wir uns mehr und weniger umständlich aus den ledrigen Einteilern gepellt hatten, war es auch schon Zeit für den obligatorischen Flammkuchen - darauf wurde nicht verzichtet, auch wenn seuchenhalber die Livemucke im Zelt unterbleiben durfte.

Wir waren zu Recht rechtschaffen müd.


Sonntag

Am Sonntagmorgen ist es etwas frischer, aber die Sonne scheint schon über den Berg und ich lege meine Yogamatte so hin, dass ich etwas davon abbekomme. Von der Sonne. Kann ich nur empfehlen, Sonne und Yoga, danach ist man fit.
Es dauert natürlich wieder ziemlich lange, bis es mit dem sonntäglichen Pflichttraining losgeht. Verstehe gar nicht, warum der Roll so früh aufgestanden ist. Wenigstens kocht er Kaffee, damit ist das improvisierte Frühstück komplett. Inzwischen hatte ich meine Eindrücke ein wenig sortiert (die Ausdrücke auch), und mein Hai light war das Paar mit dem K100-Gespann, flach wie eine Flunder, nur viel schwärzer (das Gespann). Der Passagier diesmal eine Frau, schlank und drahtig, und beide nach meiner Schätzung so zirka Ende 50. Also ganz meine Altersklasse.
Hahaha! Wir hatten bei einer Bergabfahrt das Vergnügen, hinter den beiden herzufahren, und ich konnte die Turnerin ein wenig beobachten. Hut ab! Hätte ich glatt in echt gemacht, aber ohne Helm mitten auf der Strecke wäre vielleicht nicht gut angekommen bei der Rennleitung. Man sah die Dame aber auch während der Wartezeit unten vor dem Start immer ein wenig Dehnübungen machen und so. Eine weitere Spezialität dieses Gespanns fiel mir auf: zum Wenden am unteren Ende wurde immer die Brems-Quietsch-Hundertachtziggrad-Kehre zelebriert (hat jemand noch eine andere Bezeichnung dafür?). Ich mache das auch gerne, hat mal beim Kunden innerhalb einer Minute den Chef auf den Plan gebracht, da gab’s dann erst mal eine längere angeregte Unterhaltung… Ich sah mich allerdings auch genötigt den beiden meine negativen Erfahrungen mit solchen Manövern zu erzählen. Da der Pilot kein Deutsch verstand und ich nicht genug Französisch kann, musste ich es ihr sagen und sie hat es dann übersetzt. Es lässt sich in einen kurzen Satz fassen, was ich loswerden wollte: Ich habe das mit meiner letzten Freundin auch gemacht, als sie im Boot saß. Jetzt bin ich wieder solo.
Also mal zusammengefasst: nachdem wir am Sonntag sogar ganz trocken geblieben waren, zumindest von außen, war es schon ein bisschen schade, dass irgendwann der letzte Wertungslauf gefahren war. Man kann aber sagen, dass wir beim nachfolgenden Packen fast wie ein eingespültes Team funktioniert haben und somit rechtzeitig zur Siegerehrung abfahrbereit gegenüber dem großen Zelt parken konnten. Unser erklärtes Ziel konnten wir leider nicht erreichen, es wäre auch zu schön gewesen, wenn der Roll zum 3. Mal in Folge den Ersten gemacht hätte. Den Platz hat diesmal das K100-Pärchen eingenommen. Aber der Dritte darf immer noch auf das Siegertreppchen (links unten, für die Zuschauer), und so hat’s uns trotzdem gefreut, mich ganz besonders.


Es ging einigermaßen früh los.
Kaffee.
Freies Training, Zeittraining, erster Wertungslauf. Alles doppelt, da wir in 2 Klassen fuhren, um die chancenlose Geschwindigkeitsklasse als Training zu nutzen. Schön trocken wieder Alles, nachdem es nächtens getröpfelt hatte. Immer wieder schnell die Startnummer umkleben, Transponder wechseln, tanken, Öl checken, wieder anstellen zur Abfahrt. Die ersten Zeiten waren auffindbar ausgehängt.
Darüber gibts nicht viel zu sagen, außer, daß die 5 Sekunden auf 2700 m, die ich mir 2018 für 2019 vorgenommen hatte, noch wegzuschnibbeln, dieses Jahr endlich und tatsächlich erreicht wurden. Ohne Streß, ohne unsicheres Gefühl am Limit, im üblichen Rahmen driftend, einfach so.
Die AKT brummte zwar immer wieder ins Ende der Leistung durch pure Drehzahl, was evtl. auch meiner aufcoronierten Körpermasse zuzuschreiben war, aber es lief und es lief nicht schlecht.
Trotz geringerer Teilnehmerzahl aus pandemischen Gründen schafften es die Männer vom veranstaltenden NMC Munster unvergleichlich perfekt, den Ablauf zu strecken, was auch dadurch begünstigt war, daß der „Schweizer Veteranenverein“ einen verpassten Lauf zur Meisterschaft nachholte.
Nicht schlimm, es war halt wieder nass zum Schluß. Gewohnt und - egal.
Doof war eher, daß einer der ebenfalls älteren Herren seiner Gewohnheit nachging, mit Aufsetzen des Helms sein Hirn auszuschalten. Ein Supermotofahrer. Das führte zu längerer Wartezeit vor dem letzten Start, aber die letzte Runde war eh nur noch fürn Spaß (Geschwindigkeitskategorie).
Jedenfalls meinte der Dödel, bei der Abfahrt zum Start ein Gespann außen überholen zu müssen; was dazu führte, daß er sich direkt vor den Füßen eines Streckenpostens in der weichen Obhut der Streckenbegrenzung einkuschelte. Irgendwie war ihm die Straße ausgegangen.
Geht gar nicht. Daß das nicht vorkommt, dafür hat er unterschrieben. Depp, der.
Jedenfalls hatte er Schmerzen im Geläuf und die Rennkommissare disqualifizierten ihn; zudem hatte er sein Helmvisier eingebüßt und war somit eh nicht regelkonform unterwegs. Naja.

Wir fuhren ein letztes Mal auf (nicht gen Himmel, nur gen Gipfel), packten zusammen, verabschiedeten die wunderprächtigen Fahrerlagernachbarn und parkten gerade noch rechtzeitig vor dem Festzelt, um der Siegerehrung beizuwohnen. Wir rechneten mit nix, obwohl wir zwei extrem nahe Zeiten vorzuweisen hatten - allerdings in 2 diversen Classements. Vitesse vs. Regularité. 2:13,765 zu 2:13, 347.
Apropos Zeiten: Unser Schnitt lag immer schon gut über 70 km/h (Höchstgeschwindigkeit über 120 km/h), bei 2 Haarnadeln und weit über 10% durchschnittlicher Steigung. Der schnellste Solist legte einen Schnitt ! von über 109 km/h vor. Brutal. So eine Sau. Respekt.
Da will ich die Höchstgeschwindigkeit glaube ich gar nicht wissen.

Jedenfalls klatschte man im Zelt so vor sich hin und plötzlich rief der Herr Präsident die Gebrüder Rollmann auf. Nach 2 Siegen dieses Mal doch noch der 3. Platz: Hurra!
Und, ganz ehrlich: Das Siegerpaar, die 2 vom Titelbild des Programms haben so gekämpft jedes Mal, da kann man nicht anders als ihnen das zu gönnen. Klasse!!! Hochachtung.


Ich finde, das SellVieh mit den Pokalen ist doch ganz gut gelungen, oder?
Mein lieber Roll-Brudi, bleib bloß fit für die nächsten Jahre! Warum sonst hätte ich dir schon mit 12 das Mopedfahren auf der 175er DKW beibringen sollen?


Der Termin 2022: 08.07.2022 - 10.07.2022
31ème course de côte motos anciennes du Gaschney
Zuletzt geändert von Roll am Di 27 Jul, 2021 11:34, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Di 27 Jul, 2021 02:36

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