Maybachs Ausfahrten 2021

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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon lallemang » Sa 18 Sep, 2021 18:05

Schönes Programm und schicke Strä§chen :smt023
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Organ » Sa 18 Sep, 2021 18:55

Wo befärst du das Etschtal? Wenn du von Bozen Richtung Eppan-Kaltern-Tramin-Kurtatsch-Magreid-Rovere della luna-Mezzocorona fährst ist das ne schöne Strecke. Und von da dann wenn Zeit über Molvenosee-Tennosee usw. Oder wie gemacht bis Trient usw.
Aber was erzähl ich dir. Du hast sogar hier bessere Ortskenntnis als ich :oops:
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon T. » Sa 18 Sep, 2021 22:22

Witzig wer sich gerade am Gardasee rum treibt.
Bin heute dem Falk in seinem Ferienort vor die Füße gerollt.
Sehr lecker zusammen was gekocht und einen sehr angenehmen Abend in Tignale zusammen verbracht....

Morgen rollt Falk wieder heimwärts und ich bin wieder in meiner Basisstation am Ledro....
...bis Donnerstag ;-) ...
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Maybach » Mo 27 Sep, 2021 17:58

Ich bin nochmal los, diesmal mit Steffi und einem weiteren Freund aus Frankreich. Eigentlich wollten wir die großen Kammstraßen der Westalpen unsicher machen, ber da hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also sind wir in den Appennin gefahren, Treffpunkt war Tortona, ca. 80 km nördlich Genua.
Da traf es sich gut, das der Hiha und die Pezi mir nochmals Gastrecht am Gardasee gewährten und so bin ich zwei Tage nach dem letzten Besuch dort halt mit der TTE nochmals in Malcesine aufgeschlagen.

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Was sich in zwei Tagen alles ändern kann ... (corurtesy Pezi)


Von dort ging es dann am nächsten Morgen in einem Granatenregen auf der Orientale weiter nach Süden - aber Gottseidank war der Regen schon in Garda dem blauen Himmel gewichen. Auf kleinen Straßen mogelte ich mich am Südufer nach Solferino durch, wo ich an der ehemaligen Burg einen Café trank, ganz alleine (im Gegensatz zum Gardasee). Eine wunderschöne Gegend, die halt im Risorgimento die blutigste Schlacht zwischen Österreich-Ungarn, Frankreich und Savoyen-Piemont erlebte. Danach wurde dann von Henry Dunant, der dort zufällig Augenzeuge war, das Rote Kreuz gegründet.

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Blick in den Burghof von Solferiono


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Cefé ebenda


Gestärkt ging es weiter in die Poebene, weiter auf kleinen Straßen, die mich zu den Städten Creme, Lodi und schließlich Pavia führten. Alle hatte ich noch nicht besucht - und so wurde das nachgeholt. Während die ersten beiden eher unspektakulär waren, hat mich Pavia wirklich fasziniert. Neben dem Dom ist vor allem die Ponte Coperta über den Ticino sehenswert, wenngelich auch die nicht mehr alt ist - weil unsere Vorfahren eben dieses 1944 in die Luft gejagt haben. Von dort war es dann nicht mehr weit nach Tortona wo wir uns im vorgebrachten Albergo Villa Viola trafen.

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Pavia: Castello Visconteo


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Pavia: Ponte Coperto


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Albergo Villa Viola in Tortona: Sehr zu empfehlen!


Am nächsten Morgen ging es dann an eine Kurvenhatz ohnegleichen. Über das Val Curone ging es nach Varzi und von dort auf den wunderschönen Passo Penice nach Bobbio, wo ein stärkender Café genommen wurde. Die Straßenanlage ein Traum, aber mit Bodenwellen, die einem froh werden ließen über die Federwege der Enduros. Weiter dann ins wildromantische Tal der Trebbia nach Marsaglia. In Brugneto war wieder Zeit für eine Pause, bevor wir über Ferriere und Borgo di Val Tara schließlich nach knapp 290 km Castelnuovo ne Monti erreichten. Dort hatten wir von unterwegs ein Hotel gebucht.

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Pause im Apennin - an einem Friedhof


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Klare Architektur in Brugneto


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Castellnovo ne Monti


To be continued ...
Zuletzt geändert von Maybach am Mo 27 Sep, 2021 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Maybach » Mo 27 Sep, 2021 18:22

Fortsetzung

Am Folgetag sollten wir unseren östlichsten Punkt erreichen: Firenzuola. Es war eigentlich wurscht, welche Straße mann nahm: Alle waren äußerst kurvig, wenig befahren (wenn man von den Hauptstraßen absieht) und so haben wir uns querbeet über Piandelagotti und Pievedelage nach Abetone vorgearbeitet und den Pass dort gequert. Kurz unterhalten des Passes sind wir auf kleinste Straßen nach Melo und Doganaccia gefahren und zunächst schien dann dort auch Schluss zu sein: Ein Verbotsschild verwehrte die Weiterfahrt auf den Passo Di Croce Arcana. Eine freundliche uniformierte Dame hat uns dann aber gleich gesagt, dass das der Weg sei zur Radarstation - manchmal scheint es doch hilfreich zu sein, wenn Motorräder olivgrün lackiert sind. Also niXS wie rauf auf die Schotterstraße und es war einfach nur schön.

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Die Maske verbirgt das Dauergrinsen ...


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Blick vom Pso. di Croce Arcana nach Südosten


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Philippe brummt heran ...


Und nach Norden ging es dann rund 20 Kilometer in ein wildromatisches Tal, allerdings schon nach 10 km wieder asphaltiert. Über Fanano ging es dann an den Lago del Brasimone. Dort war dann wieder etwas mehr Tourismus wegen des Sees. Weiter ging es durch wildromantische Schluchten, in meinem Fall allerdings getrübt durch die Tatsache, dass ich mit meinen kleinen 11l-Tank so langsam an den Rest der Reserve kam. Und zwei Kilometer vor Castilglione war dann auch Feierabend, aber es ging fast nur noch bergab und ich schaffte es durch Einhängen an Philippes Schulter gerade noch in die Tankstelle. 10,9 l gingen rein. Noch einen Café und weiter ging es über den Futa-Pass (mit dem sehr bedrückenden deutschen Kriegerfriedhof, 30.000 Gefallene hat man da zusammengeführt) nach Firenzuola. Immerhin wieder rd. 250 km.

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Pause an eienr der vielen wunderschönen Motorradstraßen. Phillippe prüft, ob er überhaupt noch Profil hat, der alte Kurvenräuber!


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Stadttor vonFirenzuola (Außenseite)


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Anderes Stadttor von Firenzuola (Innenseite)



Am nächsten Tag war schon der erste Rückreisetag . Gemeinsam wollten wir noch bis Piacenza und uns dort dann trennen. Also hieß es erst mal wieder nach Westen in das Tal des Reno hinunter zu fahren, um dann auf den nun schon gewohnt kurvigen Straßen nach San Giacomo Maggiore wieder in die Berge hinaufzufahren. Bald schon erreichten wir Pavullo und über Prignano und Langhans ging es im Süden von Reggio und Parma noch durch die Berge. Um unser Ziel zu erreichen mussten wir aber ein wenig zulegen, so dass wir dann über Collecchio, Salsomaggiore und Castel Arquato die Ebene erreichten. Und dann geleitete uns der Feierabndverkehr nach Piacenza hinein.

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Blick aus den Bergen in die Poebene


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Die letzten Meter der wunderschönen Motorradstraßen im Appennin


Auf der Piazza di 2 Cavalli direkt im Zentrum (und unglücklicherweise direkt neben dem Hotel!) war an diesem Abend ein Frauenbox-Turnier angesagt. Und mit dem im Süden üblichen Elan wurde das auch schon um 21 Uhr begonnen, aber vorsichtshalber bis nach Mitternacht fortgeführt. Gespräche am Tisch im Freien waren ebenso unmöglich wie auch die Nachtruhe erst spät beginnen konnte. Aber: Mir ist sowas immer noch lieber (auch wenn ich mit Boxen im allgemeinen und Frauenboxen im besonderen nichts am Hut habe) als die duetschen Städte, wo um 18 Uhr mit lautem Knall die Trottoirs hochgeklappt werden ...


Am Morgen reisten Steffi und Phillippe dann Richtung Tessin und Basel, während ich mir einmal mehr eine Route auf kleinen (aber dennoch sehr geraden) Strecken durch die Poebene suchte. Südlich von Brescia wurde der Verkehr Richtung Gardasee immer dichter - die Norditaliener nutzten das letzte warme Wochenende ebenso und so war ich froh, bis Salo eigentlich nur auf dem Mittelstrich zu fahren, bevor ich dann in die Tunnelgalerien der Occidentale eintauchen konnte. Die sind zwar heute besser ausgebaut als noch vor 20 Jahren, aber einmal hat es mir doch den Atem genommen, als einen Familie Vati vorne, dann drei Kinder um 12 Jahre mit Mutti als Schließender auf dem unbeleuchteten Fahrrad da herumradelten. Ich habe mich dann mit der TTE einfach dahinter geklemmt, damit wenigstens von hinten eine wenngleich schwache Rücklichtbirne signalisierte, dass da was ist. Vati hätte man eigentlich vom Fahrrad holen sollen ...
Über Riva bin ich dann zur Burg Drena gefahren. Leider hatte das gute Restaurant dort zu. Pfeifenpause, Wärme und Sonne genießen - das Leben ist schön! Dann weiter über Trient Richtung Bozen. Selbst auf der Autobahn war dann die Hölle los, denn die deutschen Landsleute mussten ja mit ihren Wohnmobilen irgendwie auch wieder heim. Wenn sie denn damit auch fahren könnten! Ich bin im übrigen der Meinung, dass Wohnmobile jenseits der Größe eine Fiat Panda verboten gehören ...
Erstaunlicherweise bekam ich in der Alten Post einen Platz und ein wundervolle Essen - und eine WhatsApp von T., der sich als in Brixen befindlich outete. Also vereinbarten wir einen Treffpunkt (Brückenwirt in Neustift) und eine Uhrzeit (1530) - und ich war auch pünklich da. Nur den T. fand ich dort nicht. Die Bedienung sagte mir zwar, dass da "a Deitscher" gewesenn sei, der sei aber wieder weg. Wir aben uns aber dann gefunden und auch den dort sehr guten Apfelstrudel gegessenn und geratscht. T. war einfach die Bedeutung der Zeitangabe irgendwie nicht klar gewesen ...

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T. wie wir ihn alle kennen ...


Nach einer Stunde schwang er sich wieder in seinen offenbar waidwunden Utz und ich mich auf die TTE und ich erreichte nach 1730 Kilometern müde, aber glücklich Innsbruck. T. ließ dann noch elektronisch irgendetwas von Antriebswellen und ADAC vermelden. Aber so ganz habe ich das nicht mehr aufgenommen.

Reifen bei der TTE (Heidenau K65 Scout) sind bis zur letzten Blockreihe "benutzt", Ölverbrauch trotz knapp 70.000 km nicht messbar. Benzinverbrauch (wenn ich allein fahre) so um die 4 l,wenn ich versuche, den beiden rennhasen aus Basel hinterherzukommensoumdie 5 l.

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Der gut gebrauchte Hinterreifen meiner TTE



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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon lallemang » Mo 27 Sep, 2021 19:03

Schöne Ausfahrt und ebensolcher Bericht :smt023

Irgendwann können wir vielleicht unter Solferino-Fans palavern. :D
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon AIAndy » Mo 27 Sep, 2021 19:15

:smt023 :smt023 :smt023 :tach: Chapeau mein Lieber! SEHR, SEHR schön!!!
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Maybach » Mo 27 Sep, 2021 23:26

@AIA-Andy
Man tut was man kann. Ist der Transport gut verlaufen? Uwe weiß Bescheid.

@Lallemang
Wenn man da vom Hügel auf die anderen Hügel überschaut, heute brav mit Wein und anderen guten Sachen bepflanzt, da kann es einen schon grausen, wenn man sich virstellt, dass da nach einem (!) Tag neben 6000 Gefallenen auch noch 25.000 Verwundete herumgelegen sind. Von daher bin ich eher kein "Fan" von Solferino. Daraus leitet sich auch ab, dass ich in meinem Verständnis immer stolz arauf war, Soldat zu sein mit dem Ziel, a) gut ausgebildet und fit zu sein und b) das Gelernte nicht einsetzen zu müssen. Ich hatte das Glück, da in meinen 36 Jahren genauso auch umsetzen zu können.

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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Zwillingspeter » Di 28 Sep, 2021 07:22

TipTop, Herr General :smt023

Ich freue mich immer sehr über Deine schönen Reiseberichte.
Deine „Wochenenddienste“ entsprechen ganz meinem Geschmack.
Berge, kleine Straßen und viele Kurven.
Ich freue mich schon auf Deine nächste Tour!

Liebe Grüße
Peter
Ohne ist auch nix!
Jetzt geht's wieder!
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon T. » Di 28 Sep, 2021 08:27

....Hallo?!
Wie erwähnt bin ich Zivilist und hab es nicht so mit genauer Zeitplanung....also zu früh oder zu spät , aber nie pünktlich.
Besonders nicht im Urlaub....

Wusste ja auch nicht das du auch erst anreisen muss....

Meine Urlaub story kommt auch noch...irgendwann 8)
Wird nicht ganz so schön wie deine....nur chaotisch und lustiger. :ugly:
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Straßenschrauber » Di 28 Sep, 2021 22:27

Der Reifen hinten ist ja unglaublich gleichmäßig abgefahren!
Das schaff ich nie mit meinen langen Anfahrten. Bis ich endlich mal in kurvigeren Regionen bin, ist der Reifen auch bei Anfahrt über kleinste Sträßchen hinten flach.
Der TKC70 macht das zum Glück schon ziemlich lang mit und fährt sich auch in diesem Zustand noch gut ums Eck.
~-o|-
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Maybach » So 03 Okt, 2021 15:14

Übers Wochenende ging es an den Bodensee. Die Strecken waren weitgehend bekannt bis auf eine einer Sperrung geschuldeten Umfahrung im Bereich Oberstaufen. Zurück gings heute morgen über Wangen und das Allgäu bis ich bei Reutte in den schon unvermeidbaren Stau der Urlaubermassen geriet. Also kurz abgebogen und über den Plansee und den Ammersattel nach Garmisch gefahren und dort dann über Seefeld und Mösern zurück ins Inntal. Schöne 483 km.
Und die XS rennt wie ein Glöckerl! Heute habe iich mit ihr (soweit ich die Unterlagen rekonstruiert habe) den 350.000 km voll gemacht.

Maybach


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Föhnstimmung bei Pfronten


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Es herbstelt im Ammertal ...


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Herbststimmung im Ammertal
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon lallemang » So 03 Okt, 2021 18:20

Punktabzug für die Japaner wegen schweizer Fertigung. :fiessgrinz:
Volle Punktzahl für den Piloten :pray:
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Färt » Mo 04 Okt, 2021 12:11

Maybach hat geschrieben: über den Plansee und den Ammersattel


...da war ich am Sonntag auch unterwegs, aber zu Fuß auf einer Bergtour :wink:

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Gryße
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Ich danke jedem, der zur Sache nichts zu sagen hatte und trotzdem geschwiegen hat
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Re: Maybachs Ausfahrten 2021

Beitragvon Maybach » Sa 09 Okt, 2021 17:48

In Anbetracht der herannahenden Motorrad-losen Saison bin ich heute nochmal spontan zum Mike gerollt.
Und die Werkstatt war verschlossen.
Nach einem Anruf dann Verlegung nach Jakobneuharting in die Werkstatt vom Pilot Didi, wo wir uns bei Kaffee es haben gut gehen lassen. Und die rennerle begutachtet haben, samt dem etwas deformierten Ventil des Gatsch.Hupferten ... :smt005
Und plötzlich steht noch das Schnupfhuhn vor der verschlossenen Werkstatt und wird "umgeleitet". Welch eine Freude, ihn auch wiederzusehen!

Am Ende des Tages waren es 306 Kilometer, davon allerdings 130 km auf der Autobahn *örgs*, aber es war schon recht zapfig im Nebel, der sich im Bayerischen zäh gehalten hat. Aber: Mit der XS bin ich diese Jahr dann auch mehr als 5000 km gefahren. Sie klappert etwas und Autobahnfahren mag sie nicht und quittiert das mit Ölverbrauch, aber irgendwas ist ja immer.

Danke den Gastgebern und Gesprächspartnern!

Maybach
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