Noch mehr Kurvenlust ...

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Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon Maybach » So 24 Aug, 2014 20:14

Servus Gemeinde, ich melde mich nun für eine Woche ab. Ich habe mich kurzfristig entschlossen, liebe Freunde in Umbrien zu besuchen. Vielleicht hänge ich noch ein paar Kilometer Abruzzen dran - mal sehen. Da mein holdes Weib an einem Manuskript herumbosselt, fahr ich halt allein, was sicher auch kein Schaden ist - habe ich schon lange nicht mehr gemacht.

Was ich gerne hätte:
* gutes Wetter,
* keine Pannen oder Unfälle,
* gutes Essen mit gutem Wein (wovon ich eigentlich ausgehe ... 8) ),
* ein wenig Entspannung nach dem ganzen ScheXXX der diesjährigen Bugetverhandlungen
* und ein Handy ohne Emailempfang.

So long

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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon lallemang » So 24 Aug, 2014 20:39

Es sei Dir gewynscht :pray:

Bon Voyage :smt039
Wherever You Go There You Are :gruebel:
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon fleisspelz » So 24 Aug, 2014 21:21

Schönen Urlaub :smt039
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon Straßenschrauber » So 24 Aug, 2014 21:44

Gute Fahrt!
Und grüß mir den Trasimeno.
~-o|-
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon urban » So 24 Aug, 2014 22:25

Beste Urlaubswünsche.
Stur lächeln und winken.
Es ist die Pflicht eines Motorradfahrers Motorrad zu fahren!
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon Christoph » Mo 25 Aug, 2014 08:11

dann man tau
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon SüdhessenAndreas » Mo 25 Aug, 2014 08:28

Wünsche gute Entspannung!
Freiheit
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon keulemaster » Mo 25 Aug, 2014 08:58

komm gut zurück! Und hoffentlich hast du Chrompolitur mit! :grin:
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon Dreckbratze » Mo 25 Aug, 2014 15:16

viel spass und heile knochen!
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon Maybach » So 31 Aug, 2014 11:54

So, retour von der Tour nach Italien. Um es vorweg zu sagen (Zitat des Mannes mit den goldenen, ähhh schwarzen Händen): „a Traum“!

Ich bin also munter losgefahren, nur mit dem Nötigsten ausgestattet, denn ich wollte ja Freunde besuchen, die mir eine komfortable Unterkunft vorhielten. Zelt und Penntüte waren daher nicht vonnöten. Ziel war die Gegend von Orvieto.
Der Weg führte zunächst recht unspeltakulär über den Brenner durch das Eisack- und Etschtal Richtung Süden. Eine Pause in Klausen und an der Klause von Verona (Leser der Deutschen Heldensagen kennen die Gegend von der Hildebrand-Sage!) lockerten erfreulich auf. Das Wetter war vorzüglich: Sonne, warm – wie es halt sein soll. Und damit ich mich nicht unnötig wiederhole: so blieb es bis zur Rückfahrt, genauer gesagt: 30 km vor Innsbruck. Bis dahin also: das Wetter „a Traum“.

Bild
XS in der Klause von Verona

Weiter ging es durch die Poebene Richtung Bologna, wo mir es sogar gelang, abseits der Magistralen noch interessante Strecken zu finden – zumindest von den Eindrücken her. So etwa in Revere, wo völlig unerwartet ein Palazzo Ducale der Manuaner-Herzöge ein etwas trauriges Dasein fristet. Ein Blick in den Hof war aber sehenswert:

Bild
Hof des Palazzo Ducale in Revere

In Bologna treffe ich auf die Auswirkungen des Berufsverkehrs – eine Freude, nicht mit dem Auto, sondern mit dem Motorrad unterwegs zu sein. Ohne Navi (mag ich nicht am Motorrad!) finde ich dennoch mit der guten alten Karte auf Anhieb das Schlupfloch zur Straße Richtung Futa-Pass und schwinge behende nach oben. Ab jetzt halte ich nach ca. 450 km die Augen nach einer Hotelunterkunft auf und werde in Loiano fündig. Ich nächtige im Palazzo Loup, einem Gut aus dem 17. Jh., das zu empfehlen ist. Die Küche ist „a Traum“ und das Rindsfilet nebst passendem Wein eine Offenbarung.
Am nächsten Morgen geht es weiter über die ehem. SS65 über den Pso della Raticosa und en Passo della Futa. Auf letzteren – mich umhüllt untypischer Nebel! – ist ein riesiger Soldatenfriedhof, dessen architektonisch gelungene Anlage allerdings dem in ihm vereinten Wahnsinn nicht entgegen wirken kann. Die letzten Gefallenene (es sind nur Deutsche dort zusammengeführt!) datieren vom Ende April 1945 – insgesamt sind es über 30.000. Die Anlage korrespondiert übrigens mit den Denkmälern mehrerer US-amerikanischer Regimenter, die auf den ersten Blick unverhofft an der Straße positioniert sind. Die vollkommen unterzähligen und schlecht ausgerüsteten deutschen Truppen haben da sinnloserweise bis 24.4.1945 noch Widerstand geleistet – WAHNSINN!

Immer noch versonnen, rolle ich weiter, der Nebel lichtet sich, die Temperaturen steigen wieder. Südlich Dicomano biege ich ab Richtung Londa, wo mich nicht nur das Schild zu einem Restaurant, das „Al Colonello“ heißt, erfreut, sondern die Tatsache, dass es geschlossen ist, betrübt.

Bild
Restaurantschild bei Londa

Also weiter Richtung Arezzo, dieses passiert und weiter Richtung Trasimeno. In Castiglion Fiorentino biege ich links ab, um über kleinste Straßen über S. Cristina und Asina Cortona zu erreichen. An der heißesten und am weitesten von der Zivilisation entfernten Ecke merke ich, wie das Fahrverhalten der XS schwammiger wird. Plattfuß oder „Patsch’n“ – egal, halt im Hinterrad keine Luft mehr. Es ist 1330 Uhr und hat rd. 34 ° C. Gleich vorweg: von diesem Abschnitt existieren keine Fotos!
Langsam bringe ich die XS zu dem Gehöft, was da 200 m rückwärts liegt, treffe dort auch einen Menschen, den ich mit meinem brüchigen (und stark rudimentären) italienisch frage, ob ich hier mal kurz mein Hinterrad reparieren könnte. Kann ich. Wo? Wo ich halt will. Also bocke ich die Kiste auf, bitte den offenbar als Herrscher des Etablissements anzusprechenden Herren um ein starkes Brett, damit der Hintern der XS höher kommt (erleichtert den HiRad-Ausbau) und er pfeift einen Burschen herbei, der das Gewünschte zu besorgen hat. Was dieser auch tut – und womit ich bereits zwei Zuschauer habe. Ich beginne also mit den rituellen Handlungen des Hinterrad-Ausbaus und die Zahl der Betrachter vermehrt sich stetig. Die Damen verbinden dies mit sinnreichen Handarbeiten, die Männer mit Kommentaren, die zwischen Unverständnis und Anerkennung variieren – soweit ich den Dialekt überhaupt verstehe. Schließlich brauche ich einen Hammer, den ich nicht im Bordwerkzeug habe. Ich weiß aber nicht, wie das auf italienisch heißt und probiere es einfach in Erinnerung an Karl Martell, den „Sarazenenhammer“, mit „martello“ und sofort erteilt der König des Anwesens erneut seinem Untertanen den klaren Befehl, das Gewünschte herbeizubringen. Letzterer kommt dem Ansinnen natürlich sofort nach und bringt drei martelli, die in einem traurigen Zustand sind. Aber mittels Dachpappnägeln wird einer – von wem wohl? natürlich von Hofknecht – so geflickt, dass er zwei Schläge aushält, ohne dass sich Hammerkopf und Stiel freudlos trennen.
Als ich dann schließlich mit rabenschwarzen Händen (Hallo Uwe!) das Hinterrad herausangle und zugleich um eine Schale Wasser ansuche, tritt der Herrscher des Anwesens aus seiner Untertanenschar (und aus dem kühlen Schatten), um mir mitzuteilen, dass er einen caro amico habe, der gommista sei und der das alles mache. Auf die Frage, wo der sei, wurde mir ein Ort genannt, der ca. 25 km entfernt liegt. Um mich nicht weiter als notwendig in tiefe Verwirrung zu stürzen, bedeutet der besagte Meister des Anwesens zugleich einem seiner Untertanen, er möge mich verzugslos dorthin fahren, was dieser unter Zuhilfenahme eines altersschwachen Suzuki-Jeeps auch tut. Andrea ist sein Name. Mit fröhlichem Lachen nimmt er mich mit und wir rumpeln los. Erreichen den gommista um 1445 Uhr – und dieser eröffnet uns, dass er um 1500 Uhr Feierabend zu machen gedenkt. Er macht sich aber sofort an die Arbeit und eine Viertelstunde später ist der Schlauch perfekt geflickt und der Reifen montiert – mit Montiereisen, ohne Maschinerie. Denn die zur Verfügung stehende ist für Traktorenreifen ausgelegt, nicht für zierliche XSsen. Nur mit Anstregung lässt sich der Gommista 10 EUR übergeben, wir fahren zurück und ich montiere in steigernder Hitze und bei ominös gestiegenen Besucherzahlen mein Hinterrad wieder. Als ich damit fertig bin, meinte der Herrscher des Anwesens, dass es nun Zeit wäre, etwas zu essen. Ich sei ja sichtlich angestrengt. Dem will und kann ich nicht ausweichen, und so zieht sich die „Reparatur des Reifens“ dann schließlich bis 1700 Uhr hin. Göttliche Käsesorten, eine verführerische Pasta und tolles Gemüse sind der Lohn. Nur dass ich keinen Wein trinken will, weil ich noch einige Kilometer vor mir habe, das kann dort niemand verstehen.
Ich breche also auf, mit frischer Luft in einem dichten Schlauch und viel guter Verpflegung im Magen und fahre weiter. Passiere den Trasimeno, erreiche Chiusi und dort eine „Tanke“, die ich auch dringend benötige. Während des Tankens rollt ein Carabinieri-Alfa neben mir aus, besetzt mit einem Herrn, der gleichfalls tankt – wie ich. Also frage ich ihn, wie denn der schnellste Weg nach Orvieto sei und zur Antwort dreht er sich mir zu – und antwortet in akzentfreiem Deutsch, wie ich da zu fahren hätte. Auf seiner schmucken Uniform glänzte das deutsche Fallschirmspringerabzeichen in Bronze und ich frage: „Altenstadt?“ „Ja, woher wissen Sie das?“ Ich erläutere meinen Hintergrund und er wirft ein, dass das ja jeder behaupten könne. Im Gegenzug lege ich meinen Truppenausweis vor (darin sind auch die Tragaberechtigungen für Auszeichnungen und Tätigkeitsabzeichen vermerkt), worauf er nur noch fragt, ob ich es eilig oder sehr eilig hätte. Kurz und gut: runde 30 km bin ich dann hinter dem Alfa „mit Blasmusik und Festbeleuchtung“ hergestürmt und erfreulich schnell voran gekommen. Ein letzter Aufschwung noch, dann kommt beim Hinabfahren ins Tibertal Orvieto beeindruckend machtvoll ins Bild. Wenig später finde ich mich bei meinen Freunden ein und werde im Gästehaus untergebracht.

Bild
XS vor Orvieto

Ich gönne mir nun einen Tag Ruhe, denn die gut 800 Kilometer Landstraße (Ausnahme: zwischen Bozen Nord und Trient Süd!) haben doch Wirkung gezeigt. Gute Bücher, gute Gespräche und die wundervolle Küche – ein ruhevoller Tag, „a Traum“ quasi!

Dann aber will ich doch die Umgebung weiter erkunden. Ich breche auf und erreichte über Montecchio Todi. Auffällig, dass das eigentlich gewohnte Flicken von Straßenschäden nun fast gar nicht mehr erfolgt, sondern die Fehlstellen nur noch durch Betonsteine „umstellt“ werden und dann vermutlich dort die nächsten Jahre verharren. Italien spart offenkundig an allem!
Gott sei Dank nicht an der Güte des Café, den ich in Todi zu mir nehme, nachdem ich den Dom besichtigt habe, eine klassisch schöne spätromanische Anlage mit gotischen Erweiterungen. Gestärkt geht es weiter über kleine Straßen nach Westen, die SS79bis kann man nur empfehlen! Über Orvieto dann weiter nördlich um den Bolsena-See nach Aquapendente und Onano, um schließlich in einer Höhlenwanderung bei Pitigliano zu enden.

Bild
Blick vom Restaurant Da Giggetto (guter Fisch!!!) am Nordufer des Bolsena-Sees

Bild
Pitigliano

Von dort über kleine Straßen, die teilweise in den Tuff eingeschnitten sind, nach Farnese und über das Westufer des Bolsena weiter nach Montefiascone, Lumbriano (mit dem schönen Blick nach Civita) und Castiglione in Teverina. Ein weiteres gutes Essen rundet den Tag ab.

Bild
Blick von Lubriano auf Civeta (Weltkulturerbe)

Bild
Blick von Montefiascone auf den Bolsena-See

Dann steht bereits wieder der Abschied an: wieder will ich es in zwei Schlägen ohne Nutzung der Autobahnen (Ausnahme siehe oben!) bewältigen, aber dieses Mal natürlich auf einer anderen Route.
So geht es aber dennoch zuerst mal auf der altbekannten Strecke nach Chiusi. Dort aber biege ich nach Westen ab und erreiche über Montepulciano und Pienza schließlich die „Cassia“, auf der ich bis nach Poggibonsi weiterfahre. Und es ist erstaunlich: selbst auf den „Bundesstraßen“ ist das Fahren angenehmer und kurviger als im Norden. Weiter ging es über Empoli Richtung Monte Albano. Dieser wurde via Vinci überquert; die ursprünglich geplante Besichtigung bleibt in den Massen von Touristenbussen und Hotelanlagen „stecken“ – das muss ich mir dann nicht mehr antun. Die Fahrt über den Monte Albano aber ist eine wahre Freude, zumal es ja durch den vielen Regen dieses Jahrs überall in Italien noch satt grün ist.

Bild
"Grüne Hölle" am Monte Albano

Kurz danach ist dann auch Pistoia erreicht (auch ein Ziel, wo man sicher mal ein paar Tage was zum Sehen findet) und der Anstieg über den Appennin steht erneut an: diesmal auf der SR64, die für die ersten 40 km ein Traum von Motorradstraße ist, sich dann aber als unziehmlich ausgebaute Magistrale über die Berge erweist. Aber: allein die ersten 40 km lohnen sich. In Bologna habe ich mich dann verfahren – das Glück der Hinfahrt ist mir nicht mehr hold. Und langsam will ich auch nur noch ein Bett und ein Absackerchen. Beides fand sich schließlich rd. 100 km von Bologna entfernt in Ostiglia am Po, wo der Herr des Anwesens sich als Reiter einer „Monster Mille“ outet und mir sofort einen Stellplatz im verschlossenen cortile anbietet. Soweit, so gut, ein Bier und ich war nach 470 km und hohen Temperaturen so streichfähig, dass ich mich zügig ins Bett verrolle. „Frühstück um 0730“ hatte ich noch ausgemacht, damit ich um acht wieder auf der Straße sein kann.
Allein, es wurde später. Der Hof ist zwar trefflich verschlossen, aber das am Morgen anwesende Personal weiß nicht, wo der Schlüssel zu finden sei. Umfängliche Telefon-Orgien werden angestellt, um den Verantwortlichen (über dessen Person sich das morgendlich anwesende Personl durchaus uneins ist!) bis dann schließlich gegen halb neun ein passender Schlüssel gefunden wird und die XS in die Freiheit entlassen werden kann.
Weiter geht es durch die Poebene bis Verona, dann durch die schon bekannte Klause und auf direktem Wege nach Hause. Ach ja, 30 km vor dem Ziel wird es dann kühl und beginnt zu regnen ... zum ersten Mal seit einer Woche!

„A Traum“ war’s und schreit nach Wiederholung! In fünf Fahrtagen waren es genau 1.841 km, davon rd. 80 km auf der Autobahn. Ölverbrauch nicht wirklich messbar, Benzinverbrauch lag bei 4,9 l/100 km.
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon Dreckbratze » So 31 Aug, 2014 12:22

schöne reise, schön erzählt, danke!
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon mex » So 31 Aug, 2014 16:07

sehr super wolfgang,
und jetzt flickst du auch noch reifen, ein traum sich das vorzustellen, quasi. :-D
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon lallemang » So 31 Aug, 2014 17:50

A Gentleman's Ride ;-)

Sehr schöner Bericht und ebensolche Bilder. :smt023

Die Miniatur der Klause von Verona im Nockenwellendeckel ist klasse. :D
Aber ist schon eine Schande, da§ an ladenneuen Yamahas solch üble Pannen auftreten. :shock:
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon Dreckbratze » So 31 Aug, 2014 18:15

jaja, erbärmlicher pflegezustand :lol:
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Re: Noch mehr Kurvenlust ...

Beitragvon hiha » So 31 Aug, 2014 18:37

Wenn ich bedenke, dass man sowas (laut den MZ-Eingefleischten) mit einem Japanermoped garnicht machen kann, weil das ja schon seit Jahrzehnten weggerostet ist..
:smt005
Hans
der sich eine gemeinsame Ausfahrt als durchaus passend vorsstellen könnte, ob der vorgelegten Zügigkeit...
Wie wärs mit einer gemeinsamen Besichtigung eines historisch bedeutsamen Großwindkanals in den savoyer Alpen?
http://goo.gl/maps/iV6vh
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