Heute: die ganze Nacht und auch morgens bis ca. 10 hat's geschifft ohne ende. Danach wurde es was weniger. Also das patschnasse Zelt verpackt und los. Entsprechend war die Fahrt: eklig, klamm, nebelig, nieselig. Erst kurz vor Slowenien auf der 32 wurde es dann besser. Und gleichzeitig mit der trockenen Straße begannen die kurven. Aber so richtig!
In Slowenien wurde es dann ruhiger. Sowohl die Straße, als auch der fahrstil der einheimischen. Dafür nahm die Verkehrsdichte stark zu. Irgendwann begannen die kurven wieder. Und ich nurnoch am Überholen. Blöde heizerei...
Plötzlich war ich am Campingplatz. Huch, ging ja schnell!
Slowenien ist klein...
An den normalen Verkehr muss ich mich aber erst wieder gewöhnen, bin jetzt anders drauf.