Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisch.

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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Mi 03 Jul, 2019 21:15

Speiche im Vorderrad ersetzt, 2 von 3 Blinkern demontiert, Rücklicht demontiert, Vorderbremse geprüft, 2 von 3 Reifendrücken geprüft. Startnummern bestellt. Schrottigen Bremslichtgeber hinten im Nirwana versenkt und verkabelbindert, übrigen Kabelsalat verschrumpft und weggepackt.

Zu tun: 3. Blinker und Positionslicht demontieren, Batterie laden und einbauen, Sitzbank montieren, Scheinwerfer weiß
abkleben, Probefahrt im Weinberg. Hänger und Zelt einsammeln, Werkzeug und E-Teile und Sprit packen. Kombi anprobieren und 12-17 Saunagänge einplanen
zwecks Paßform. 3. Luftdruck prüfen. Kettendurchhang prüfen und ggf. einstellen. Fressalien organisieren. Nennung nicht vergessen mitzunehmen. Vorfreuen.
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Gaschney 2019

Beitragvon Roll » Di 16 Jul, 2019 02:23

Vorbemerkung: Bilder von extern richtig einbinden funktioniert bei mir grad nicht, drum, für die Lesefaulen: Bilder und Link zum Video ganz unten. Weitere Bilder im nächsten Beitrag, da eine Begrenzung vorliegt
Le Gaschney 2019.

Erst dachte ich, ich hätte nix zu erzählen und das würde hier ganz kurz diesmal.


Donnerstag.
Wir waren diesmal zumindest eine Teilstrecke gemeinsam angereist, ich mit Pickup und Hänger, Eva mitm Bus und den Kids dabei, Thorsten mit dem XS-1100-Gespann.
Am seidiglauen Abend bauten wir unsere Wagenburg mit Zelt flugs vor den Trümmern der demontierten Liftmasten des maroden Skigebiets auf. Eine schöne, fast ebene Fläche abseits vom Trubel des Fahrerlagers. Liftmasten sind übrigens gut zum Abspannen eines Zeltes. Die Kühe trabten glockenschwingend lautstark gen Stall; es wurde gegrillt und geklönt bis die Temperatur deutlich sank und die Müdigkeit uns übermannte, überfraute oder gar überkinderte. Den Hinweis eines vorbeiwandernden Franzosen, daß am nächsten Morgen der Liftschrott abgeholt werden würde, nahmen wir relativ gelassen als Beitrag zur elsässisch-vogesischen humorvollen Völkerverständigung hin, da er auf französisch und nicht auf alemannisch erfolgte.

Freitag.
Am Morgen wurde ich früher als erwartet geweckt – ein Umzug stand bevor. Wollten die Gebirgsmonteure doch tatsächlich am ehemaligen Liftwerk rumwerkeln und rückten mit Kipper und Schneidbrenner an. Ein alpiner Traum wurde wahr.
Gut, 150 m weiter unten war noch eine eingeebnete leere Wiesenfläche zur Verfügung – ich rekrutierte also kurzerhand 2 der Monteure, um zu helfen, das 6x3-m-Zelt umzutragen. Der Rest des Camps hatte ja großteils Räder oder auf der Ladefläche des Pickup Platz.

So war der Tag früh begonnen und noch jede Menge Zeit, zu relaxen. Papier- und technische Abnahme waren erst für den Abend angesagt. Ich demontierte noch ein, zwei überflüssige Teile am Gespann und beschäftigte mich mit der Startnummernbeklebung für 2 Klassen. Es war klar, daß wir wieder in Gruppe 1 für die Gleichmäßigkeit und in Gruppe 4 für die Geschwindigkeit antreten würden – das bedeutete, daß nach jedem Training oder Rennlauf der Gruppe 4 sofort die Startnummern umgeklebt werden müssen und der Transponder gewechselt werden muß, um rechtzeitig wieder die Abfahrt zum Start für Gruppe 1 zu erreichen.

Thorsten indessen steuerte ab und an mit seiner Tochter aufm PW-?0-Gespann durchs Fahrerlager, bis die Kiste das Vorankommen verweigerte.
Von der Elektrik bis zum Vergaser wurde Alles mehrfach auseinandergenommen und überprüft,ohne Ergebnis. Blieb noch die Federstahl-Membran und siehe da, 2 Risse. Guter Rat ist teuer, die Lösung nicht. Eine Nachfrage bei Eva ergab den Bescheid, daß die Silikonschneidematte aus der Küchenabteilung einer Teilstückspende nicht viel entgegenzusetzen hätte und so kam es, daß eine neue Membran mittels Küchenmesser geschnitzt und mittels Hylomar (vom Fahrerlagernachbarn) implantiert wurde. Etliche Einstellarbeiten später lief das Kindergespann gefühlt besser als je zuvor.
Ich riet Thorsten, nach einer Materialbewährungsprobe ins Silikonmembrangeschäft einzusteigen.

Ein Fahrerlagerrundgang ergab die Sichtung diverser Schätze auch außerhalb der durchaus interessanten japanischen, englischen und italienischen Modelle älteren Jahrgangs. Eine Terrot, 2 Motosacoche, Harleys, Condor, NSU, Maico, Horex, Indian uvm. Ein Augenschmaus.

Die Papierabnahme gestaltete sich gewohnt chaotisch, da vorwiegend französisch gesprochen wurde und an einem langen Tisch Alles abgehandelt wurde: Nennung der Schweizer, Nennung der Franzosen, Nennung aller Übrigen, Ausstellung der Tageslizenzen, Transpondervergabe, Verteilung des Rennhefts mit Starterlisten, Nachzahlungen noch nicht entrichteter Beträge.
All das in diversen Sprachen und Dialekten, herrlich.
Die Tageslizenz war überraschend teuer und der Onkel Doktor erst für morgen zu erwarten, irgendwann.
Gut, erledigt, auf zur technischen Abnahme, das Gespann und die Klamotten parkten ja schon vor dem Zelt. Eva kam mit den Kids vorbei und merkte an, daß einer der technischen Kommissäre schon angemerkt hätte, daß man mit einem Crossgespann doch nicht bei einem Bergrennen mitfahren könne – da ich den Herrn schon vom letzten Jahr als humorvollen Vogel kannte, nahm ichs auch mit Humor und konfrontierte ihn direkt mit dieser Aussage. Er lachte und ich drohte ihm, wenn er sowas nochmal von sich gäbe, müßte er eine Runde mitfahren. Da widmete er sich schnell lieber der Abnahme von Kombis, Helmen und Rückenpanzern.
Sein Kollege, der für die Fahrzeugabnahme zuständig war, murmelte irgendwas Französisches, das nach meinem Vokabular „Bremsen“ beinhaltete – ich deutete auf den roten Punkt am vorderen Kotflügel und erklärte ihm radebrechend, daß er höchstselbst den letztes Jahr draufgepappt hätte und sich seither nix am Gespann verändert habe. Ein kleines Gebrabbel später hatte ich seinen Servus auf dem Rahmen. Uff!

Grillierend nahm der Abend seinen Ausgang.

Samstag.
Keine frühen Termine, keine Liftdemonteure, sehr schön. Die Kinder warn halt früher wach, wie das so ist. Ich hatte jedenfalls Zeit zum Aufwachen und köchelte erstmal Kaffee für Alle, wie sich das gehört. Sehr gut.
Trainingsläufe erst am Nachmittag.
Dann mal ein Rundgang durchs Fahrerlager und schauen, ob irgendwas Neues ausgehängt wurde oder gar der Rennarzt schon da ist. Nüscht. Auch gut. Der frühstückende Präsi meinte, daß der Doc frühestens um elf Uhr da sein würde (womöglich hauste der einem richtigrichtig guten Hotel). Also abhängen, Kaffee, Klamotten rausrichten; kurz der Anfall der Idee, noch ne Runde zu pennen. Ging aber nicht wirklich, weil mir wichtig war, den Doc möglichst frühzeitig abzuhandeln.
Thorsten rollerte irgendwann mit dem Kindergespann an und meinte, es wäre so weit.
Wir also runter zur persönlichen Abnahme. Alles gut, erhöhter Blutdruck, 10 Kniebeugen am Stuhl, Abhorchen, Allergien, Medikamente und so fort. Genau genommen kommt wohl fast jeder durch, der frühmorgens schon seine Fingerspitzen gestreckten Beines annähernd bis zum Boden bringt. Also jeder langarmige Aff. Perfekt.
Muß nur noch die Karre halten und immer anspringen.

Der erste Trainingslauf dient zur Wiedererkennung von Bremspunkten. Diese fiese Rechtshaarnadel, wo ist denn da verflixt nochmal die Linie? Bin ich doof, nicht verwegen genug, gehemmt weil selbstständig und schlecht versichert? Die Böschung zu nah? Der Beifahrer zu unsichtbar?
5 Sekunden hatte ich mir vorgenommen auf letztes Jahr. Viel, aber nicht unmöglich.

Der Samstag war erstmal – spannend. Wie kann das sein? Gut 20 Sekunden schneller auf 2700 m als letztes Jahr? Da es parallel bei den anderen Fahrern aber nicht anders aussah, schlossen wir auf einen Zeitnahmefehler. War auch wurscht, weil der Fehler ja bei Allen auftrat. Seitens der Rennleitung kam nix Aussagekräftiges bei uns an; vielleicht haben wir ja was Französisches überhört dazu.
Irgendwann wurds wieder real, zeitenmäßig. Und trotzdem schneller als voriges Jahr. Hurra. !

In der Rechtshaarnadel hatte ich immer den Eindruck, mein Herr Beifahrer beschwert sich. War aber wohl nur ein Lautprecher in der Nähe, der was von sich gab. Wer auch was von sich gab, war gewohntermaßen der Kurbelgehäuseüberlauf, in die Babyflasche im Beiwagen. Das Schöne an so einer Babyflasche ist, daß man die Milliliter Öl recht genau ablesen kann. Zuhause hatte ich Öl auf ca. ¾ Füllmenge aufgefüllt, aber die 640er-Erfahrung sagt mir, je heißer, desto viel. Nach 3 Trainings waren ungefähr 100 ml Öl ausgespuckt, aber im warmen Zustand gemessen immer noch der Ölstand auf voll, Obergrenze. Glücklicherweise hatte ich ja ein Triumvirat an Überdruckschläuchen verlegt und mußte nicht nachfüllen; nur die Babyflasche entleeren.
Die Geometrie machte mir etwas Sorgen: Bei Belastung durch Beifahrergewicht wurde die Kette eher schlaffer, statt sich zu spannen. Muß ich nochmal durchhirnen. Trigonometrie.
Der Verschleiß des eigens für diesen Zweck angefertigten Kettenrades ist auch enorm, optisch. Mal sehen. Diese Vollgasorgien schlagen sich jedenfalls definitiv auf Spritverbrauch, Reifenverschleiß und Kettenkonglomerat nieder. Der Motor selbst möchte sich zwar immer gerne bitten lassen bzgl. Temperatur, Abstimmung und Startwilligkeit, läuft aber perfekt (hier nochmal Dank an den Erbauer). Die Schaltung ist etwas hakeliger als bei der Original-Alpinkatze, paßt aber. Einzig die Kupplung, die nervt beim Start schon. Neigt zum Springen, wenn sie vorher beim Einreihen in die Startaufstellung mehrfach betätigt wurde. Glücklicherweise ist die Zeitnahmenlichtschranke erst ca. 2 Meter nach der Startlinie, das hilft. Der Start erfolgt optimalerweise mit sehrsehrsehr leichtem Vorderrad und dann paßt das.
Im 2. Gang angekommen, schließe ich normalerweise das Visier; bei Regen nur fast, damit weiter hinterlüftet wird. Die Brille macht keine Probleme, aber das Visier beschlägt gern auf den ersten Metern.
Der Samstag war okay, man gewöhnte sich wieder. Die Zeiten waren vielversprechend. Thorsten war manchmal zu früh auf Position, linksrum; ich nahm mir vor, dann eben früher anzugasen. Guter Plan. Natürlich konnten wir nicht mit BMWs mit über 1000 ccm mithalten oder mit dem geilen zweitaktenden dreizylindrigen Wasserbüffel, aber das war auch nicht das Ziel. Das Ziel war, die Geschwindigkeitsläufe als zusätzliches Training für die Gleichmäßigkeitsläufe zu nutzen und Spaß zu haben.

Sonntag.
Etwas früher Aufstehen war angesagt. Dennoch entspannt. Kaffee. Tanken.
Noch ein Blick über das Gesamtkonglomerat und los gings, noch getrübten Auges und morschen Gemüts gings Berg ab zum Start des ersten gezeiteten Pflichttrainings. Ich fands na ja, der Beifahrer gut. Oder umgekehrt. So sind die unterschiedlichen Blickwinkel. Die Zeit war okay.
Ich wollte versuchen, die Bremspunkte zu verschieben und früher und mehr am Gas zu sein. Es ging so. Einigermaßen. Zufrieden war ich nicht. Aber das kann ja helfen.
Einmal hab ich die Linie in der hängenden Links vor der Linkshaarnadel komplett versaut, wo normalerweise Alles schiebt – es schob auch so, nur langsamer und einen Gang höher. Und es war extrem schwierig zu beherrschen, ohne zuviel Zeit zu verlieren. Spannenderweise war die Endzeit dann doch ganz gut, bloß halt nicht wirklich beherrsch- und wiederholbar. Die Haarnadel wollte dann Beinahe-Stillstand und brutales Durchbeschleunigen – im Endeffekt auch nicht sooo schlecht. Die lange Rechts danach schob ich eben Thorsten immer mehr gegen den Randstein, in der Hoffnung, selbigen nicht zu touchieren.

Geplant waren je 2 Pflichttrainings-/Rennläufe (Geschwindigkeit/Gleichmäßigkeit) vor der Mittagspause, 2 Rennläufe am Nachmittag. Aus unbekannten Gründen wurde die Mittagspause früher eingeläutet und es verblieben 3 Läufe. Und es regnete.

Geschichte wiederholt sich eben doch.
Zumindest für Thorsten und mich, in dem Sinne, daß die Trainings trocken waren und die ersten Läufe am Renntag auch – während der Mittagspause regnete es dann und teilweise auch während der verbleibenden Rennläufe.
So hatten wir bekannte Konditionen: Die Gleichmäßigkeit im Regen auf den trockenen ersten Lauf herzustellen. Das kannten wir ja schon.
Im letzen Jahr hatten wir mit einer Laufdifferenz von 4,5 Sekunden gesiegt. Das würde dieses Jahr nicht reichen. Den 2:18:727 vom letzten Jahr hatten wir schon 2:15:450 entgegengesetzt (nicht die erwünschten 5 Sekunden, aber immmerhin).
Die Strecke war beim Runterfahren teilfeucht, es regnete jedoch dauerhaft. Also, Hirn einsetzen und nur bedingt ausschalten. Spaß haben. 2:15:609. Das bedeutete 0,159 Sekunden Unterschied und reichte grade so, unser schärfster Konkurrent nagelte 0,380 Sekunden Unterschied in den Berg.
Holla die Waldfee der Vogesen.
Vorgegriffen: Titel verteidigt. Der Zweite staunte nicht schlecht bei der Siegerehrung, wer ihm da zuvor kam.

Dann war da noch der letzte Lauf Geschwindigkeit offen und es pisste dauerhaft vor sich hin. Der Herr Beifahrer murmelte schon irgendwas von "überhaupt noch nötig" und "lange Arme" an mich hin und meine Hirnwindungen fingen an, warm zu werden ob einer sinnigen Antwort. Letztendlich überzeugte ich in einer zuvorkommenden, kaum bis eher überhaupt nicht bestimmenden Art mit der Aussage, daß wir ja schließlich schon für den ganzen Spaß bezahlt hätten und demzufolge auch fahren müßten. Scheinbar konnte ich damit überzeugen und wir fuhren den letzten Lauf im Vollschiff, rund 4 Sekunden langsamer als zuvor, aber mit Spaß an der Sache, ein nahezu perfekter Abschluß ohne sich weh zu tun.

Fesch wars wieder!
Übrig bleiben: Ein sonnengebräunter Teint trotz Regens, ein steifes Genick bei mir und der Wille, zum 30. Event wieder mitzufahren. Allez les bleus!

Video: https://www.youtube.com/watch?v=vCFvhebRVdg

1erstegerümpelperspektive.jpg

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Zuletzt geändert von Roll am Di 16 Jul, 2019 03:28, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Di 16 Jul, 2019 02:35

Hier der Bildernachtrag zum vorherigen Post (der diesjährigen Gaschneygeschichte):

kiddies.jpg

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92haarnadel2.jpg

93haarnadelende.jpg

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daisserdoch.jpg

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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Färt » Di 16 Jul, 2019 04:40

...saubär :smt023

Gryße
Gerhard
Ich danke jedem, der zur Sache nichts zu sagen hatte und trotzdem geschwiegen hat
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon nattes » Di 16 Jul, 2019 05:39

Klasse- :-)
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon T. » Di 16 Jul, 2019 08:09

Mist.
Erinnerungszettel hing in der Küche.
Aber mir ist ein Tornado dazwischen gekommen.
Ich wollte eigentlich anrücken... :?
T.Bild
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon mex » Di 16 Jul, 2019 08:35

Spitze!
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Lederclaus » Di 16 Jul, 2019 09:07

Das muß man mit so einem Fahrzeug auch schon etwas wollen :omg: . Ich bin mal beeindruckt. :smt023
Look!
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Zimmi » Di 16 Jul, 2019 09:10

Färt hat geschrieben:...saubär :smt023

+1 :!:
Do not take life too seriously. You will never get out of it alive.
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon urban » Mi 17 Jul, 2019 00:16

:check: :smt023 :smt023 :smt023
Ihr habt doch einen an der Waffel :-D
Stur lächeln und winken.
Es ist die Pflicht eines Motorradfahrers Motorrad zu fahren!
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Maybach » Mi 17 Jul, 2019 06:37

Gratulation, ihr Titelverteidiger!

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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Cruso » Mi 17 Jul, 2019 11:37

+1
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Mi 07 Aug, 2019 21:26

Nachträglich zum diesjährigen Bericht noch ein paar interessante Bilder aus anderen Quellen:

https://www.dna.fr/actualite/2019/07/14 ... ste-a-moto

Auch einen DR-Motor kann man scheinbar quälen:
https://gramha.net/media/2088753052766077380

Unsere Konkurrenten:
https://www.youtube.com/watch?v=ok6uJecATH8
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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Falk » Do 05 Sep, 2019 16:40

Appaus!


Glückwunsch!

Und ein feiner Bericht!

Danke

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Re: Eine Speiche, ein Bremslichtschalter. Sparsam. Schwäbisc

Beitragvon Roll » Sa 07 Sep, 2019 14:40

Danke!

Welche App soll ich ausmachen? :gruebel:
Wenn ich dran denk, bring ich Dir zum näxten Wiedersehn ein kleines L mit :wink:

Freu mich, von Dir zu lesen und auf ein möglichst baldiges Treffen irgendwo.
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