Hi zusammen,
ich find 3 auch ideal. Wenn einer sich wehtut können die beiden anderen helfen und Mopped bergen. Zu dritt kriegt man ein voll gepacktes Motorrad gut über Hindernisse gehoben/geschoben. Alleine ist da schnell Schluss. Ist die kleinste und somit flexibelste Gruppe. Ab da werden Entscheidungen schwieriger und die Stopps häufiger weil an irgendeinem Mopped was klappert, einer aufs Klo oder tanken muss. Und es wird schwieriger, zumal in unübersichtlichem Terrain, beieinander zu bleiben und keinen zu verlieren.
Eine kleine Gruppengröße ist auch beim Wildzelten vorteilhaft oder wenn man in der Not mal ein Zimmer nehmen muss. Drei Leute plus Glump plus Moppeds kriegt man für verdichtete Anreise auch in einem Zugfahrzeug plus Anhänger unter, wenn man nicht gerade über Truppentransporter und Doppelgespannhänger verfügt.
Unsere Istrienausfahrt damals fand ich daher recht anstrengend, mit vielen Stopps und Wartereien, und ich hab damals beschlossen dass ichnur noch in kleinerer Gruppe unterwegs sein mag, mit kompatiblen Leuten. Stichwort Alphatier (Streckenwahl, Zeitplan, Pausen etc).
Heuer wird es wohl eine 5er Gruppe fürs Endurowandern. Ich packe sicher so dass man da unterwegs eine Aufteilung hinkriegen würde.
Eigentlich sind das eh schon zwei Gruppen, wenn man nicht mehr mit einem Kocher, einer Bratpfanne und einer Mokkakanne auskommt
Gryße!
Andreas, der motorang.