von Richy » So 09 Sep, 2018 14:16
Hi, habe leider nur in der EU Internetzugang, daher nur ab und zu in Cafés.
Also, ich habe nun in zwei tagen Montenegro geschafft.
Gestern habe ich zwei Schweizer getroffen, deren Spuren auf dem TET ich nun schon seit Slowenien folge.
Wir fahren jetzt gemeinsam, da wir einen ähnlichen Fahrstil fahren.
Montenegro ist fahrerisch deutlich schwieriger, aber dennoch machbar.
Viel Schotter, teilweise ganz grobes Gestein.
Gestern verlor ich noch mein Zelt auf dem schlimmsten Stück und durfte dann 10 km zurückfahren. Als ich es fand, verlor ich dann meine auf den gepäckberg geschnallte Jacke, fand sie dann aber auch nach ein hundert Metern wieder.
Die GS schlägt sich wacker, jetzt hat noch eine kardanmanaschette aufgegeben, das ist aber nicht schlimm.
Das Federbein leidet weiter vor sich hin.
Übernachtet haben wir an einem See, sehr schön...
Das beste Werkzeug ist ein Tand in des tumben Toren Hand.
(eigene Erfahrung)