Maybachs Ausfahrten 2019

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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon Maybach » Mo 09 Sep, 2019 07:25

Servus "Engerl",
das hätte ich schon auch, aber halt nicht dabei gehabt.
Und im Übrigen sind sie auch untauglich für den bislang immer erfolglosen Versuch, der Handfarbe von Knepta nahezukommen. 8)

Gottseidank hat es bis 1700 m untergeschneit und regnet. :evil: So muss ich noch ein wenig zuwarten, bis ich nach Friaul aufbreche, wohin ich mich aber dennoch schon mal prophylaktisch und submissest abmelde

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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon Aynchel » Mo 09 Sep, 2019 07:50

Maybach hat geschrieben:..........Und im Übrigen sind sie auch untauglich für den bislang immer erfolglosen Versuch, der Handfarbe von Knepta nahezukommen. 8) ....


DAS wird keinem von uns gelingen :weg:
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon Straßenschrauber » Mo 09 Sep, 2019 10:07

hiha hat geschrieben:Tja Markus, einem von Dir gefertigten täte ich mein Leben auch nicht anvertrauen wollen... :weg:
Ich auch nicht, deswegen laß ich das Selbermachen an dieser Stelle auch. Ich wär gar nicht auf die Idee gekommen, sowas selbst anzufertigen.
Straßenschrauber hat geschrieben:Ich weiß schon, warum ich mir keinen handgefertigten Bremszug antue ...
Weil Menschen Fehler machen können.
Deswegen laß ich mir keinen Bremszug anfertigen. Da vertrau ich einem Industrieprodukt aus Japan mehr.
Bei der SR waren die originalen Bremszüge bisher die einzigen, die vernünftig gebremst haben.


Bin gespannt auf weitere Berichte über Maybachs Ausfahrten.
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon hiha » Mo 09 Sep, 2019 11:12

Straßenschrauber hat geschrieben: Da vertrau ich einem Industrieprodukt aus Japan mehr.
Bei der SR waren die originalen Bremszüge bisher die einzigen, die vernünftig gebremst haben.

Für viele Mopeds gibts keine originalen Japanzüge mehr. Nur noch unoriginale originelle Chinazüge. Und da traue ich meinen Lötkünsten bei Weitem mehr zu...

Gruß
Hans
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon Straßenschrauber » Mo 09 Sep, 2019 12:38

hiha hat geschrieben:Für viele Mopeds gibts keine originalen Japanzüge mehr. Nur noch unoriginale originelle Chinazüge. Und da traue ich meinen Lötkünsten bei Weitem mehr zu...
Aber ja! Falls es keinen guten passenden OEM-Zug gäbe, würde ich so einem vom Auskenner hergestellten Zug auch trauen.

Bei der vorderen SR-Trommelbremse haben sich Züge "aus dem Zubehör" gerne bei etwas herzhafterer Betätigung gelängt.
Außerdem haben die zu kleinen Durchmesser, bei der SR muß es mindestens 2,6mm sein, nach meiner Erfahrung.
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon Aynchel » Mo 09 Sep, 2019 13:24

hiha hat geschrieben:
Straßenschrauber hat geschrieben: Da vertrau ich einem Industrieprodukt aus Japan mehr.
Bei der SR waren die originalen Bremszüge bisher die einzigen, die vernünftig gebremst haben.

Für viele Mopeds gibts keine originalen Japanzüge mehr. Nur noch unoriginale originelle Chinazüge. Und da traue ich meinen Lötkünsten bei Weitem mehr zu...

Gruß
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Für MZ gibt es auch nur China bzw Polen Ware
die haben dann auch keine Teflohhülle
da mache ich mir die Züge auch lieber selbst
und verlege den Ersatzug parallel, so brauche ihn nur noch umzuhängen
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon hiha » Mo 09 Sep, 2019 16:47

Der Seilquerschnitt ist weitaus weniger wichtig für Härte und Längung wie die Qualität der Hülle. Da gibts riesige Unterschiede...
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon schnupfhuhn » Mo 09 Sep, 2019 17:53

und verlege den Ersatzug parallel, so brauche ihn nur noch umzuhängen


Alter Endurist... :-D
:-) Putzt die Rahmen und stellt sie bereit! :-)
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon Myke » Di 10 Sep, 2019 08:46

:gruebel:

solche handschuhe trug ich zuletzt in der tanzschule ... :fiessgrinz:
let there be rock !
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon heiligekuh79 » Di 10 Sep, 2019 11:51

der Zug, den mir der Hans am Sölk gemacht hat, hält bestens.
Danke Hans!
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon hiha » Di 10 Sep, 2019 13:12

Danke fürs Feedback. Mit einem 30W-Ersa Kleinlötkolben, Bleifreilot und Felder "Lötöl ST". Ebenfalls von Felder gäbe es das "VA-NOX", was noch besser für VA-Bowdenzüge geeignet sein soll.
Zu Kaufen in Kleinmengen incl. Bowdenzugmaterial beim Schreiber Zweiradshop.

Gruß
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon Maybach » Fr 13 Sep, 2019 18:44

So, heil zurück nach fünf Tagen mit Steffi und Philippe, einer TTE und zwei XT600E.

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TT startbereit


So sind wir gefahren:

1. Tag: Von Innsbruck über den Brenner (bis dahin noch schwächer werdender Regen), dann ins Pustertal, wo es schließlich sonnig und ein wenig wärmer wurde. Nach eienr Jause in Sillian dann hoch über den Kartitscher Sattel ins Lesachtal und dabei auch die ersten "Schotter"-Strecken in Form der Notstraßen nach den großen Windwürfen des vergangenen Jahres.

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Mühle im Lesachtal


Grad schön war es ! Nach einer kleinen Pause dann weiter das Gailtal runter bis Kirchbach und von dort dann über die gut fahrbare Schotterstraße auf die Straniger Alm, wo uns Klaus Kanzian und seine Equipe gastlich (und wie immer vollkommen unkompliziert - danke dafür!) aufnahmen. Noch war es oben frisch, aber immerhin trocken.

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Blick von der Straniger Alm ins Gailtal


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Netter Hinweis auf der Alm ...


Ein gutes Essen und das obligatorische Zielbier rundeten den Tag ab.

2. Tag: Von der Straniger Alm die paar Meter zum Passo Polentin und rein ins Friaul. Die Strecke ist problemlos zu fahren und an der Straße zum Cason di Lanza endeten wir uns nach rechts. Die enge Straße nach Paularo ist immer wieder unterbrochen durch Arbeiten im Holz. auch hier hat wohl ein Sturm übel gehaust! Weiter gings nach Ligosullo und von dort dann auf den Monte Paulao. Die Straße ist noch gut befahrbar, aber man merkt die zunehmenden Auswaschungen im Vergleich zu den vergangenen Jahren doch deutlich.

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Auffahrt zum Monte Paularo


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Auf dem Weg zum Monte Paularo - Blick nach Süden


Am Wendeplatz auf knapp 2000 m Höhe eine wunderbare Aussicht, eine Pause und eine Pfeife - so muss das sein!

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Am Wendeplatz, kurz unter dem Gipfel des Monte Paularo


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Blick von der Abfahrt des Monte Paularo zum Monte Zoncolan


20190910_103048_resized.jpg
Blick zurück zum Monte Paularo (im Rückspiegel) und nach vorn zum Monte Zoncolan


Wieder zurück und weiter Richtung Westen, nicht ohne vorher in einem Café einen solchen zu genießen.

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Im Cafe: ein abnormer Rehbock.


Über Sutrio auf den Zoncolan (und bei der Abzweigung der "Haselnuss-Gerten-Reparatur" an Hihas DR gedacht).




Wieder unten im Tal dann den Weg nach Mione genommen (die früher genutzte Brücke ist in restauro und nicht befahrbar!) und die zahllosen Serpentinen bis 28% auf die Forcella hinaufgebrummt.Weiter ging es zur Malga Losa und zur Malga Pieltinis, wo wir dann zur Forcella Pieltinis abzweigten. Über den Sattel war es ein wenig "grobschlottrig", aber dafür bekamen wir auf der Malga Vinadia dann eine vorzügliche Brotzeit, umgeben und argwöhnich betrachtet von Truthähnen, bis diese vom Senn energisch mit dem Besen vertrieben wurden. Über ungezählte Serpentinen folgten wir dem Weg in die Val Pesarina, wobei ich den Eindruck habe, dass auch hier die Zahl der betonierten Abschnitte deutlich zugenommen hat. In Pesariis dann noch eine kleine Kaffee-Stärkung für den letzten, kurzen Abschnitt nach Comeglians, wo uns einmal mehr das Albergo delle Alpi gastlich aufnahm.

3. Tag: Los nach Süden, zuerst entlang der Staatsstraße nach Tolmezzo, die aber bereits Richtung Chiassis und Trava wieder verlassen wurde. Ich wollte die wundervolle Strecke vom GatschHupfa nachfahren, was auch mit einer Ausnahme gelang.Über die kleine Straße oberhalb von Trava erreichten wir Avaglio und schließlich Lauco. Weiter bis nach Vinaio und von dort ins Val di Lauco bis Trischiamps, wo ich nach einem "Verhauer" schließlich die Abfahrt in das kleine Tälchen fand. Wunderschön, einsam - und verboten. Das Schild war aber durch die Sonne zu einem "weißen Rund" ausgebleicht, dessen Bedeutung sich uns spontan so gar nicht erschließen wollte...
Egal, wir errreichten ungestört Pesmolet und wir fuhren über wundervoll kurvige Straßen über Buttea nach Casanova. In Tolmezzo dann eine Brotzeit eingekauft, die wir sinnig auf drei Motorräder verteilten und uns im Anschluß daran Richtung Monte San Simeone aufmachten. Des GatschHupfas Alternative von Somplago auf die Straße zum Monte Festo habe ich mir verkniffen: Schotter in Kindskopf-Größe wollte ich mir nicht nochmals antun und so sind wir regulär über Interneppo hinaufgebrummt. Die Aussicht war grandios und neben der Vesper war es ein Genuss, fünf (!) Adlern zuzusehen und die Fernsicht in die Tiefebene zu genießen.Aber, alles hat ja ein Ende und so sind wir wieder retour und nach einem Kaffeestop in Venzone weiter nach Norden ins Val Aupa über die Forcella Cereschiatis und abschließend über den Passo Pramollo (Nassfeld) nach Kärnten. Weil wir gut in der Zeit waren, habe ich die Freunde noch auf den Poludnig-Alm "verführt" und erst danach die Alte Post in Feistritz an der Gail angesteuert. Ein wunderbares Abendessen ließ den Tag ausklingen.

4. Tag: Die Freunde hatte so eine Freude am Nassfeld gehabt (und ich habe bislang nur bei Steffi erlebt, dass man auch eine XT zum Aufsetzen an den Rasten bringen kann!), dass wir das am folgenden Morgend nochmals fuhren. Dann von Pontebba (nach dem obligaten Café ebendort) über den Cason die Lanza nach Paularo und über Ligosullo, Paluzza und Ravascletto in das Val Pesarina. Kurz vor der Forcella Lavardet dann per Zufall das Ristorante Pradibosco angesteuert und vorzüglich geschmaust. Schließlich die letzten Kilometer zur Forcella und rechts ab auf die "gesperrte" Straße nach Campolongo. An der Rampe mit den 14 Kehren kam uns eine Trialmaschine mit einem local entgegen, der meinte, es ginge nicht weiter, weil die Straße über mehrere Hundert Meter abgerissen sei. Na, das wollten wir uns aber ansehen. Und in der Tat: Da war ein Schild "Strada Chiusa" und zwar direkt vor einem meterhohen Abbruch in den Torrente Frisone. Daneben war aber ein kleiner Waldweg zu erkennen, den Steffi und ich zu Fuß erkundeten und für "machbar" hielten. Also los! Ein wenig glitschig, knapp 50 cm breit an den engsten Stellen und bisweilen leicht abschüssig Richtung Flussbett, das ca. 20 m unter uns lag, ging es stetig fahrend und sorgfältig die richtige Spur haltend über die ca 300 Meter lange Wegstrecke. Dann über Forstwege der gröberen Art schließlich gefahrlos weiter und wir erreichten kurz vor dem Ort wieder die Straße. Uff!
Wenig erbaulich, weil viel Verkehr, ging es dann auf der Straße nach Santo Stefano di Cadore, wo ich rechts abbog und über Danta erneut eine traumhafte "Rennstrecke" für meine beiden Helden anbieten konnte. Hinten runter dann nach Auronzo und schließlich das Cadore raus bis Pieve, wo wir übernachteten. Ein schöner Tag, einer mehr!

5. Tag: Mühsam von Pieve Richtung Cortina d'Ampezzo und dann - noch mühsamer - auf den Falzarego. Die deutschen Landsleute waren für den Verkehrsfluss im gebirgigen Geläuf eher hinderlich, auch die mit den großen BMWs, die unsere alten Knatterbücshen in Serie "herbrannten". Dann über den Valparola (mit einigen Erklärungen über den Frontverlauf dort) und runter is Abteital. Ein Graus, was dort alles rumfährt! Staus, Radfahrer, Porsche-Clubs - niXS wie weg! Rauf aufs Würzjoch, wo der geplante Mittagstisch aber wegen einer bombastischen Parklawine an Autos unterblieb. Wir sind dann hinter der Passhöhe runter nach Lüsen gefahren und meine Begeisterung für GS-Fahrer, die nicht wissen, dass auch in den Bergen eiegenlich Rechtsverkehr herrscht, wuchs ins Unermessliche! Einigermaßen ungestötrt war dann die Strecke bis Brixen, wo ich die Freunde zum Brückenwirt nach Neustift lotste. Endlich was zum Essen. Der Rest war dann eigentlich recht unspektakulär: über den Brenner (dort nochmals italinischer Kaffee) und runter nach Innsbruck.

Schön wars, 1030 km in toto, 0,2 l Öl verbraucht und 4,7 l Sprit/100 km


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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon lallemang » Fr 13 Sep, 2019 22:55

:smt023 und Danke :D

und klar :popcorn:
Wherever You Go There You Are :gruebel:
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon hiha » Sa 14 Sep, 2019 08:14

In Gedanken dabei,
Hans
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Re: Maybachs Ausfahrten 2019

Beitragvon tomcat » So 15 Sep, 2019 08:57

hiha hat geschrieben:In Gedanken dabei,
Hans


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