Die verhinderte Ungarn TET

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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon T. » Di 08 Jun, 2021 12:33

Oh! ...Verzeihung.... :oops: ;-)
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Maybach » Di 08 Jun, 2021 13:11

Nein, der Gatsch WIRD 16. Nächstes Jahr ... :-D

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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Richy » Di 08 Jun, 2021 14:36

Ich werde dieses Jahr auch erst 0x28! :fiessgrinz:
Das beste Werkzeug ist ein Tand in des tumben Toren Hand.
(eigene Erfahrung)
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Arne » Di 08 Jun, 2021 14:58

wenn ich dran denke wie lang Mann da noch bis zur Rente hat und wie restriktiv diese Welt geworden ist.
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon KNEPTA » Di 08 Jun, 2021 16:23

Nie wieder 16!!!
Russe und Salz, dann zerfallt´s !
Bdd. Ein Tag wie eine Woche.
Nix is gölber wie Gölb wie Gröllgölb sölber

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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Maybach » Di 08 Jun, 2021 16:32

... ich meinte ja auch nur die Zahlen. Man kann die ja auch anders reihen ...

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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Gustav » Di 08 Jun, 2021 16:40

Ja stimmt.
War auch mal 16 andersrum - ist aber schon 16/2 her. :omg:
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon kowinaz » Mi 09 Jun, 2021 08:04

@...hmm
Da gatsch wird heuer 8cht...
6+1ns u noch da kleine finger dazu,
.....im dezember, oda?
Hmm?und trailführerschein, nöö
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Therion » Mi 09 Jun, 2021 20:01

Alter ist wurscht wenn man jung bleibt und einen in Vorlauf getränkten Verband hat.

Mehr Bilder folgen, wenn ich IrfanView wieder in den Griff krieg.
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon T. » Mi 09 Jun, 2021 20:57

Die lächelten so benebelt.... :fiessgrinz:
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon gatsch.hupfa » Do 10 Jun, 2021 09:48

Schön gesagt, Vorlauf halt.

Kleine Kritik zu meinem Mopped:
Ist eine Alp 600, ganz frühes Baujahr, als sie noch leicht waren. Unter 200 Kg :)
Alles orginal, grade mal die vordere Bremsscheibe ist aus Guss. Das Federbein auf die richtige Vorspannung gebracht, Kettensatz neu, Vergaser geputzt.
So ca. 25 Kg Gepäck draufgeladen.
Die Reifen, Anakee 3, hab ich von der DR650 meiner Tochter übernommen, hatten höchstens ein paar 100 Km drauf, dafür 9 Jahre alt. Das wollte ich ihr nicht zumuten, die hat jetzt neue Mitas E07 / Heidenau K60 drauf.Ich wollte die nur schnell abfahren, um mir dann auch K60 oder sowas draufzugeben. Blöd nur, dass die Michelins sich kaum abnutzen, nach 4000 Km minimaler Verschleiß. Und ich versuchs wirklich! Sind wahrscheinlich schon leicht angehärtet.

2021-06-10 09.59.33.jpg


Erstaunlicherweise halten die auf Schotter eigentlich recht gut, schaut zwar überhaupt nicht danach aus, aber grob unsicher hab ich mich nicht gefühlt. Und auf trockenen griffigen Landstrassen hab ich mich mit der Zeit bis zum Rand umlegen getraut. Im Regen keine Ahnung, bin da nur geschlichen. Ich überlege mir ernsthaft, die nochmal in neuem Zustand zu probieren.

Und die Alp - kann nur sagen: Ziemlich universell! Auf der Autobahn fährt man sehr relaxte 130 / 140, auf Bundesstrassen folgt sie stur jeder Linie nach, die 50 PS reichen allemal, wenn man sie ordentlich dreht kommt sie auch den T7 nach. Kleine buckelige Landstrassen bringen die sehr weich wirkende Federung so gar nicht aus dem Gleichgewicht, sie schaukelt auch niemals auf wenns durch wellige Kurven geht. Irgendwie hat man den Eindruck, in einer ruhenden Kapsel zu sitzen und unter einem arbeitet das Fahrwerk vor sich hin. Dieser Eindruck verstärkt sich nochmal wenns in den Schotter geht, die 20 cm Federweg scheinen alles glattzubügelt, gerade wenn man stehend fäht, und ja, das geht recht gut wenn man den Lenker ordentlich nach vorne/oben dreht. Durchgeschlagen hat sie mir einmal ganz sanft, als ich eine Querrille übersehen hab. Diesen vollkommen unaufgeregte Fahrverhalten wird durch den weich einsetztenden Motor gut ergänzt, man ist z.B. bei Spitzkehren niemals überfordert. Selbst bei der an sich zu langen Orginalübersetzung. Ich hatte mal eine Alp 650, die hat gradezu schwerfällig dagegen gewirkt.
Ja, also eigentlich: Hut ab! :smt023


PS: Im Gelände springen empiehlt sich nicht, ich habs probiert, und 2 tiefe Furchen in der Erde hinterlassen. Dort wo die beiden Augen der Hauptständervorbereitung unten weit rausschauen.
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Arne » Do 10 Jun, 2021 10:53

von Heidenau bin ich inzwischen geheilt der K65 hat als Hintereifen auf dem Amieisen keine 4000km gehalten !
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon fleisspelz » Do 10 Jun, 2021 13:26

@ Arne: Auf der Sporty hält kein Hinterreifen, der Grip hat mehr als maximal 6000 km nach meiner Erfahrung. Wenn Du einen Reifen suchst, der 10000 km und mehr hält, dann kauf Dir entweder den originalen Dunlop oder den Full-Bore. Der Dunlop fährt sich, als sei er aus feinstem Hickory geschnitzt. Der Full-Bore ist gefährlicher: er kündigt seinen schlagartigen Verlust des Grip nicht an ...
..........................
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Arne » Do 10 Jun, 2021 13:38

@Justus,
ich habe den Reifen fast nur auf Landstrassen oder kleiner gefahren, die Stellungen des Gasgriffs waren fast nie mehr wie 1/4 und das der nach 4000km die Verschleissgrenze erreicht hat ist nicht ok. Besonderes guten Grip hat der auch nicht ich mach den jetzt nur nochmal drauf da ich nicht gleich zwei Reifen wechseln möchte. Es geht wohl in Richtung Metzeler Cruistec.
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Re: Die verhinderte Ungarn TET

Beitragvon Dreckbratze » Do 10 Jun, 2021 14:45

Das Gewicht deines Eimers durfte auch eine Rolle spielen, Arne.
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