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Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 14:48
von Maybach
Das Gewicht ist eigentlich gut für die Lebensdauer. Wenn da Leichgewichte bewegt werden, neigt der Reifen eher zum Durchrutschen - und damit zum schnellen Abrieb.
Fahrten mit Sozia waren bei mir immer mit längeren Reifenwechsel-Etappen gekoppelt.

Maybach

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 14:49
von Arne
235 kg und die Gespannreifen von Heidenau an Julias MZ-Gespann sind auch geschmolzen wie Butter an der Sonne.

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 15:12
von Dreckbratze
Gespann ist nicht vergleichbar. Ein BT40 hält auf einem Guzzigespann hinten mit Glück und zarter Gashand 1000 - 1500km :wink: . Mangels Schräglage radierts den in jeder Kurve ab.

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 15:28
von Arne
Dreckbratze hat geschrieben:Gespann ist nicht vergleichbar. Ein BT40 hält auf einem Guzzigespann hinten mit Glück und zarter Gashand 1000 - 1500km :wink: . Mangels Schräglage radierts den in jeder Kurve ab.


bei Julias MZ-Gespann war das der https://de.reifenwerk-heidenau.com/modu ... =11&pic=10 und das ist auch nicht zu empfehlen was die Haltbarkeit angeht.

Ich bin bis jetzt mit keinem Motorrad seit 1982 so wenig aggressiv und langsam gefahren wie mit der Sporty.

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 15:48
von fleisspelz
Drehmoment killt Hinterreifen. Das liegt bei der Sporty schon ab etwa 1500 /min an ...

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 19:56
von Straßenschrauber
gatsch.hupfa hat geschrieben:Und die Alp - kann nur sagen: Ziemlich universell! Auf der Autobahn fährt man sehr relaxte 130 / 140, auf Bundesstrassen folgt sie stur jeder Linie nach, die 50 PS reichen allemal, wenn man sie ordentlich dreht kommt sie auch den T7 nach. Kleine buckelige Landstrassen bringen die sehr weich wirkende Federung so gar nicht aus dem Gleichgewicht, sie schaukelt auch niemals auf wenns durch wellige Kurven geht. Irgendwie hat man den Eindruck, in einer ruhenden Kapsel zu sitzen und unter einem arbeitet das Fahrwerk vor sich hin. Dieser Eindruck verstärkt sich nochmal wenns in den Schotter geht, die 20 cm Federweg scheinen alles glattzubügelt, gerade wenn man stehend fäht, und ja, das geht recht gut wenn man den Lenker ordentlich nach vorne/oben dreht. Durchgeschlagen hat sie mir einmal ganz sanft, als ich eine Querrille übersehen hab. Diesen vollkommen unaufgeregte Fahrverhalten wird durch den weich einsetztenden Motor gut ergänzt, man ist z.B. bei Spitzkehren niemals überfordert. Selbst bei der an sich zu langen Orginalübersetzung. Ich hatte mal eine Alp 650, die hat gradezu schwerfällig dagegen gewirkt.
Ja, also eigentlich: Hut ab! :smt023
Jo, ist nicht schlecht, ich hatte kurz auch mal ne alte Alpentranse, US-Re-Import, Goldfelgen, schwarzer Motor.
Eigentlich stimmt alles, aber: langweilig.
Und knapp unter 200 Kilo leer war mir dann doch zu schwer.
Außerdem fing sie nach dem Kurventraining an, Öl zu verbrauchen, eine alte Krankheit der schwarzen TransAlp-Motoren.

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 20:29
von Therion
Ein paar Bildchen.

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 20:31
von Therion
Nach den Staubpisten feinster Asphalt bis Reingers.

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 20:33
von Therion
In Tschechien wartet unser einziges Schlammloch.
Immerhin hatten wir eine Ahnung was uns in den Donauauen entgangen ist.

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 20:40
von Therion
Am zweiten Abend beziehen wir Quartier beim Kowinaz .

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Do 10 Jun, 2021 20:49
von Therion
Am Samstag führte uns Markus durch sein Revier.

Re: Die verhinderte Ungarn TET

BeitragVerfasst: Fr 11 Jun, 2021 09:55
von Cruso
Noch mehr Schlamm hätte Spass gemacht :-D fragt sich wie lange.....