Blechrollers AIA Herrentour 2008?

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Beitragvon Blechroller » Di 01 Jan, 2008 15:21

Bin auch gerade am Sinnen, ob ich dieses Jahr meine Herrenrunde gen Norden wieder zu die Wikingers treib oder doch gen Süd-West-Gallien. Die Provence kann ich ja mittlerweile blind duchfahren, aber westlich der Rhone gibts noch einiges zu entdecken, wenn man nicht klassich über die Ardech-Schlucht und das Tarn-Geschluchte reist. Die Mt. Noir muss ich auch mal genauer untersuchen und dann wäre ich ja fast da :-D

Erfreulich auch, dass die Weichvariante für die Südgermanen per Nachtzug von München nach Narbonne gestrichen wurde. Wirds leerer im Grenzgerbige...

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Beitragvon Riege » Di 01 Jan, 2008 15:31

lallemang hat geschrieben::shock: Da mu§ ich doch mal zuseh'n, da§ ich auf'm Acker 'ne Ecke planiert krieg! :wink:


Laß gut sein, wir brauchen keine Brennplatte... die Harten machen Burnout auf der Heldenbrust... 8-)

Hoffe, ihr seid alle gut reingekommen!

Gryße!
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Beitragvon Christoph » Di 01 Jan, 2008 15:33

Nana, dann können wir ja bald eine offizielle AIA-Urlaubstour planen :-D Werden ja immer mehr Reiselustige 8) Ob der Peter genug Platz hat, für so viel Gesindel? :aetsch:

Christopher
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Beitragvon lallemang » Di 01 Jan, 2008 15:56

Der Acker ist gro§, aber null Infrastruktur :roll:

Aber da findet sich was! :wink:
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Beitragvon Christoph » Di 01 Jan, 2008 16:14

Infrastruktur macht sich der AIAler doch eh selber 8)

- Benzinkocher
- Benzin im Tank
- Grillierzeugs
- Bremsenreiniger für das Grillierfeuer
- Hopfenblütentee in großen Mengen
- Zelt
- Huch :shock: Espressokanne vergessen

Christopher

edith:

- Handtuch, da nützlichste im Universum
Zuletzt geändert von Christoph am Di 01 Jan, 2008 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
Christoph
 

Beitragvon Riege » Di 01 Jan, 2008 16:54

...vergiß nicht das Handtuch, Frood... 8-)
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Beitragvon Blechroller » Di 01 Jan, 2008 17:51

So einfach ist das mit der Infrakstruktur in Gallien nicht. Erstens hab ich kein Bier im Tank, aber für das Dieselfleisch wirds reichen :-D

Viel mehr ist das mit dem Hopfenblütentee ein Problem: Gallisches Bier :shock: :shock:
Hilft gerade noch gegen den schnellen Durscht nach dem Klettern, aber trinkbar ist anders...

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Beitragvon Christoph » Di 01 Jan, 2008 17:53

Na dann muß ich wohl österländischen Tee ins Boot packen 8)

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Beitragvon kahlgryndiger » Di 01 Jan, 2008 18:00

In Gallien gibt es doch lecker Rotwein ... OK, nix gegen den schnellen Durst :shock: aber doch lecker :wink:
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Beitragvon lallemang » Di 01 Jan, 2008 18:46

:roll: Nee! Verdurstet ist hier noch keiner. :-D
Was dem hiesigen Bier fehlt, holt der locale Rebensaft auf!
Die haben es hier zwar nie hingekriegt, sich einen Namen zu machen... ;-)

Bei grö§erem Andrang wäre Wasser und Tois zu organisieren und offenes Feuer
ist halt ab Frühjahr nicht möglich.
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Beitragvon Blechroller » Di 01 Jan, 2008 19:21

Großer Andrang wirds doch eh nicht. Das sind von hier aus mindestens 2 Tage durchgehender Fahrerei, was eher Irrsinn wäre; besser wären einfach 4 bis 5 Tage.

Die Südöstereichinaer fahren wahrscheinlich sinnvoll über Italien über die Poebene, dann südlich der oberitalienischen Seen Richtung nördl. Nizza (Tenda-Pass!), irgendwie nördl. an Nizza vorbei :evil: , dann gen Norden zum G. du Verdon, rüber zur Mt. du Lure, Mt. Ventoux, evtl. 1 Tag im Luberon (Vaucluse, Col. de Murs, Buoux, Petit Luberon, rüber über die Rhone zur Ardeche, Massif Central mit Tarn-Schlucht, Mt. Noir und da. Sind locker 4 Tage feinste Fahrerei mit nahzu sämtlichen Höhepunkten Süd-Galliens, wenn man es gescheit plant.
Und dann will ja auch noch ein Blick in die Prenäen geworfen werden...

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Beitragvon Christoph » Di 01 Jan, 2008 19:49

Ich dachte da eher an reise nach "faule sau". Zug bis Feldkirch, dann über Schweiz runter.

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Beitragvon Blechroller » Di 01 Jan, 2008 20:14

Über Schwiez geht auch :-D

Ich kann ja mal eine Streckenplanung aus dem Kopf entwerfen, damit Geneigte den Zeitbedarf ermitteln können und ihre Feinplanung an Hand der Karte vornehmen können.
Sagen wir mal, es gilt max. Fahrspaß auf der Strecke zum Peter zu erreichen. Zur Orientierung der Entfernung bis Gallien: Vorn München brauch ich mit dem DD/Enfield über die Autobahnen der Schwiez 1 Tag bis hinter Grenoble. Also nehmen wir mal Grenoble als Ausgangspunkt. Kürzen kann man immer, aber bei so 8 bis 10 Tagen gesamt würd ich den Hinweg etwa so gestalten:

Irgendwie bis Grenobel vor dort vieleicht noch bei Vif (westl. Vorort von Grenoble) nord-westl. der Straße nach Sisteron weg ins Vercours. Durchs Vercours dauert bei Mitnahme der schönsten Strecken max. 1/2 Tag. Dann nach Sisteron. Wenn man das Vercours wegläßt; von Grenoble nach Sisteron sinds rd. 130km die schon mal auch auf der Hauptstraße nicht unkurvig sind. Ca. 10km vor Sisiteron gibt eine schöne Zeltwiese bei http://www.fombeton.de. Nicht einfach zu finden!

Am nächsten Tag gibts die Wahl; entweder schnell nach Westen oder -wozu ich immer raten würde, den G. du Verdon mitnehmen.
Also G. du Verdon:
Von Sisteron nach Digne und die R. Napoleon weiter Castellane. Wenn man nicht sehr früh morgens unterwegs ist, sollte man ab Digne nicht die R. Napoeon wählen, sondern die kleinen Sträßchen weiter östlich.
In Castellane rein zum Verdon. An der einzigen Abzweigung erst mal rechts halten nach La. Palud; wir kommen später zu der Abzweigung zurück. In La. Palud die Rundstrecke an der Schlucht entlang. Wichtig: Nicht über La Palud fahren, da teilweise Einbahnstraße, sondern vor La Palud links hoch. Hier die Runde an der Schlucht entlang wieder bis La Palud. Vorsicht; ist nur teilweise Einbahnstraße (!). In La Palud Kaffee trinken und genau im Ortszentrum am Brunnen den Berg auf kleiner Straße hoch. Oben an dem verlassenen Ort rechts vorbei und über wirklich winzigste Straßen weiter den Schildern Rougon folgenden bis man in Rougon rauskommt. Ein feines Stück Weg!
In Rougon wieder auf die Hauptraße und wieder ein Stück zurück Richtung Castellane und an der vorhin genannten Abzweigung jetzt auf die anderer Bachseite.
>Einschub: Vorher zum Pt. Sublime runter zu fahren lohnt nur, wenn man in die Schluht laufen will. Ist toll, aber ohne Bewacher fürs Moped nicht zu machen.<
Auf der anderen Bachsteite (bei Trigance?) dann immer an der Schlucht bleiben. Sehr eindruchsvoller Weg, der nach ca. 90km am See endet.
Am See Richtung Moustier St. Marie und über die Hochebene nach Norden Richtung Volx/Forcalquier. Hier auf die N100 Richtung Apt. Ca. 30km vor Apt lohnt es sich, weiter nördlich zu fahren und parallel zur N100 durch die Berge. Irgendwann kommt man doch nach Apt. Spätestens jetzt ist der Fahrtag zu Ende. Sind locker 10-12 h inkl. Pausen über die Strecke.

2. Tag folgt bald...

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Beitragvon Flint » Di 01 Jan, 2008 20:29

Jetzt wirds langsam interessant :wink: von Feldkirch aus nach Gallien, mmhhhh

äähhh und ausserdem auch von mir ein gutes Neues.
Gruss Harald

.... fahra, ned reda
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Beitragvon lallemang » Di 01 Jan, 2008 22:30

:shock: :shock: :shock: Es ist passiert! Sie ist losgetreten! :smt005

Hab mir immer gesagt, das bereitest du dir schon langsam vor und dann... :-D

War aber ja auch bestellt! 2008 wird Alles anders! :wink:

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