Richys Sommertour 2023

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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Dreckbratze » Sa 23 Sep, 2023 19:53

fährt sich wahrscheinlich ähnlich wie ne 400er Honda :gruebel:
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Roll » Sa 23 Sep, 2023 19:57

:rofl: Das wüßt´ich... .
Wobei, meine 540er HEOS fährt sich ja auch wie ne 640er KTM.

Bin auch sehr gespannt auf Mme Plissées vielfältige Ausführungen über diverse Mobile.
:popcorn: :popcorn:
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon KNEPTA » Sa 23 Sep, 2023 20:05

Dreckbratze hat geschrieben:fährt sich wahrscheinlich ähnlich wie ne 400er Honda :gruebel:

Ob Honda oder Kawasaki is wurscht, Hauptsach 4 Zylinder.
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Dreckbratze » Sa 23 Sep, 2023 20:08

:smt005
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon GrafSpee » Sa 23 Sep, 2023 20:13

Richy, saugeil!
Wenn auch der Grund natürlich nicht erfreulich ist.
Aber überleg mal: soviele verschiedene Motorräder fahren manche ihr ganzes Leben lang nicht :rofl: :smt023

MfG Jens
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Richy » So 24 Sep, 2023 16:32

So, ich fange mal an, mal gucken, wie viel ich noch zusammenbringe:

DSC06082small.jpg


Tweety:
Achim bietet mir an, seinen Tweety zu fahren.
Der (also der Tweety) steht gut da, auf frischen (gerade mal 10 Jahre alten) Enduroreifen (Mitas C01). Ich montiere mein GPS und so steht vor mir ein Adventurebike im Retrolook, welches einen bis in die Mongolei bringen kann. Zumindest, sofern man vorher den Vergaser einstellt, was ich gleich mal mache. Den rissigen Kettenschlauch ignoriere ich erst einmal, ebenso wie den rund um die Entlüftung ölfeuchten Motor oder die ölige Gabel. Die Mongolei ist das Ziel, da muss man über solche Kleinigkeiten hinwegsehen!
Der breite Lenker macht die Sitzposition sehr entspannt, den originalen, sehr schmalen Lenker kenne ich auch, das ist nichts für Fernreisen.
Wegen meiner Endurostiefel (die Mongolei hat viel Schotter!) muss ich noch den Schalthebel etwas höher stellen, aber da kann das Motorrad ja nichts für. Um ein Verlieren des Schalthebels zu verhindern, hat der Hersteller an dieser Stelle ein Sicherungsseil montiert. Sehr vorausschauend!
Zum Fahren selber: Die MZ fährt sich sehr entspannt und fordert auch vom Fahrer eine entspannte Fahrweise ab. Übertreibt man es, kippen die Reifen über die Kante und das Heck klappt einfach weg. Dank des geringen Gewichts kann man sowas ausreiten, aber für einen Adrenlinschub ist auf jeden Fall gesorgt! Die unterdämpfte Gabel bügelt alle Unebenheiten weg, nur die Stoßdämpfer sind mit meinem Gewicht etwas überfordert.
Der Motor möchte ausgewrungen werden, wenn man wirklich Leistung braucht, das passt leider nicht so ganz zum entspannten Fahren. Aber wenn man entspannt unterwegs ist, braucht man ja nicht viel Leistung…

Bevor ich meine Fernreise antrete, fahre ich noch eine Runde durch den Schwarzwald, auch ein wenig Schotterfahren muss ich mal üben. Die hoch liegenden Fußrasten teilen unmißverständlich mit: "Hier wird im Sitzen gefahren!"
Und so fährt man mit einer endlosen Ruhe auf beliebig schweren Schotterwegen, das kann das Motorrad, Entschuldigung, Adventure-Bike einfach.
Nach meiner Schwarzwald-Runde teilt mir die MZ durch ein rythmisches Klackergeräusch mit, dass wohl eine Wartung ansteht, also mache ich das mal am nächsten Tag.
Der rissige Kettenschlauch wird repariert, und die Kette wird geschmiert und nachgestellt.
Das Schmieren war auch nötig, die Kette war so trocken wie die Wüste Gobi. So trocken, dass sich einige Kettenglieder nicht entscheiden konnten, sich hinter dem Ritzel wieder geradezustellen, was für das Klackergeräusch gesorgt hat.
Nach der Schmierung hatte die MZ locker 10PS mehr, die vorher für das Aufheizen der Kette draufgingen. Leider läuft die Kette nun so geschmeidig, dass sie beim forschen Anfahren überspringt. Noch mehr Geduld wird dem Fahrer abverlangt. Aber wer will denn Hetzen? Für eine lange Reise braucht man Zeit!

Leider muss ich feststellen, dass mein Urlaub nicht für eine Reise in die Mongolei reicht, aber mit dem Tweety würde ich mir das auf jeden Fall zutrauen! Zumindest mit einer neuen Kette.

DSC06161small.jpg


Punktzahl: 9 von 10 trockenen Ketten
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Richy » So 24 Sep, 2023 16:43

IMG_20230904_131913_HDRsmall.jpg


Herr Lehmann:
Für die Fahrt zu T.s kleinem Treffen vertraut mir Achim seinen Herrn Lehmann an. Welch eine Ehre! Respektvoll nähere ich mich der Guzzi, sie ist schwer, im patinierten Originaltrimm und nicht meine. Nachdem ich mich draufgefaltet habe, stelle ich fest: So unbequem sitzt man garnicht! Nur die Endurostiefel passen nicht so ganz, das Betätigen der Integralbremse ist etwas schwierig, aber wird schon gehen, irgendwie. Der montierte Elefantenboy bietet nicht nur viel Stauraum, sondern auch eine Ablagemöglichkeit für die eigene Plautze, so kann man die Hände etwas entlasten. Wobei das bei etwas höherer Geschwindigkeit garnicht nötig ist.
Der Lenkeinschlag ist kaum verhanden, hier muss man echt aufpassen, wenn man von anderen Motorrädern kommt. Sonst liegt man beim Rangieren schnell auf der Mappe.
Achim startet mir die Guzzi, und wir wollen losfahren. Während er sich bereitmacht, würge ich die Maschine leider ab, na macht ja nix. Allerdings suche ich daraufhin verzweifelt den Startknopf, rechts am Lenker ist nichts, auch links nicht. Weder unten am Seitendeckel noch sonstwo finde ich ihn. Gibt es eine App, wie bei Achims ehemaliger Elspeth? Achim bemerkt meine Verweiflung und hilft mir aus. Der Startknopf findet sich neben dem Zündschloß, versteckt durch den Tankruck. Na, da kann ich ja lange suchen!
Einmal in Bewegung, fährt sich die Guzzi herrlich unaufgeregt! Das Fahrwerk ist ein einziger Traum! Die Bremsen packen ordentlich zu, an die Integralbremse kann man sich echt gewöhnen. Nur der Vorderradbremshebel hat quasi Null Betätigungsweg und fühlt sich an, als ob man an einem Stock rumdrückt. Nur mit wirklich viel Kraft bekommt man eine nennenswerte Bremswirkung zusammen. Viel Bremsen muss man allerdings ohnehin nicht, nach einer Weile stellt sich ein runder Fahrstil ein, das Fahrwerk lenkt ein, sobald man mit einem Druck auf die kurveninnere Raste und einer leichten Arschbewegung die Richtung vorgibt. Nie habe ich auch nur den Ansatz von Unruhe beim Durchfahren einer Kurve verspürt. Richtung einstellen, am Gas bleiben, durchfahren. Fertig. Leider geil!

Der Motor passt da eigentlich garnicht dazu: Während das Fahrwerk eine italiensche Schönheit ist, ist der Motor ein lauter Rabauke, der eher zu einem Engländer passen würde.
Der Ventiltrieb klappert laut und deutlich, und der Startvorgang im kalten Zustand ist ganz klar von der Sorte "Du musst wissen, was du tust!" Sonst steht man vollbepackt auf der Dorfstraße mit kaputten Zündkerzen, nur, weil man 30s den Choke dringelassen hat.
Auch der unrunde Lauf passt weniger zu bella Italia, sondern eher zu einem Betonmischer auf einer deutschen Baustelle.
Aber irgendwie macht diese nicht zusammenpassende Kombination echt Spaß, besonders wenn der Motor ab 5500 Umdrehungen ordentlich zu ziehen anfängt. Herrlich! Dazu passt der Drehzahlmesser, der groß und in der Mitte der Instrumente sitzt. Der kleine, verschämte Tacho zeigt einem nur ungern an, dass man gerade seinen Führerschein gefährdet.

Die Elektrik ist, ähem, spannend. Ab und zu geht die Ladekontrollleuchte nicht aus, und unterwegs fiel mal die komplette Beleuchtung aus. Dass es gerade in der Dämmerung war, hat ein wenig für Anspannung gesorgt. Zum Glück war es nur ein abgefallener Stecker im Cockpit. Wieder draufgesteckt, konnte ich entspannt weiterfahren. Der Hauptscheinwerfer wackelt ziemlich, aber das mus bestimmt so. Guzzifahrer fahren sicher nicht im Dunkeln.
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Das Voltmeter zeigt immer an, dass die Batteriespannung nicht zu gering ist. Das beruhigt ungemein!
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Damit sich der geneigte Guzzifahrer in der Kneipe nix anhören muss, wenn er mal saubere Finger hat ("Na, mit der Straßenbahn gekommen?"), findet sich im Tank vor dem Tankdeckel eine Fettecke, mit der man seine Finger schön schmutzig machen kann. So gerät das Weltbild der Anderen nicht ins Wanken! Schlau!
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Insgesamt ein saugeiles Ding, so eine Le Mans. Jetzt will ich auch eine!

Punktzahl: 10 von 10 klappernden Ventiltrieben!

Fortsetzung folgt...
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon KNEPTA » So 24 Sep, 2023 17:04

10 von 10 "A Traum"-Punkten
Weiter so...
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Dreckbratze » So 24 Sep, 2023 17:56

Das mit der trockenen Kette und Kettenschläuchen ist so wie mit den großen Zubehörtanks, deren Fahrer am ehesten mit Spritmangel liegenbleiben. Man vergißt es einfach :oops:
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon altf4 » So 24 Sep, 2023 18:22

:-D

klasse tuevberichte. man sieht: die pruefer sollten mehr fahren denn (nach zufallzahlenreihen) gucken.

g max ~;)
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Dreckbratze » So 24 Sep, 2023 18:36

Ach, zur Erklärung der "Schminkfettmulde" am LM :) : Der Tankdeckel wird normalerweise von einer abschließbaren Klappe abgedeckt, die ich wg. dem ständig montierten Elefantenboy abgebaut habe. Durch die italienische Sonnen - Konstruktion (ohne Ablauf) bleibt bei Regen da die Brühe drin stehen, im Winter friert dann der Sperrriegel fest und man kriegt den Tankdeckel nicht auf. Daher das vielfältig nutzbare Fettreservoir :D
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Richy » So 24 Sep, 2023 22:33

@Achim: Danke für die Erklärung, das ist regelrecht einleuchtend. :smt023

Weiter gehts:

IMG_20230902_152625_HDRsmall.jpg


Herr Kowalski:
Auf dem Johanneskreuz bietet mir Achim seinen Herrn Kowalski an, da kann ich natürlich nicht ablehnen!
Und so zwänge ich mich in eine Haltung, die Achim am besten mit "Klappmesser" beschrieben hat: Die Füße befinden sich etwas vor dem Sitz, aufgrund der Sitzhöhe ist der Kniewinkel sehr sehr eng, der weit vorn und unten liegende breite Lenker zwingt den Oberkörper weit nach unten.
Und so fahre ich den Kowalski. Den Bremshebel kann ich quasi garnicht erreichen, aber immerhin funktioniert hier die vordere Bremse sehr gut, ansonsten kann sich trotz des extrem harten Sitzes der Arsch entspannen, denn eigentlich sitze ich nicht, sondern hocke quasi auf dem Gespann. Das führt nach einer Weile zu Krämpfen in den Beinen, aber da ich eine kurvige Strecke fahre, nutze ich die Gelegenheit, auf dem Gespann ordentlich zu turnen. Durch die Sitzhaltung geht das fast von selbst, und so kommt ab und zu ein Schluck frisches Blut in die Beine.
Der Motor ist mechanisch deutlich leiser als der vom Lehmann, durch die kurze Übersetzung dreht er allerdings auch deutlich höher. Das macht aber nix, schließlich plane ich nicht, damit 200 zu fahren.
Der Drehzahlmesser in der Mitte vom Scheinwerfergehäuse lügt, denn er zeigt nix an.
Irgendwo finde ich auch den Tacho, aber viel Zeit zum Draufgucken habe ich nicht, ich muss mich drauf konzentrieren, dieses Monstrum auf der Straße zu halten.
Das ist zwar leichter als gedacht, aber durch den kurzen Nachlauf und den breiten Vorderreifen in Verbindung mit der Sitzhaltung muss man schon dabeibleiben.
Auf dem Platz angekommen, gewinnt leider mein inneres Spielkind und ich fahre durch eine große Schlammpfütze. Nochmals sorry, Achim! Immerhin meistert der Kowalski das ebenfalls.

Auch dieser Hobel macht echt Laune, auch wenn ich damit sicher keine Fernreise machen wöllte.

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Punktzahl: 9 von 10 alternden Punkrockern!

Fortsetzung folgt (noch ein paar)…
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Aynchel » Mo 25 Sep, 2023 07:04

genialer Rückblick
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ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Matthieu » Mo 25 Sep, 2023 08:43

Aynchel hat geschrieben:genialer Rückblick

Noch findest du es genial. Warte lieber erstmal das Urteil über deine GS ab.
:weg:
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Re: Richys Sommertour 2023

Beitragvon Aynchel » Mo 25 Sep, 2023 09:02

Was soll da schon passieren
Er hatte doch einen Ersatz Hallgeber im TaRuSa :rofl:
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