Fronleichnamsausfahrt 2008: 22. - 25. Mai

Für Termine, Routen, Reiseberichte, Urlaubspläne ...

Beitragvon Christoph » Mi 21 Mai, 2008 10:26

motorang hat geschrieben:Wetterbericht schauen ist feig :-D


Mag seyn, vom letzten September hab ich jedoch gelernt, daß eine ausgedehnte Duschfahrt vor dem Dienst echt nix heißt. *BLUBB*

Christopher
Christoph
 

Beitragvon motorang » So 25 Mai, 2008 21:10

Sind zurück!
Kann sein dass ich gleich abbrechen muss weil drei Moppedfahrer Kaffee wollen :-D

Die bildlose Schnellfassung:

Donnerstag geplante Abfahrt, ich hab über 38 Fieber und einen großflächigen juckenden Hautausschlag - und lasse sie ziehen:
Christoph fährt voraus zum Salzstiegelhaus, mit Uwe, Justus, Pauli, Elisabeth, Jan, Vero. Dort treffen sie Klaus und Gernot. Weiter kleine Straßen und Klippitztörl ins Wimitztal, Goggausee, Camping. Da ist glaub ich Andreas (Ikstee) auch schon dabei.

Freitag: Hannes stößt zur Truppe und es geht über kleine Wege nach Slowenien. Für mich wäre eigentlich ein Arbeitstag also auf zum Arzt. Diagnose: systemische (Über?-)reaktion des Abwehrsystems, Grund unbekannt. Kann sein ein Virusinfekt, oder Kontakt mit einer Substanz auf die ich stark allergisch bin. Sonst nicht der Typ für sowas, hatte ich jedoch Mittwoch abend an Benzin- und Gaslaterne Glühstrümpfe gewechselt ... Thoriumoxid? Oder was da sonst noch so drin ist? Möglich ...
Das ist so gegen 16 Uhr, da fährt Alex gerade los um in Slowenien am Camping die anderen zu treffen.
Die aber müssen inzwischen BMW basteln - etwa 40 km vor dem Campingplatz macht Paulis 4V-Boxer endgültig schlapp, nach mehrmaligen (regenbedingten?) Startproblemen und Motorabsterbereien (jeweils verbunden mit Diagnoseschraubungen). Q wird bei einem Haus zurückgelassen, und Pauli fährt im Gespann weiter mit.
Alex hat inzwischen schon stundenlang am Camping gewartet und ein Lagerfeuer angeworfen ...
Mir gehts nach dem Einwurf der richtigen homöopathischen Globuli schon viel besser, ein bisserl über 37 Grad und es juckt halt noch.

Samstag
03:30 Aufwachen, Fieber messen: 36,8 gilt. Ausschlag noch da aber juckt nicht mehr. Langsam packen, die Trümmer vom Mopped in den Bus tragen, Zettel schreiben für die Lieben, um 05:00 werf ich mich auf die Bahn. 07:20 österreichische Grenze bei Arnodstein: scheitere beim Versuch Frühstück zu kaufen: noch alles zu. Also weiter nach Italien und über den Predelpass nach Slowenien.
08:00 Bovec Einkaufen, dann zum Camping in Trnovo ob Soci.
Viel ich noch nicht los, erst gut 1 1/2 Stunden später sind alle wach.
Es nieselt ein wenig (Morgennebel) also stell ich den Bus mal ab und spanne eine Plane. Kaffeegekoche, Frühstückerei, ich kriege die gestrige Story dreimal verschieden gewürzt serviert - klasse.
Vormittags BMW holen: Zeug aus dem Bus geräumt, Pauli rein und los. Eine Stunde später sind wir vor Ort, warten zehn Minütchen bis die Hausherrin mit dem Wagen kommt, dann BMW einladen (Pauli: "des hätt ich mir den gedacht dass die BMW da reinpasst") und verzurren. Am Rückweg Grillerei einkaufen. Ein Hilferuf erreicht uns: Paulis Frau Elisabeth ist mit Gernot, Jan und Vero eine RUnde ausgefahren und jetzt will die Ducati nicht mehr recht laufen, zumindest nicht auf beiden Zylindern. Schauplatz: hinter dem Passo di Predil, auf der italienischen Seite. OK, am Camping kurz Gernots Werkzeugkoffer geschnappt (passender Kerzenschlüssel und kerze) und hingefahren. Dann rumgeschraubt. Kein Funke an einem Zylinder. Nicht wiedergefunden, also einzylindrig mehr schlecht als recht von Pauli zum Camping überstellt worden (im Bus ist ja schon die BMW). Dort grillt ein Drittel der Leute, der Rest fährt noch eine Runde und findet unterwegs Pizza. Hannes muss heimfahren wegen einem Termin.
Eine genauere Beschraubung der Ducati liefert als Grund eine defekte Zündspule (von zweien). Der Versuch, Christophers Ersatz-SR500-Spule zu verbauen klappt nicht, zu stark sind die Spannungen der Elektronikzündung, der Funke schlägt innerhalb der Spule über.
Spätabends macht sich daher der Herr Inschenör daran, die Doppelzündspule der havarierten BMW (Defekt unbekannt, eventuell Steuerkastl) mit einigen Kunstgriffen zu transplantieren. Unter tatkräftiger Mithilfe vieler anderer Menschen wird so lange gebastelt bis die Duc wieder zweizylindrig atmet ... so gegen vier in der Früh oder so. Ich schlaf da schon ein Zeiterl (dank an Gernot für den angebotenen Zeltplatz).

Sonntag:
Heute brauchen einige etwas länger, die haben sich das aber auch verdient. Am Camping ist kaum was los (außer uns nur 2 Wohnmobile), ich bin um halb acht der erste im Waschhaus. Etwas später kommen Klaus und Christopher aus den Federn, dann Gernot. Langsam wird gefrühstückt (viel frischer Kaffee, dazu Grillhuhn) und zusammengeräumt. Aufbruch nach Mittag, Klaus etwas früher wegen einem Termin.
Der Vrsic-Pass hält uns auch noch etwas auf - am Mitsubishi ist ein Rad nachzuziehen (uff ...) und an Andreas' XT ein Platter zu flicken (Glasscherbe). Verspätetes Mittagessen in Krnjiska Gora, die Duc ist wie ein Glöckerl drübergelaufen - fein! Weiter übern Wurzen und das Rosental ostwärts - alles ohne einen Regentropfen. Ich fahr auf Höhe Klagenfurt auf die Autobahn, um etwas früher heimzukommen, Eva und Paulchen noch zu treffen, die BMW abzuladen etc ... und warte jetzt auf den Rest der Bande - zumindest Justus und Uwe müssten noch kommen, die zelten heute nacht hier.

Ah - ich erlausche Geknatter im Garten ... bis später dann.

Gryße!
Andreas, der motorang
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Beitragvon Zwillingspeter » So 25 Mai, 2008 21:52

Hallo Motorang,
hört sich prima an. Viele Güße an Justus und Uwe.
Trinkt ein Bier für mich mit!!!
Ohne ist auch nix!
Jetzt geht's wieder!
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Beitragvon Blechroller » So 25 Mai, 2008 22:15

Peter aus dem Mynsterland hat geschrieben:Hallo Motorang,
hört sich prima an. Viele Güße an Justus und Uwe.
Trinkt ein Bier für mich mit!!!


Da schließ ich mich -leicht neidvoll- dem Kommentar an.

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Beitragvon motorang » So 25 Mai, 2008 22:25

swei biehr ... erledicht!

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Beitragvon Nanno » Mo 26 Mai, 2008 01:57

Schön...

Grysze
Greg
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Beitragvon Hannes » Mo 26 Mai, 2008 11:03

Hallo,

ich bin nach 600 wunderschönen Kilometern auch wieder gut heim gekommen.
Es war echt klasse mit euch....

Schäden an der XT: Standlichtbirne durchgebrannt :-)

Liebe Grüße aus Kärnten, Hannes
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Beitragvon ragman » Mo 26 Mai, 2008 12:45

Meine Zusammanfassung der Ausfahrt:

Mittwoch abend fällt die Entscheidung ... aufgrund von Beladung, Wettervorhersage, Gepäckkapazität und Geländetauglichkeit bleibt die Enfield zuhause und die Ural darf wieder zu Ehren kommen. Als erstes wird ... die Packliste umgeschrieben ... mehr Platz bringt mehr Komfort beim Wohnen im Zelt *g*.

Donnerstag vormittag fahre ich los, etwas zu spät und so wird die Ural über die schnellste Streck in die Steiermark getrieben ... als ich am Salzstieglhaus ankomme, ist aber eh erst einer da, der Gernot. Während ich esse, kommt dann die restliche Gruppe an. Nachdem alle verköstigt sind, führe ich die Runde über Obdacher Sattel, Klippitzthörl und Wimitzgraben zu unserem ersten Campingplatz am Goggausee. Technisch gab es nur einen Lichtausfall bei meiner Russin, eine Sicherung war zu tauschen. In der Nacht beginnt es zu regnen, somit packen wir unsere Sachen nass ein.

Ikstee auf seinem BrennEsel führt uns dann über sehr schöne Wege durch den Wald nach St. Veit und dann weiter über den Paulitschsattel nach Slowenien. Justus' dicker Bertel tut sich am Anfang schwer, dafür zieht er mir am Berg davon. Unten wird bei meinem Beiwagenrad das Lager nachgestellt, fährt sich gleich wieder leichter. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit schauen wird dann, daß wir Kilometer machen ... aber eine Kaffeepause ist immer drin. Danach werden wir kurze Zeit von einem slownenischen Horexfahrer begleitet. Bei einem der kurzen Stopps, um die Gruppe wieder aufschließen zu lassen fängt dann das Dilemma mit Pauls Bmw an ... am Berg ist sie schon nicht angesprungen, kam aber beim Anschieben gleich wieder ... sie will jetzt aber gar nicht mehr. Verkleidungsteile werden abgebaut, Stecker werden gezogen, Kabel werden gewackelt ... und irgendwann springt sie wieder an ... in der Zwischenzeit wurden Einkäufe getätigt und alle wieder abreisebereit gemacht. Nachdem die Bmw wieder zusammengebaut war, wollen wir weiterfahren, nur die Bmw springt nicht mehr ... was soll das denn jetzt? Also wieder runter mit dem Plastik, wieder Stecker gezogen, Kabel gerüttelt, WD40 eingesetzt ... nichts konkretes gefunden, aber auf einmal läuft sie wieder ... bis ca. 40km vorm Campingplatz im Socatal. Mitten im Regen aus und nach mehreren Stunden ohne Ergebnis wird bei einer Tasse Tee, den uns die dort wohnende Familie dankenswerterweise servierte, beschlossen, daß Paul bei mir am Soziussitz mitfährt und die Bmw die Nacht im Hausflur verbringt. Um halb elf abends kommen wir am Campingplatz an, dort brennt schon ein Feuer und nachdem wir die nassen Zelte aufgebaut haben, gibt es noch eine kurze Grillerei bevor es in den Schlafsack geht. Beim Einschlafen denke ich noch über die, am nächsten Tag geplante, Stol-Befahrung nach, über die ich ja schon einiges gehört habe. Wird die Ural es schaffen? Ohne Schäden? *schnarch*

Am Samstag morgen die Überraschung schlechthin ... während ich gerade meinen Kaffee trinke, biegt auf einmal Andress mit seinem kleinem Bus auf den Zeltplatz ein ... er hat sich gesundheitlich wieder gefangen, macht den Bmw-Abholdienst und baut gleich ein Frühstücksbuffet auf. Ich beginne dann mit ein paar Arbeiten an der Russin vor der Stol-Tour - Speichen nachziehen, Zündkabel wieder in der Spule feststecken und so weiter ... am Stol soll halt alles funktionieren. Beim Tanken höre ich dann doch noch auf den Tipp vom Uwe und fülle meine Reifen mit 4 Bar ... die Ural fährt sich merkbar anders ... anfangs ungewohnt aber ich gewöhne mich sehr schnell daran und finde, daß sie sich viel exakter bewgen läßt, ist ein sehr guter Rat gewesen.

Am Stol mache ich dann das Schlußlicht und mit fleisspelz im Beiwagen fahren wir den steilen Weg über groben Kies mit faustgroßen Steinen immer weiter nach oben ... eine harte Strecke aber es geht. Knapp unter der Nebelgrenze dann ein wunderschöner Anblick - ober uns der Nebel, der steile Abhang links, weiter hinten hat es etwas aufgerissen und ein paar Sonnenstrahlen beleuchten das Tal ... herrlich. Wir machen ein paar Fotos und rumpeln dann weiter hinauf ... anstrengend und hart, aber so eine Strecke macht halt Spaß. Die Abfahrt ist schnell und von unzähligen Regenrinnen geprägt- Alex will in einer Kehre seine Junak an der Seite abstellen und verschwindet fast zur Hälfte in einem Loch ... durch das ganze Laub war das nicht zu sehen.

Bei einer schmackhaften Pasta in Italien stärken wir uns wieder und machen uns langsam über kleine Straßen wieder zurück in Richtung Campingplatz auf - erster Vorteil von Schengen, der kleine Granzübergang auf dem ich vor einem Jahr als Nicht-Einheimischer wieder zurückgeschickt wurde, war nicht besetzt und so konnte wir die schöne Strecke problemlos befahren. Nach einer kurzen Rast lief mein Motor nur mehr auf einem Zylinder, der Vergaserflansch war gerissen (der angeblich so viel bessere neue typ *grmpf*). Ein erster Reparaturversuch mit Sekundenkleber und selbstverschweissendem isolierband hielt nur zwei Kurven, also wurde stattdessen eine Fleischschmalzdose schnell zu einer Manschette umimprovisiert und hielt ... bis nach Hause.

Zurück im Camp gab es dann noch einmal schlechte Nachrichten von der Ducati von Elisabeth ... läuft nur auf einem Zylinder. Mithilfe der Zündspule aus Pauls BMW konnte die Duc wieder gerichtet werden. Nach einer kurzen Nacht kam ich dann gestern mittag zuhause an, die Reparatur hat einwandfrei gehalten und der Flansch wird heute gegen einen neuen ausgetauscht.

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Beitragvon AIAndy » Di 27 Mai, 2008 08:02

:smt023 :smt023 :smt023 :-D

SUPA!
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Beitragvon Nanno » Di 27 Mai, 2008 08:40

Klaus:

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Beitragvon AIAndy » Di 27 Mai, 2008 11:12

:-D des brauchst net flüstern! :-D
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Beitragvon ragman » Di 27 Mai, 2008 11:44

Hmm ... aber mal ehrlich ... die Keihins tuen gut ... sehr gut sogar (wegen einer abgenudelter Schraube kann ich nicht einmal eingreifen ... vielleicht tuen sie deswegen so gut *ggg* ... alle vermuteten Vergaserprobleme waren im Endeeffekt auf das Luftfiltergehäusekonstrukt zurückzuführen) ... warum deswegen andere Vergaser?

Wenn das mit dem Lochblech zur Zugentlastung (von einer Vergaserflanschschraube hinter dem Vergaser zur anderen Vergaserflanschschraube) jetzt noch so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, dann sollte das Thema recht lange Zeit ruhen können.

Vergaserflanschschraube: das erste Wort, das mir persönlich auffällt, welches mit Doppel-SCH geschrieben wird.
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Beitragvon KNEPTA » Di 27 Mai, 2008 12:52

Nach dem Fronleichnamsvollgastest der Enfield ist sie leider wieder etwas angeschlagen. Lautes Geklapper bei Teillast und vmax 60. Dazu massiver Ölverlust aus Primärtrieb und Getriebe. Die Geschichte der Oil-Hinfield geht weiter :cry:

[edit von motorang ... habe auf Wunsch von Uwe und OllY die weiteren Enfieldgeschichten in den internen Wartungsbereich verschoben ... Admin Ende]
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Beitragvon AIAndy » Di 27 Mai, 2008 13:53

Irgendwie scheinen Engländer wie kleine autistische Kinder zu sein..... die BSA fängt nach 3 Monaten (nur Stehen) plötzlich an zu sabbern......hab nix getan....vielleicht darum????? ....zu wenig beachtet.....[grybel]
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Beitragvon Nanno » Di 27 Mai, 2008 14:00

Atisgrub hat geschrieben:hab nix getan....vielleicht darum?


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