AIA - Alteisentreiber IG Austria

von **Gitti** » Mo 11 Jul, 2011 12:09

Hallo ihr AIAler...
Gruß vom höchsten Berg Hessens :-D

im wechsel mit Kassel sind nun in diesem Jahr die IG Fulda an der Reihe..und das tun wir hiermit kund.

Das Treffen findet am 02. bis 04. September 2011 auf der Wasserkuppe/Rhön statt.

hier zur Info:
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Es gibt wieder lecker Flammkuchen von unserem Hofeigenen Bäckermeister Stefan , frisch aus dem Holzbackofen.

ansonsten ist es im Futterbereich Selbstversorger. Getränke und Frühstück werden angeboten.

ich bin gespannt auf meine AIAler-Spezis..es haben sich für dieses Jahr einige angesagt.

wer einen Tag früher kommen möchte oder noch was länger bleiben möchte...kein Problem...

Es freuen sich auf euch,

Gitti

und alle anderen Leutz von unserem stark angewachsenen
Stammtisch IG FULDA

...und wie immer, gilt für das Treffen.... wir sind für nix und überhauptnix verantwortlich und überhaupt sind wir nix da Bild

von **Nutzkrad Treiber** » Mo 11 Jul, 2011 14:59

die Kommer:

-Chris und ein Kind in der Geraffelecke...

von **Gitti** » Mo 11 Jul, 2011 19:49

Chris:

hat dein Jung eigentlich noch vor der Tante Gitti ängste???

von **Nutzkrad Treiber** » Mo 11 Jul, 2011 21:30

Gitti hat geschrieben:Chris: hat dein Jung eigentlich noch vor der Tante Gitti ängste???

ähh, ja, deswegen bring ich den anderen mit, den kannste dann auch erziehen :-D

von **Wintertourer** » Di 19 Jul, 2011 08:44

klingt interessant, aber.....
leider keine Zeit

Grüße
Horst

von **hiha** » Di 19 Jul, 2011 09:03

Auf die "Wiege des Segelfliegens" wollt ich eigentlich immer schon mal, schließlich bin ich auf einem Flugplatz quasi aufgewachsen.
Leider simmer da wohl grad auf Urlaub, woanders im Süden :-(

Gruß
Hans

von **Thoeny** » Di 19 Jul, 2011 11:37

Ich denk's mal deutlich an, muss aber schauen, ob das Elchsloch in der Zeit Pflege braucht oder ein Moped oder so ...

von **mecki** » Di 19 Jul, 2011 12:59

Du musst den Pratzerich mehr zu Hause arbeiten lassen, damit dir mehr Zeit für Treffen bleibt. Einen guten Chef erkennt man daran, dass er die Arbeit so einteilt, dass für ihn nichts mehr übrig bleibt.

Gruß, Mecki