So, nachdem wir gut angekommen sind (ich gestern und Andreas heute), hier mal vorab ein paar kleine Bildchen. Aus über 1800 Bildern insgesamt ist schwer auszuwählen, deswegen überlasse ich Andreas die Auswahl seiner wirklich genialen (Spiegelreflex)-Bilder und beschränke mich erstmal auf meine Bilder, in wahlloser Reihenfolge:
Es warten noch viele richtig schöne Bilder auf euch, dann auch in ordentlicher Auflösung.
Uwe Steinbrecher hat geschrieben:Deshalb meine Frage für die Zeit wenn alles wieder normal läuft und die Alltagsroutine eingesetzt hat. Wie wars denn so zwischen: -Das Beste von allem ich möchte sofort nach Island auswandern
und -Grauenhaft, sowas will ich nie wieder machen
Uwe
Ich persönlich würde gerne wieder zurückkehren nach Island, zum Auswandern wird mich die Insel allerdings nicht bewegen. Martin, der schon weit in der Welt herumgekommen ist, beschrieb Island mit kurzen Worten: "Island ist das amerikanischste Land außerhalb Amerikas.". In Island geht man an alles sehr pragmatisch ran, einfache Wellblech- oder Holzhütten, irgendwie umgebaute US-Cars, Leute mit eher schludriger Bekleidung, usw.
Die Leute selber sind eher locker drauf, auch wenn bei so einer Reise zu dritt ins Hochland naturgemäß der Kontakt zur Bevölkerung eher begrenzt ist.
Die Natur ist gewaltig, so gewaltig, dass man nach einer Weile übersättigt ist (ähnlich den Fjorden in Norwegen). Die Pisten interessant, aber irgendwann hat man alles gefahren.
Aus Sicht eines Motorradfahrers macht der Besuch nur mit einer Enduro Sinn, die wirklichen Schönheiten liegen nämlich im Hochland.
Gruß,
Richard