Zypern 2012 oder: Eine gänzlich andere Art zu reisen....

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Zypern 2012 oder: Eine gänzlich andere Art zu reisen....

Beitragvon fleisspelz » Sa 22 Sep, 2012 14:18

Teil 1 Vorbereitungen:

Das Ganze hat damit begonnen, dass mein Bruder bei VONI Reisen in Hamburg eine Reise zu zweit gebucht hatte, die er dann kurzfristig nicht antreten konnte. Schnell war die Idee geboren, dass ja Tina und ich statt seiner nach Zypern fliegen könnten. Die Reise bestand aus den Flügen, einem Mietwagen durchgehend, einer Woche Ferien-Appartment in einem kleinen Winzerdorf am Fusse des Troodos Gebirges im Landesinneren und anschliessend einer Woche Hotel an einem der weniger touristisch erschlossenen Strände im Nordwesten Zyperns unweit von Polis, dem Aphrodite Beach.

Ich war zuletzt 2001 in Zypern und kannte die Ecke zwischen Paphos und Polis und auch das Troodos Gebirge recht gut. Einsame traumhaft schöne Kiesstrände, eingerahmt von felsigen Buchten, schroffe Berge mit steilen Hängen, kurvige enge Strassen mit gutem Grip, einsame Klöster in malerischen Landschaften, kaum ein Tourist zu sehen außerhalb der beiden Städte, keine schicken Marinas, ein Pope, der neben seinen Orangen ein Nickerchen macht, die er am Strassenrand feilhält. Kurz eine Gegend zum Entspannen, allemal gut um die Narben des Alltags aus der Haut brennen zu lassen. Und ein Motorrad ist für zwei Wochen auch Mal entbehrlich. Irgendwie....

Die erste Überraschung kam, als ich bei VONI anrief. Für die Reise hatte mein Bruder 2000 Euro bereits vollständig bezahlt. Die Flüge waren Linienflüge mit der Lufthansa. Die Lufthansa erstattet bei Stornierungen 14 Tage vor dem Flug 90% der Kosten. VONI hatte aber die Flüge bei Schauinsland Reisen gebucht, und Schauinsland Reisen erstattet an VONI nur 10%, auf Heller und Pfennig genau 66,20 Euro.
VONI wiederrum sagt jetzt, die Reise würde nunmehr statt 2000 Euro 2100 kosten und begründet das mit den höheren Flugkosten wegen der kürzeren verbleibenden Buchungszeit. Letztlich haben Tina und ich nochmal 800 Euro überwiesen und haben dafür Unterkünfte, Flüge und Mietwagen erhalten.
VONI und Schauinsland werden jetzt denke ich kleine Messingtäfelchen mit unserem Namen und einem Stiftungsvermerk an den Fauteuils der Dienstfahrzeuge des gehobenen Managements befestigen. Oder so....

Eine Woche vor Abflug erhalten wir unsere Flugtickets und erfahren, dass wir nicht mit der Lufthansa Frankfurt/Main - Larnaca fliegen, sondern im Auftrag der Lufthansa, vermittelt an Austrian Air und ausgeführt von Tyrolean von Frankfurt nach Wien, und von dort weiter nach Larnaca fliegen. Auch der Rückweg beinhaltet einen kurzen Aufenthalt in Schwechat. Na Prima. Die lederbezogenen Lümmel-Chaiselongs der Wiener Transitlounge sind schliesslich jederzeit einen Zwischenstopp von einigen Stunden wert. Leider sind sie halt in der Regel auch belegt....
Immerhin, der Online Check In funktioniert am Hinflug.
Heidi und Dieter kommen Abends zum Essen und wir werden zur unchristlichen Zeit am frühen Frühmorgen stilvoll in einem Volvo Amazon zum Flughafen chauffiert. Gut solche Freunde zu haben....

Der von Uwe erworbene Alukoffer erlebt seinen ersten echten Einsatz. Ein prächtiges Reisegepäck!
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Re: Zypern 2012 oder: Eine gänzlich andere Art zu reisen....

Beitragvon fleisspelz » Sa 22 Sep, 2012 14:57

Teil 2: Es gibt kein Meer rund um Zypern

Aus dem Flieger haben wir eine schöne Sicht auf Antalya und später auf das westliche Zypern. Der Flughafen in Larnaca ist sehr wohlorganisiert, und so kommen die Koffer zügig auf das Laufband. Gegen drei werden wir von der Autovermieterin aufgelesen, die eher geschäftsbetont und unfreundlich ist. Als Leihwagen erhalten wir einen Proton Savvy. Eine malaysische Konstruktion mit Renault-Clio-Motor, schlampig verarbeitet, erträglich designt und bereits rundum verballert, so dass wir uns um den „Safti“ keine Sorgen machen müssen. Ich halte das für ein Komfortmerkmal, wichtiger als die Klimaanlage...

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Unser Safti hat wie alle Leihwagen auf Zypern rote Kennzeichen, und ist natürlich ein Rechtslenker, weil Zypern bis 1964 zum Commonwealth gehörte und daher bis heute noch Linksverkehr hat.

Am Flughafen entrichten wir 40 Euro für eine Tankfüllung. Es ist landestypisch, die erste Tankfüllung eines Leihwagens zu bezahlen und am Ende des Mietzeitraumes die Fahrzeuge leer zurück zu geben. Über den Tisch gezogen hat die unfreundliche Dame uns dennoch. Aus dem Tank fehlen bereits etwa 20% der Gesamtfüllung und es passt, wenn man den Safti komplett leer fährt für etwa 36 Euro Benzin in den Tank. Der Liter Super kostet auf Zypern derzeit etwa 1,36 Euro.

Tina und ich beschließen, uns auf kleinen Straßen fort zu bewegen. Ich habe mir in Deutschland die aktuellste Griechenlandkarte für mein TomTom geladen und wir haben passabel aufgelöste Straßenkarten an Bord.Ich gebe unseren Zielort Vasa in das Navi ein, und muss mich zwischen zwei Orten dieses Namens entscheiden. Vasa Kouilaniou und Vasa Kolliakou. Darauf hat uns der Reiseveranstalter nicht aufmerksam gemacht, also nehmen wir an, dass es sich um zwei Ortsteile ein und des selben Dorfes handelt.
Wir verlassen Larnaka in Nordwestlicher Richtung und fahren an Pyrga vorbei auf das Troodos Gebirge zu, dessen höchster Berg – na klar, der Olymp – knapp 2000 Meter hoch ist.

Unterwegs kommt uns der Verdacht, dass Zypern gar keine Insel ist. Zwar haben wir beim Landeanflug das Meer gesehen, aber seit wir aus Larnaca heraus sind nirgendwo auch nur ein Zipfelchen davon wiederfinden können. Wir haben den Verdacht, dass die Illusion der Touristen aufrecht erhalten werden soll, es gäbe ein Meer rund um Zypern, und daher grosse, mit mediterranen Meeresszenen bemalte Tafeln rund um einige Orte aufgestellt und ausgelegt werden, die ein nicht vorhandenes Meer vorgaukeln sollen. Belege für diese Theorie finden wir später zu Hauf! Am Anfang der Fahrt haben wir eine Ebene passiert, aber dann im Vorgebirge und im Gebirge hätte man ja das Meer einmal von weitem sehen müssen. Nichts dergleichen! Zypern ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Oase in der Nordsahara, mit teilweise beinahe perfekter, benachbarter Meeres-Illusion.

Wir passieren unter anderem das Dorf Lefkara, das für seine traditionelle Spitzenstickerei inselweit bekannt ist. An jedem dritten Haus hängen demzufolge auch die Fassaden voll mit schmucker indischer Handelsware, bunt mit zypriotischer Handwerkskunst gemischt. In Eftagoneia halten wir an einem kleinen Kafeneion an. Tina trinkt eine Frappé, eine Art Eiskaffee, ich einen „Metrio“, also einen mit dem Satz und etwas Zucker im Kupferkännchen gegarten, griechischen Kaffee. Ganz selbstverständlich bekommen wir gekühlte Wassermelone von der Wirtin hingestellt und die Herren in der Runde wollen wissen, woher wir kommen und wohin wir wollen. Dass ich ein paar Worte Speisekartengriechisch beherrsche wird sehr begrüßt. Ich gehöre also offensichtlich zu den Guten. Einer der alten Männer kennt unsere Ferienappartements. Er hat den Bulldozer bei den Bauarbeiten gefahren. Vasa ist nicht mehr weit.

In Vasa angekommen versuchen wir, der handschriftlichen Wegbeschreibung unseres Reiseveranstalters zu folgen. Keine Chance. Die Kirche spielt in der Beschreibung eine zentrale Rolle, und die Taverna „To Plati“. Wir fahren alle in Frage kommenden Straßen rund um die Kirche ab, alleine es gibt keine, die zu einer Taverne führt. Irgendwo an einer der abenteuerlich engen Gassen sehen wir den Popen und eine Hand voll Männer beisammen sitzen und fragen nach dem Weg zur Taverne „To Plati“. Keiner kennt sie, und ich beginne zu ahnen, dass die beiden Dörfer Vasa wohl doch nicht unmittelbar benachbart sind. Also das andere Vasa suchen, ins Navi eingeben, und richtig, wir sind noch etwa 100 km von unserem Ziel entfernt...

Wir beschließen den Weg zur Südküste herunter zu nehmen und einen Abstecher ans Meer zu machen. In unmittelbarer Nachbarschaft des Klosters Agios Georgios Alamanos halten wir dann unsere Zehenspitzen in das Pipi-warme Wasser und gönnen uns ein paar Augenblicke die leichte Seebrise. Bereits hier fällt uns auf, dass der Horizont so messerscharf sichtbar ist, dass man ruhigen Gewissens davon ausgehen kann, dass in einen künstlich angelegten Salzwassersee Begrenzungstafeln mit Himmelsmotiven so geschickt positioniert worden sind, dass sich die perfekte Illusion eines Meeres ergibt. Auch die gefühlten 28 Grad Badewannentemperatur sprechen für diese Theorie. Wie sollte die gewaltige Fläche des Mittelmeeres je auf eine solche Temperatur hochgeheizt werden! Ein ordentlicher Salzsee dagegen....

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Vom Strand aus umfahren wir Limassol auf der Autobahn und fahren auf der Autobahn und anschliessend der Staatsstraße in das richtige Vasa, wo wir von unserem Landlord schon erwartet werden. Praktischerweise führt die Dorfhauptstrasse mitten durch das Kafeneion, so dass unser Gastgeber nur auf ein Auto mit roter Nummer achten muss. Wer sollte sich nach Vasa schon verirren, wenn nicht wir?

Wir essen eine Kleinigkeit zu Abend und beschließen den Tag mit einem Glas Rotwein in unserem sehr liebevoll eingerichteten Appartement, das in den Mauern eines etwa 400 Jahre alten Winzerhofes aus der Zeit der venezianischen Besetzung Zyperns eingerichtet ist.

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Re: Zypern 2012 oder: Eine gänzlich andere Art zu reisen....

Beitragvon fleisspelz » Sa 22 Sep, 2012 15:31

Teil 3: Vasa, Einzug ins Paradies

Ich schlafe morgens gerne lang. Kurz vor dem Aufwachen träume ich dabei häufig und Urlaub beginnt immer dann, wenn es mir gelingt, statt den Traum abzubrechen, mich nochmal umzudrehen und ihn fortzusetzen. Ich träume von engen Strassen, die zu malerischen Stränden führen, wo ich mich entkleide, um in das warme Meereswasser einzutauchen. Ich fühle mich herrlich von den Fluten umschlossen und getragen. Am Horizont taucht Aphrodite zwischen zwei blau bemalten Tafeln auf, die auf Zypern aus Schaum geborene Göttin der Liebe. Sie hat einen atemberaubenden Körper und das Gesicht von Tina, kommt geradewegs auf mich zugeschwommen und zögert nicht, mich zu berühren und beginnt, mich zart zu küssen. . Pick, pick, pick. Aphrotina wird zu reinem Gefühl in meiner Hand, fliesst förmlich um meinen Körper herum, berührt mich immer leidenschaftlicher... Pickata, pickata, pickata, pickata. Sie wird drängender und drängender, zieht sich mit fliessenden Bewegungen auch das letzte Fetzchen Stoff von ihrem aufregenden Leib und berührt mich zwischen.... BRÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH, picker, picker, picker, ZENGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG, BRÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH...
Es ist halb sieben und die Baustelle hinter der Hofmauer hat ihren Betrieb aufgenommen. Es ist dreissig Grad warm und ich bin verschwitzt. In der Dusche funktioniert kein warmes Wasser. Was für ein Segen!

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Wir gehen zum Frühstück in die nahegelegene Taverna, das ist so vereinbart. Es ist Montag morgen und wir machen erst mal einen Spaziergang durch das Dorf um es ein wenig kennen zu lernen. Uns fällt auf, daß Vasa sehr gepflegt ist, daß überall kleine Büsche und Pflanzen durch den Stein quellen, daß es zwei Tavernen, fünf oder sechs Kafeneions, eine Bank, zwei Kramläden und ein winziges Museum, aber wohltuenderweise keinen Andenkenladen mit Touristenramsch gibt. Überall wachsen Feigen, Mandeln, Zitronen, Granatäpfel und andere Früchte. Die Bäume hängen voll und an den Hängen rund um das Dorf wächst Wein an uralten Stöcken. Mitten im Dorf gibt es eine Winzerkooperative. Vasa hat eine eigene Schule und einen hier beheimateten Popen. Wir sind irgendwie versehentlich ins Paradies geraten....

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Re: Zypern 2012 oder: Eine gänzlich andere Art zu reisen....

Beitragvon fleisspelz » Sa 22 Sep, 2012 15:49

Die meisten Häuser von Vasa sind liebevoll restauriert, einige haben das aber noch vor sich. Das gesamte Dorf steht unter Denkmalschutz, so daß nicht mit einer Beschädigung des gewachsenen Lebensstils und der gelassenen Ruhe die hier herrscht, zu rechnen ist. Es sei denn, eine benachbarte Baustelle.... Schliesslich wird hier jeder einzelne Stein mit dem Steinmetzhammer und der Flex in die benötigte Form gebracht. Und da bei der traditionellen Bauweise Boden, Wände, Wege, Wandverkleidungen, Nischen, Treppen, schlicht Alles aus behauenen Steinen zusammengesetzt wird ist emsiges Pickern und Flexen angesagt....

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Und dann ist da dieses unglaubliche griechische Licht, das auch die verwittertste Farbe zu einem eigenen Leuchten bringt.

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Am Nachmittag brechen wir noch einmal an die etwa 25 km entfernte Meeresillusion auf und finden in der Nähe von Avdimou eine kleine Bucht, Melandra Beach, mit ein wenig Sand und dem auf Zypern verbreiteten Kiesstrand, von weißen Felsen eingerahmt. Ich gebe willig den weißen Wal und streiche anschliessend meine Narbe auf der Stirn durch. Für die Narben des Alltags ist auf Zypern kein Platz.

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Wir essen an dem touristisch erschlossenen benachbarten Strand von Pissouri Jetty zu Abend und fahren danach in unser Appartement. Als Absacker nehmen wir einen Ouzo bei Ananeosi in Vasa zu uns. Hier trifft sich die Dorfjugend und es gibt ein leidlich stabiles offenes WLAN Netz. Meistens...
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Re: Zypern 2012 oder: Eine gänzlich andere Art zu reisen....

Beitragvon roger » So 23 Sep, 2012 11:27

Wir waren 2000 (schon sooo lang her) dort und ich kann Eure Eindrücke nur bestätigen!
inkl. Abzocke beim Mietwagen ;-)

Wir waren ähnlich untergebracht wie ihr und wenn es gelingt den russischen Touristen
aus dem Weg zu gehen, ist es eine Trauminsel.
Hurra!
Ach nee, doch nich...
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Re: Zypern 2012 oder: Eine gänzlich andere Art zu reisen....

Beitragvon Shikamaru » So 23 Sep, 2012 15:38

fleisspelz hat geschrieben:... weil Zypern bis 1964 zum Commonwealth gehörte und daher bis heute noch Linksverkehr hat...


Hübscher Reisebericht - mit kleinem Fehler: Im August 1960 (16. oder 18., je nach Quelle) erlangte Zypern die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich (als ehemalige Kronkolonie) und wurde mit 13 März 1961 das 11. Mitglied des Commonwealth of Nations.
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Re: Zypern 2012 oder: Eine gänzlich andere Art zu reisen....

Beitragvon lallemang » So 23 Sep, 2012 23:55

Hört sich mächtig nach Entspannung an :smt023

Au§er, da§ das dauernd Kaffedurst macht :-D

Und die Türbilders :smt049

Dankegry§e Peter-Alexander
Wherever You Go There You Are :gruebel:
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