Motorangs Islandhäppchen 2013

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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon Michiklatti » Sa 06 Jul, 2013 12:47

oh man das sieht aber auch sehr geil aus, wenn man nicht weiß wie kalt das da ist ^^
Schöne fahrt euch dreien.

LG michi
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon Roll » Sa 06 Jul, 2013 13:22

Und kein Wort von Richards Gabel - scheint also zu funzen :smt023
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2

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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon Michiklatti » Sa 06 Jul, 2013 13:31

Ist ja auch wieder die Originale GS Gabel drin^^

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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon motorang » So 07 Jul, 2013 16:02

Zu den Richardfragen: die Originalgabel geht gut, das Bier müssen Martin und ich trinken. Ich hab gestern die Tenere fast versenkt und Richards GS hatte heute in beiden Zylindern Wasser. Beide Moppeds laufen wieder - ohne Zylinder ziehen - und wir suchen gerade einen Schlechtwetterplan um nach Norden zu fahren.

LG Andreas
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon Lindi » Mo 08 Jul, 2013 07:54

:smt023 , spannend!
Viele Grüße

Dirk
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon Christoph » Mo 08 Jul, 2013 08:43

motorang hat geschrieben:Beide Moppeds laufen wieder

Uff- ich hab mal nen Treckermotor gesehen, der Wasser gesogen hat.....
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon motorang » Mi 10 Jul, 2013 22:19


Sa 6.7.
In einer Regenpause ins Cafe schlurfen, schon mit Endurowäsche an. Cappuchino schlürfen, Kuchen essen. Regen. Karte schauen, Bilder und Bericht hochladen. Regenpause, Zelt (nass) einpacken. Ins Bad, dann restliches Zeug aufrödeln. Die Wolken ziehen wie im Zeitraffer vorbei, bei einem $tückchen blauen Himmel starten wir. Ein Glück, kein Regen bis zur Tankstelle in Hvolsvöllur. Noch eine Packung Notwurst im Tankstellenshop gekauft und weiter. Die F216 führt durch Weideland in einem weiten Tal dahin. Dass wir Rückenwind haben, merken wir bei einem Fotostopp. Immer wieder verweht es den Wasserfall, auch die Lederhandschuhe sollte man nicht nur auf die Sitzbank legen ...
Bald wird der Asphalt zur Piste, und nördlich vom Porsmork geht es dahin. Kleine Furten, einige Lacken vom Regen. Wir versuchen zunächst die nördliche Verbindungspiste nach Hungursfit (vom Campingchef als spektakulär empfohlen) aber scheitern nach einigen tatsächlich spektakulären km an einem Geröllhang - ebenso wie einige Freizeitcrosser ohne Gepäck nach uns. Alto zurück und weiter auf der F216, dort stoßen wir nahe der Kreuzung mit der F210 auf die Mutter aller Furten, so eine wie auf den lustigen Videos auf Youtube. Ich versuche es mit der Tenere, aber komme nicht weit. Das Wasser reicht bis zur Sitzbank als das Vorderrad in ein Loch fällt und sich das Hinterrad dann eingräbt. Nur mit Mühe kriegen wir das Motorrad zu dritt rückwärts wieder an Land. Die Strömung ist recht stark, das Wasser kalt. Die Tenere springt nicht an. Der Auspuff ist vollgelaufen, ich hatte zum Schieben den Motor abgestellt. Also das Vorderrad den Hang hochgeschoben und das Wasser aus dem Auspuff gekickt. Luftfiltercheck: trocken. Vergaser ablassen, 50x kicken, geht wieder. Ein Geländewagen kommt zur Furt, ein Pajero mit fast normaler Bereifung. Er kommt etwa bis zur Hälfte, dann steht ihm das Wasser bis über die Motorhaube, er legt sofort den Retourgang ein und fährt Vollgas wieder raus. Es sei zu tief meint er, er kenne die Furt.
Was jetzt? Es ist 17 Uhr, wir beschließen hier zu zelten und zu schauen ob es morgen früh geht. Unwahrscheinlich aber möglich dass der Wasserstand auf Boxerniveau absinkt. Momentan stürmt und regnet es, das Zeug ist nass oder voll mit schwarzem Sand oder beides. Martin richtet sich als erster im Zelt ein. Ich durchsuche das Gepäck am Mopped: Futter und Waschbeutel, Schlafzeug und Wäschesack ins Zelt, draussen noch ausziehen, pinkeln, und rein in die Höhle. Richard kommt zum Essen rüber, Notwurstzeit. Zähne putzen in der Apsis, schlafen um 20 Uhr.

So 7.7.
Auf um sechs, Blick aus dem Zelt: der Wasserstand ist gesunken, aber nicht genug. Es war nachts windig, jetzt ist es trocken draußen. Wir packen langsam zusammen, trocknen und säubern alles so gut es geht. Meine rechte Box (Werkzeug und Teile) war halb voll mit Flusswasser ... aber jetzt kommt die Sonne raus. Da wir hier nicht weiterkommen müssen wir zur Küste zurück und von dort direkt in die F26 einsteigen. Immer wieder kommen Wanderer vorbei, die über die alte hölzerne Fußgängerbrücke den Fluß queren. Leider kriegen wir da die BMW nicht hoch.
Nach einem kurzen Stück Piste kommen wir zur letzten Furt von gestern. Da waren wir durchgefahren. Heute hat Richard Pech, erwischt mit dem Vorderrad einen Stein und kann den Boxer nicht in der Strömung halten. Während ich in den Fluss laufe legt sich die BMW nach rechts, die Alubox öffnet sich ein Stück und ich sehe Gepäck aufschwimmen, kann gerade noch den Deckel zuknallen. Dann zu zweit die GS unter dem Gejohle der Wanderer ans andere Ufer schieben - am besten geht es indem ich am Vorderrad drehe. Richard flucht und beginnt die Zerlegung. Wasser im Luftfilter, im Auspuff, in den Vergasern, Zylindern, und in der rechten Alubox. Das Brot und ein paar andere Futtersachen sind zum Wegwerfen, der Schaden insgesamt gering. Nach einer Stunde brummelt der Boxer wieder und es geht weiter. Recht zügig fahren wir bis Hvolsvöllur, kehren bei einer Pizzeria ein und studieren unsere Optionen. Es beginnt zu regnen, laut Vorhersage dauerhaft für 2 Tage. Wir finden als letzte Möglichkeit vor der F26 zwei Zeltplätze bei Leirubakki die wir ansteuern. Da zum Dauerregen jetzt auch noch etwa 50 km/h Wind kommen, und am Camping kein Trocken- und kein Aufenthaltsraum sind, entscheiden wir uns für eine Schlafsackunterkunft beim Hotel Leirubakki. Mit 25 Euro bezahlbar haben wir ein Zimmer mit zwei Stockbetten für uns, können am Gang die Sachen über Heizkörpern trocknen, und heiße Dusche ist ebenso inklusive wie Hot Pot und Sauna. Ich schlafe gegen 21 Uhr ein.
http://www.leirubakki.is/Default.asp?Page=272

Montag 8.7.
Es schifft noch, aber dank Internet in der Hotellobby wissen wir dass es ab nachmittags besser werden soll. Wir lassen uns Zeit, verlassen das Zimmer kurz vor 12, mit Regenkombi an. In Hraunejar tanken, dann geht es auf Schotter weiter. Immer Niesel, Nebel, eher fade Gegend. Gegen Nachmittag gibt es lichte Momente, und wir nähern uns Niydalur, der einzigen Station hier in the middle of nowhere. 240 km ist die Strecke lang, die ersten 100 haben wir geschafft als wir nach harmloser Furterei die Hütten erreichen. Zwei "warden" sind für bis zu 160 Hüttenschläfer da, auf Selbstversorgungsbasis. Die Stockbetten haben französische Breite (120cm) und werden normalerweise mit 1 Person pro Etage belegt, wenn der Andrang groß ist halt mit zweien. Nach einem Willkommenskaffee kommt die Sonne raus - Fotozeit! Dann Zelte aufbauen, jausnen, fluchend im Regen Plane spannen und drunterflüchten ... und wieder Sonne. Nach uns kommt noch ein wandernder Pole dessen Koffer beim Fliegen verloren gegangen war, zwei englische Freunde mit neuen BMW GS auf Junggesellenabschied, eine Truppe von 3 norwegischen Geländewagenfamilien, eine isländische Familie mit Zeltanhänger am Galopper. Und ein Bus voller Franzosen und Deutscher - was heißt Bus, es ist ein zum Bus umgebauter Hummer Geländewagen.
Mit Blick auf die morgen zu querende Furt schlafen wir ein, müssen morgen früh raus, nicht mehr viel Zeit bis zur Fähre.

Dienstag 9.7.
Auf um 6, packen bis knapp halb acht, Kaffee in der Hütte, los um acht. Die Furt ist problemlos, die Piste flott zu fahren aber nicht langweilig. In nicht allzu weiter Ferne leuchten Gletscher über die schwarzen Lavaebenen, oder knallblaue Seen. An kleinen Bachläufen ist es frischest grün, das Moos hat einen Stich ins gelbe, darüber makellos blauer Himmel - so schaut das also ohne Schlechtwetter aus. Mit einigen Stops für Akku- und Speicherkartenwechsel erreichen wir den beeindruckenden Wasserfall Aldeyarfoss. Pause, kleine Jause. Ab da wird es grün, wir sind im Krokdalur angekommen, die Piste schlängelt sich hoch über dem Canyon dahin, dann runter ins Tal, bei Storavellir queren wir über eine Hängebrücke auf die östliche Talseite. Über Laugabakka und Engidalur geht es auf eine nummernlosen Nebenpiste dem Myvatn entgegen. Tanken, Pizza essen, und in Anpassung ans Wetter (es hat weit über 20 Grad) Handschuhwechsel, Fleecejacke einpacken, Lenkerstulpen runter. Einkauf und eine Stunde Ringstraße nach Osten fahren. Dann wieder Piste ab Mödrudalur, das Örtchen selbst ist den Bustouristen zum Opfer gefallen. Wir fahren über F901 und F907 durch Mondlandschaften, durch grüne Täler, über weite Kiesebenen, queren bei Bru die Rejkara kommen bis Adalbol wo wir bei einem Haus nochmal tanken können. Der weitere Weg nach Süden über die F910 ist noch wegen Schnee gesperrt. Wir fahren ein paar Kilometer zurück, die Motorräder erkraxeln den westlichen Höhenzug und über eine recht holprige Alternativpiste fahren wir durch leichten Nebel in Richtung Karanjukar-Damm. Es wird kühl, die Sonne schaut aus wie Vollmond an einem diesigen Tag. Nach 25 km wieder Asphalt, gefühlt nur ein paar Minuten später sind wir in Laugarfell, bei der ersten Hütte unserer Islandreise, angelangt. Es ist mehr los als vor 12 Tagen, der kleine Parkplatz voll mit Geländewagen. Zelt hingestellt, STIEFEL AUS, Grill angeworfen, Kartoffeln gekocht, Lammkotletts auf die Glut ...
Heut komm ich spät ins Bett nachdem auch Wäsche waschen und ein heiß.es Sitzbad auf dem Programm stehen :D

Mittwoch 10.7.
Spät auf, Kaffee und Kuchen gefrühstückt, bei Sonne aufgepackt. Heiß. Keine Goretexstutzien heut. Wir lassen etwas Gepäck bei der Hüttte und machen noch ein paar km Piste in der Gegend, scheitern an einem Schneefeld, besuchen die Snaefell-Hütte, lassen die Federn noch ein paar Mal durchschlagen und machen uns die Füße nass. Dann Gepäck holen und links des Lagafljot nach Egilstadir. Jausnen und Einkauf bei Netto. 21 sehr schöne Kilometer über die schneebedeckte Höhe nach Seydisfjördur wo morgen um 11:30 die Nörröna ablegen wird.
Schöner und preiswerter Campingplatz mit Rasen und Internet. Fleisch grillen und Kartoffeln mit Knoblauch und Röstzwiebeln, dann ist auch die letzte isländische Holzkohle weg.
Wir sortieren unser Zeug um, packen den großen Rucksack mit dem Proviant für die Fähre vor, und ich schreib diesen Bericht fertig und lade ihn jetzt hoch.
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon lallemang » Mi 10 Jul, 2013 22:33

Ein Abenteuer der leicht feuchten Sorte. :smt023

Ich freu' mich schon auf die Bilderflut :-D

Weitergutereisegry§e :smt039
Wherever You Go There You Are :gruebel:
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon motorang » Mi 10 Jul, 2013 22:41

Kleine Vorflut:

Martin im Pool. Draußen 5 Grad:
Bild

Schildchen um die Wanderer zum Duschen zu bewegen. Duschen kostet 3 Euro ...
Bild

F26 mittig: Niydalur
Bild

Brauchbar: Touristenbus auf Hummer-Basis
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F26; Abzweig Laugafell
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Schönwettrige Pistenfreuden:
Bild
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon Roll » Mi 10 Jul, 2013 22:44

Das liest sich, als ob Ihr in den letzten 2 Tagen gelernt hättet, wies geht. Oder gehen könnte.
Aber das ist Quatsch. Ich glaube einfach, daß Ihr das Gesamte als unwiederbringlich genial in Eurer Erinnerung behalten werdet. Mit allen Begebenheiten, ob sie jetzt seltsam, anstrengend, beglückend oder sonstwie waren.
Ein Traum.
Danke fürs Miterleben lassen!
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon urban » Mi 10 Jul, 2013 23:08

Ist man den nirgendwo mehr vor Junggesellenabschiede sicher? :-D
Stur lächeln und winken.
Es ist die Pflicht eines Motorradfahrers Motorrad zu fahren!
Es ist die Pflicht eines Gomphonauten, seinen Gomph zu gomphen!
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon Blechroller » Mi 10 Jul, 2013 23:47

Feine Sache und KEINE SAUBEREN MOPETTEN! :-D

Ich will jetzt auch los; noch 2 Wochen, grummel...

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Lederfransen kann man sogar verchromen

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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Fr 12 Jul, 2013 08:29

Toller Bericht!
Danke.
Sag mal Andreas..., wenn ich das so lese geht es mir wie meistens bei so einen, konzentrierten Reisebericht. Du schreibst hauptsächlich von Wasser, Regen Kälte anstrengungen... halt die Extreme.
Da bleibt dann oft wenig Raum für die Kleinigkeiten und empfindungen.
Wenn meine Frau den Bericht lesen würde, würde sie euch vermutlich zutiefst bedauern, das ihr so einen schrecklichen Urlaub hattet.... Ich dagegen beneide euch eher ob der Eindrücke (mein Kopfkino hat jede Zeile deines Berichtes in Cinemascope gespielt!)...
Deshalb meine Frage für die Zeit wenn alles wieder normal läuft und die Alltagsroutine eingesetzt hat. Wie wars denn so zwischen: -Das Beste von allem ich möchte sofort nach Island auswandern :!: und -Grauenhaft, sowas will ich nie wieder machen :!:
Uwe
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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon bastardo » Fr 12 Jul, 2013 22:03

Toller Bericht! Danke für's mentale Mitreisen!!! :-)
Christian

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Re: Motorangs Islandhäppchen 2013

Beitragvon zweiradantrieb » Mo 15 Jul, 2013 18:32

Eieiei - Ihr habt ja mehr Regen gehabt als nötig ! Wir hatten 2010 nur 4 Tage Regen, das hat schon gereicht, vermute mal (auch aufgrund der vielfach gesperrten Strecken) es war noch etwas früh im Jahr ob des langen Winters ? Kann man sich nicht aussuchen, ist halt Asche...

Auf jeden Fall habt Ihr eine unvergessliche Reise auf der Eisinsel gehabt - das lohnt immer, auch wir werden wiederkommen !

Vielen Dank für den tollen Bericht, ich warte schon sehnsüchtig auf viele Fotos !

Gute Heimreise und weiter tolle Reisen wünscht
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