mir faellt da noch ein elchsloechlerisches g'schichtle ein...
^^
eines tages kommt der junge joni mit seiner grobbestollten sr500 vorbei, komm' wir gehen auf die wiese.
ich frag noch, weils so nass war, ob das mit der wiese ok sei, weil die ja ganz braun werden wird.
ja, hat der kumpel schon erledigt, alles ok, wir fahren da schon seit drei tagen.
ok, die dorfjugend wird schon wissen, was sie tut. ich schnapp' mir also die da

und wir ueben im folgenden matschwiesendrifts. klappt auch super und die matschbrocken fliegen auch schoen durch die gegend. mittlerweile wird es uebrigens stark daemmerig.
zur abwechslung gibts am wiesenrand noch einen huegel, der mit brennesseln bewachsen ist. und wir fahren da gefuehlte hundertmal drueber, sorum und andersrum.
und beim 101sten mal ist da ein loch. zuerst sackt das vorderrad weg, dann falle ich mitsamt der fuhre kopfueber in die kuhle. und stecke fest. super...
und bevor noch der joni kommt um mich aus meiner misslichen lage zu befreien erscheint die baeurin am kraterrand und erklaert mir lautstark, dass wir ihre pferde schalu machen wuerden und uns asap verpissen koennen.
worauf ich antworte: ja, machen wir, sobald ich und mein moppet wieder aus dem loch draussen sind.
sie sagt aber: jetzt sofort.
anyways, nachdem ich freikomme und die karre uebern rand gewuchtet ist und dann auch mal irgendwann anspringt ist es kuhnacht, die baeurin zwischenzeitlich fort.
und ich frag den joni noch: vonwegen ausgemacht mit der baeurin, hmm? und dachte bei mir, dass es mal wieder typisch ist fuer mich, irgendwie, sich von einem moppet begraben in einem brennesselloch von der baeurin zur schnecke machen zu lassen.
spass hats dennoch gemacht, ausser natuerlich der wiese, der baeurin und den pferden o)
g max ~:)