Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Das Herbsttreffen mit AiA und Freunden in Nordbayern

Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon motorang » Di 14 Okt, 2014 06:31

Donnerstag
Nach wildem Kampfgeschraube an seiner 175er Bundesheer-Puch MCH infolge falsch gelieferter Ersatzteile trifft Steve spätabends fremdtransportiert bei Uwe ein. Er wollte nicht riskieren auf der Anreise liegen zu bleiben.
Der Motor ist neu, der Kolben wurde aber schon einmal befeilt weil gleich angerieben. Der Vergaser ist noch nicht abgestimmt, die Gabel ungetestet, das kann ja lustig werden. Letztjährig hatten wir am Heimweg ausgemacht, 2014 mit unseren kleinen Zeitaktern zur Burg zu reisen. Und jetzt wäre es fast Uwes Puchroller als backup vehicle geworden - aber eben nur fast!

Freitag
Nach einer langweiligen Nachtfahrt mit Kastenwagen und Anhänger - zu unseren Einkaufs- und Lieferplänen später - treffen wir Freitag Vormittag in der Nähe von Mannheim ein wo dieses Wochenende die Veterama stattfindet. Für manche ein unglückliches Zusammentreffen, für uns aber fein weil Einkauf/Abholung von unnützen aber schönen Dingen (Motorfahrzeuge und Ersatzteile) sich mit einem Besuch des Alteisentreffens auf der Henneburg verbinden lässt. Auto und Anhänger kommen bewacht bei einem Freund unter. Alle sind noch etwas unscharf am Morgen:
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Uwes rote Puch ist rennerprobt und mit gewaltiger Auspuffanlage - aber ohne jegliches Gepäcksystem. Das ist durch kreatives Packen auszugleichen. Vor allem Ledertaschen mit Lederriemen, manche sind allerdings schon auf dem Weg zur Kohle. Und ein riesiger Rucksack.
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Ich packe eher konservativ - ich hatte, als ich das MZ-Gespann vom Beiwagen befreite, gleich einen Kofferträger samt Köfferchen passend adaptiert. Zwei Gepäckrollen hintendrauf und vorne den bewährten Magnettankrucksack.
Leider habe ich nicht die Länge des Tanks bedacht - der Rucksack ist deutlich zu lang und ich sitze nur wenig vor der Hinterachse.
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Dafür behindert der Tankrucksack auch den erforderlichen Lenkeinschlag den ich ständig zum Wenden benötige. Insgesamt 5 mal wende ich auf den ersten 50 km Strecke, weil die Zweitaktduftwolke aus meinem (stark vibrierenden) Rüclspiegel verschwindet. Puchseitig zwingen gelockerte Tankbefestigung, Spiegelverlust, lockere Hinterachse und zu stramm gespannte Kette, verstellte Spur etc etc zu technischen Aufenthalten - und trotzdem schaffen wir es nach Neckarsulm zum Motorradmuseum pünktlich zum einsetzenden Nieselregen, in ebenjenem wir NACH Verzehr einer Currywurst und VOR dem Museumsbesuch die aufgetretenen Kleindefekte abarbeiten.
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Puch MCH 175:
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Detail der Kompressor-NSU von 1950, unter dem Tank schlummern 98 PS aus 500 ccm:
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MD Schieberad 1914:
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Mars-Gespann 1928, 7,5 PS aus 950 ccm - mit Maybach Boxermotor!
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Interessante Gabelkonstruktion an einer 1948er FN aus Belgien:
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Für die Herrenanfahrt: Wilkinson Model 4 von 1910
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Was fürs Herz: Greeves Trial von 1961 mit geschmiedetem Leichtmetall-Steuerkopf
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Was zum Raten:
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Auflösung: http://motorang.com/photobuggers/AIA/20 ... ed7854.jpg

Nach dem "Friedhofsbesuch" (Uwe) geht es weiter auf der Suche nach kleinen Straßen, und es dauert eine kleine Weile bis wir tatsächlich im Odenwald auf ebenjene stoßen.
Zuvor wurde getankt, schließlich weiß man nie wann in der Pampa die nächste Tanke auftaucht, doch aufgrund eines Rundungsfehlers landet 3x so viel Zweitaktöl im Tank der MCH als bei 1:25 eigentlich vorgesehen. Die Benzinrestmenge war gering, und so müssen wir von einem Gemisch etwa 1:10 oder 1:12 ausgehen - trotzdem läuft die tapfere kleine Puch und sondert ein permanentes unübersehbares SBQ-Signal ab (SBQ = Stinkender Beißender Qualm).
Dass der Qualm beißend ist wird mir aus erster Hand berichtet (ich fahr ja voraus); Uwe klagt auch über Sichtbehinderung durch Ölnebel auf dem Visier. Wahrscheinlich ist Steves Puch schuld am Regen, verteilt er doch feine Öltröpfchen in der Luft die als Kondensationskerne dienen könnten.
Wir fassen den kühnen Plan, 30 km weiter zu fahren und dann sauberes Benzin drauf zu tanken. Endlich, als Uwe schon fast vom Mopped fällt, erreichen wir eine Tankstelle. Dort wird beim Drauftanken festgestellt dass der Sprit inzwischen aus einem Riss an der Tankhalterung entfleucht. Also schnell Benzin abgelassen bis unter das Rissniveau. Kanister kaufen ist nicht notwendig weil ich vier Ein-Liter-Benzinbehälter aus dem Tankstellenmüll bergen kann, von Castrol und anderen namhaften Weltfirmen.
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Nachdem die Benzinquelle versiegt ist schreiten wir zur wüstenmäßigen Abdichtung: Seife reagiert mit Bestandteilen des Benzins zu einer benzindichten Masse - wenn man nicht gerade nur Flüssigseife zur Hand hat. Uwe rettet die Situation, er hat ein Seifenstück im Gepäck, und der Tank wird zusätzlich zur Niveauabsenkung mit einem Seifenpflaster abgedichtet.
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Währenddessen schau ich mal nach der Reifenluft und ermesse lediglich 1.3 bar oder so. In alter Gespanngewohnheit wird um ein reichliches Bar aufgestockt auf etwas 2,5 Maßeinheiten. Herr Doktor Zündfix mit seinem SR-Gespann ist inzwischen zu unserer kleinen Truppe dazugestoßen, stellt uns sein Patenkind vor, und will uns burgwärts begleiten. Also weiter, fängt es doch ein wenig zu tröpfeln an.
Leider ist durch das Reifen aufpumpen meine brave kleine Solo-MZ zu einem anorektischen Rodeobullen mutiert. Beim rausbeschleunigen aus der Tankstellenortschaft versucht das Eisenschwein mich durch wilde Pendelbewegungen abzuwerfen. Mit Mühe nur ringe ich es nieder und komme etwas zittrig am Straßenrand kontrolliert zum Stillstand. Verdammt, das war knapp. Vorsichtig weitergeschlichen, dann an geeigneter Stelle reichlich Luft in die Atmosphäre entlassen. Etwas gedämpft (wörtlich auch am Vorderrade durch die vergößerte Kontaktfläche plus mehr Erwärmung des Gummis) geht es mit 60-65,8 km/h weiter ungebremst dem Ziel entgegen. Aber - stimmt nicht! Es beginnt stärker zu tröpfeln und wir suchen/finden Unterstand bei einem kleinen Einkaufszentrum abseits eines Kreisverkehrs.
Zündfix, der etwas zurückgeblieben ist war, um jenem Patenkind die Regenjacke anzulegen, sieht uns nicht hupfen und hört uns nicht hupen, und setzt demzufolge alleine den Sturm auf die Burg fort. Pünktlich immerhin! Diesen Reisenden kann NICHTS aufhalten!
Nach Einkauf von Chlorophyll und Milchprodukten sowie Sättigungsbeilagen kürzen wir die Fahrt in der inzwischen feuchtelnden Landschaft insofern ab als wir nicht auf Umwegen zur Burg fahren (wegen Straßensperre ist das Nordufer westseitig gesperrt) sondern tatsächlich noch bei Tageslicht die kleine Mainfähre erreichen, jawoll!
Ein paar Gasstöße von der geübten Hand des Fährmannes später erreichen wir das interessante Ufer des Mains, alldiweil dort der Treffenplatz sich befindet.
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Ein paar individuelle Gasstöße später haben wir die rutschige Auffahrt bezwungen und sind angekommen, hurra! Die ersten 160 km sind geschafft.

Der Abend verläuft begrüßender- und grillierenderweise zur vollsten Zufriedenheit. Drei Dinge sind neben vielen anderen dafür ausschlaggebend:
1) Hat der Hiha einen großen gusseisernen Topf mit
2) Hat der Hiha neben unfreiwilligem Rindsgulasch* auch bestellte Scharlotten mit.
3) Eine über unserem Lagerplatz gespannte Plane schützt uns vor Kondensat und hält das Feuerholz brennbar.

*dieses exzellente Fleisch hatte der Fleischhauer des geringsten Misstrauens in Kenntnis des Hans ungefragt den bestellten Fryhstyxweißwürschten beigelegt!

Der Abend endet erst morgens.

Samstag
Wegen spätem Aufstand mit anschließendem Kaffeekochen versäumen wir die Mittagsausfahrt.
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So leiten wir selbst etwas dergleichen in die Wege, halt erst zu gemütlicherer Zeit. Wir haben ne Nachtfahrt aufzuholen, konditionsmäßig. Steve bastelt noch ein bisserl an der MCH. Der Probestart bewegt uns, hektisch Auffanggefäße bereitzustellen:
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In durch Matthieu (ETZ-Gespann) und Richard (BK350) sowie Michael (Dagobert 400) erweiterter Runde verlässt das Fähnlein Zweitaktwolke die Burg bergab und sucht den Schotter mit anliegendem Gasthaus. Steve zweigt zuvor ab um Reis und Geflügel zu erwerben. Doch Deja Vu: plötzlich ist die Luft klar, die Vögel zwitschern (und ich kann sie hören) und mitten im Wald realisiere ich das Ausbleiben der Verfolger des Gefolges!
Also stracks gewendet, inzwischen habe ich den Lenker so weit positionsverändert dass ich kwasi auf einem Handtuch wenden kann, sofern es so groß ist wie die Schotterstraße breit. Die Verlusttruppe wird Kupferwurm jagend an der BK350 gesichtet. Es hat ein rotes Licht zuviel, auch bei laufendem Motor. Der Experte (und das sind 80% hier) weiß sofort: da ist das Feld geerdet, und die Erregung abgeklungen. Oder so.
Jedenfalls geht da nix ohne Multimeter, und Richard ist schon kurz davor die BK talwärts zu drehen und reumütig zur Burg zurückzukehren, ahnend dass dort unter den interessierten Blicken von 80 Zuschauern ("Zylinder ziehen! Zylinder ziehen!") eine fachgerechte Reparatur viel leichter möglich wäre - man muss nur aus 10 Multimetern und 200 Mutmaßungen die richtige Wahl treffen, Herzblatt!
Doch Uwe rettet die Situation indem er sein Multimeter auspackt und zu Werke schreitet.
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Es wird Plus gemessen und Mut gemaßt, Schokolade gegessen und etwas Scharfes getrunken, die Tintlinge am Wegesrand sind leider schon überstandig sonst hätten wir nebenbei noch Schwammerl gesucht.
Nach einer Viertelstunde ist der BOSCH-Regler als Übeltäter ausreichend verdächtigt um einen Indizienprozess zu führen. Eine Direkterregung der Feldspule ab Batterieplus führt zum kurzzeitigen Ausgehen der roten Lampe - ergo Ladung! Quod erat demonstrandum (der Regler ist zu suchen) wie der Lateiner sagt.
Eine Nachfrage im nächsten Dorf ergibt die Auskunft, der Guzzi-Sigurd sei unser Mann. Nach einem kurzen Telefonat noch (Samstag 16 Uhr!) in seiner unweit gelegenen Werkstatt verortet, werden wir mit Wegbeschreibung talwärts geschickt.
Die Bude ist schnell gefunden, stehen doch überall Guzzi-Fahrräder und Autowagen herum. Vor dem Gebäude auf einer Bierbank hockt der Sigurd und wäscht Teile. Umgeben von Nachbarn und Besuchern. Wir werden ein wenig herumgeführt, sehen Seltenes und Schnelles und Automatisches von der großen Marke aus Mandello, mit und ohne sidecar.
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Sigurd selbst:
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Der baugleiche Regler ist schnell gefunden, weil "den bau ich praktisch in alle Guzzis nei. Der geht nie kaputt wenn ma ihn richtiggrumm mondierd". Richards Frage, ob es denn sicher der richtige Regler sei, wird mit dem Hinweis benatwortet: "Baust ihn halt grad nei dann siehst es jo eh glei!". Wir vertreiben uns die Zeit mit dem Entleeren des Flaschenbierautomaten, der sogar Alkoholfreies führt! Sigurd spendiert noch "de passende Mehfachstegger, der müsst da irgendwo drin sei" ... eine Schachtel mit Kilometern Kabelbaum inklusive alter Christbaumbeleuchtung wird gereicht, der Stecker gefunden und per Crimpung verbunden:
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Als die BK wieder Ladung hat, macht Siggurd Feierabend, ruft kurz seine Regierung an, und fährt mit uns zur "Alde Mühl", einem empfehlenswert versteckten Gasthaus in Faulbach wo wir eine Kleinigkeit zu Mittag essen. Da es schon gegen 18 Uhr ist halten wir uns zurück, haben doch große Pläne noch!

Wieder auf der Burg dürfen wir die grandiose Multipreisverleihung im Freien erleben (sehr nett) wo Richards BK den Hauptpreis für das sexiest bike absahnt, ned schlecht! Dann wird aber gelagerfeuert (heuer mit Echtholz!! Nix Palettenspäne!). Leider müssen wir den Bohneneintopf aus Hansens Topf rausessen um dort unser Huhn zuzubereiten. Mit Scharlotten. Und allem anderen was noch da ist. Rosmarin beispielsweise und Zucchini und Vegeta und Knoblauch und Dosentomaten. Zwei Stunden den Topf in die Glut, fallweise umrühren, und schon kann das Huhn mit dem Löffel genossen werden, Pulled Chicken kwasi. Dazu hat Steve Reis auf Balkan-Art zubereitet, mit hausgemachtem Ajvar. A Traum.
Der (regenfreie) Abend endet für uns vernünftigerweise am selben Tag, haben wir doch morgen eine längere Rück- und Nachtfahrt vor. Außerdem war noch eine Probefahrt mit Chris' Teneregespann, eine Schuhreparatur an Annas Bergschuh, einmal Katze kosten bei T., unanständige Witze, eine Auspuffreparatur mit Draht und Bierdose, Aufkleber und Aufnäher verteilen, Hauptständerreparatur, Lenkkopflagerspielprüfung, Holz hacken, Tauerntreffenanmeldungen besprechen, mit dem Michi tratschen, man könnte den Tag als durchaus ausgefüllt bezeichnen, ja.

Sonntag (schon?)
Um achte auf, Benzinkocher vorgeheizt (Vorsatz: nächstmalig dafür LEDERNE Arbeitshandschuhe mitnehmen die sich nicht bei Benzinkontakt auflösen!) und ran an die Kaffeemaschine. Während der Zaubertrank kocht, kann man ja mal ein wenig räumen, sortieren, ordnen, und so. Ein psychedelisches Jausenbrettchen ist mir zugelaufen, und meine Stirn legt sich in Falten ob des zu transportierenden weiteren Gepäckhaufens, der sich um einen Hauptständer, ein paar Eisentrümmer, Motorradschläuche, Espressomaschinenpumpen und eine Schachtel Bremsenreiniger, eine Sitzbank und anderes Gezeugs erweitert hat. Glücklicherweise können wir das meiste dem Färt ins Boot legen der es demnächst zustellen wird, sehr nobel!

So können wir gegen halbelf durch den Gastgarten knattern, Abschiedsrunde, und die Burg über schlüpfriges Pflaster abermals sturzfrei talwärts verlassen. Wir wussten nicht, dass die Mainfähre Mittagspause macht, und erwischen mit etwas Glück noch die vorletzte Fahrt vor ebendieser. An der Anlegestelle streikt die MCH, aber nur drei Minuten lang. Weiter geht es im Navimodus "kürzeste Strecke" in Richtung Zugfahrzeug. Der Odenwald macht in diesem Modus mächtig Laune, wir durchfahren Dörflein und Weinberge, tanken zwischendurch und Uwe repariert einen Zündspulendefekt. Steves MCH wird immer schneller und lauter, an der letzten Tankstelle wird der lockere Vergaser entdeckt, der schon kurz vor dem Absprung ist. Mein kleiner Rodeobulle verhält sich mit 2 bar brav und fährt lustig federnd durch die Hügel. Uwe wirft zweimal fast eine Tasche ab, mit Reservegurten wird das Gepäck gezähmt. Auf den letzten Kilometern kommt sogar noch die Sonne öfter raus, und die 17 Grad Standardtemperatur werden überschritten. Bevor die Motoren überhitzen können, erreichen wir unser Ziel, und das Regengewand bleibt endgültig unbenützt. Moppeds aufladen:
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Aufladen der Beute erster Teil: Vom Veteramaexperten meines größten Vertrauens übernehme ich ein paar Speichenräder, Motorteile, Reparaturunterlagen und ein Guzzigespann.
Aufladen der Beute zweiter Teil: Gegen 17 Uhr fahren wir vom Hof, um in Stuttgart eine weitere Puch aufzunehmen.
Nach einem kurzen Stop in Ulm-Friedrichsau geht es auf die Autobahn und vorbei an Mynchen und Salzburg zurück nach Hause.
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Abgeladen wird noch in finstrer Nacht, nach gut 650 km Strecke.
Geschafft.
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon fleisspelz » Di 14 Okt, 2014 08:52

Gute Reise!
Das freut mich jetzt, dass ihr so freudvoll gereist seid....
Ist jetzt das Grisu-Guzzigespann präsidial verhaftet?
..........................
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon Nanno » Di 14 Okt, 2014 08:55

fleisspelz hat geschrieben:Gute Reise!
Das freut mich jetzt, dass ihr so freudvoll gereist seid....
Ist jetzt das Grisu-Guzzigespann präsidial verhaftet?


Dem kann ich mich nur anschließen. Schaut gut aus, die Guzzi...

Grysze
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon ETZChris » Di 14 Okt, 2014 09:16

eure Reise hat echt was - wie immer eigentlich!
Gruß
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon T. » Di 14 Okt, 2014 09:17

...und fährt sich auch lecker... 8)

Schöner Bericht!
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon roger » Di 14 Okt, 2014 09:22

Ein präsidialer Reisebericht ist immer ein Gehirnschmaus.
Danke!
Hurra!
Ach nee, doch nich...
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon motorang » Di 14 Okt, 2014 09:23

fleisspelz hat geschrieben:Gute Reise!
Das freut mich jetzt, dass ihr so freudvoll gereist seid....
Ist jetzt das Grisu-Guzzigespann präsidial verhaftet?


Es ist!

Gryße!
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon hiha » Di 14 Okt, 2014 09:39

Ach, das hab ich ja garnicht mitgekriegt. Idee: Als zukünftiger Guzzifahrer solltest Du entweder an Deinen Kotletten, oder an Deinen Dreadlocks arbeiten.
Andererseits find ich die Vorstellung eines Präsidenten mit Achimbart und Thönyhaar verstörend..
Kann hier irgendwer Paintshop?
:D
Hans
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon ETZChris » Di 14 Okt, 2014 09:39

hiha hat geschrieben:Ach, das hab ich ja garnicht mitgekriegt. Idee: Als zukünftiger Guzzifahrer solltest Du entweder an Deinen Kotletten, oder an Deinen Dreadlocks arbeiten.
Andererseits find ich die Vorstellung eines Präsidenten mit Achimbart und Thönyhaar verstörend..
Kann hier irgendwer Paintshop?
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:lol: :smt005
Gruß
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon fleisspelz » Di 14 Okt, 2014 10:40

hiha hat geschrieben:Ach, das hab ich ja garnicht mitgekriegt. Idee: Als zukünftiger Guzzifahrer solltest Du entweder an Deinen Kotletten, oder an Deinen Dreadlocks arbeiten.
Andererseits find ich die Vorstellung eines Präsidenten mit Achimbart und Thönyhaar verstörend..
Kann hier irgendwer Paintshop?
:D
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Steilvorlage Hans! :D

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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon hiha » Di 14 Okt, 2014 10:45

Schaut eigentlich ziemlich kuhl aus, find ich. :smt023 Der Helm in rotweißgrün mit gelbem Bubblevisor...
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon T. » Di 14 Okt, 2014 11:24

Hähä...Wie geiX :smt005 :smt005 :smt005 :smt005
Aber:
Wer Elchslöcher fälscht oder nachbaut... ;-)
T.Bild
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon keulemaster » Di 14 Okt, 2014 13:23

Kurzweiliger Bericht!!
Fuhrpark: W650/BJ99 - CB550F1/BJ76 - T4/BJ99
Pflegefälle: Triumph Boneville SE/BJ2010 - Ducati Monster 600/BJ94
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon Totti » Di 14 Okt, 2014 20:04

wieder was dazu gelernt
absofort habe ich immer ein stück seife im bordwerkzeug,echt jetzt.
sehr schöner bericht
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Re: Fahrtabenteuer - Zweitaktspaß 2014

Beitragvon Straßenschrauber » Di 14 Okt, 2014 20:50

Präsidenten mit Achimbart und Thönyhaar

Ja!
Und sonst? Weiter so schreiben!
~-o|-
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