Alle Fragen rund um Österreichs zentrales Motorrad-Wintertreffen
Mi 08 Feb, 2006 13:46
paul hat geschrieben:vorteil der zeltbahnen ist der total niedrige preis und eine relativ gute transportmöglichkeit. nachteil ist der nicht vorhandene zeltboden, aber der läßt sich ja anders konstruieren. wenns gewünscht ist, kann ich gerne mal die ein oder andere militärische dienstvorschrift zur erstellung von mannschaftszelten aus zeltbahnen rauswühlen.....
gruß
paul
Ja, wühl mal!
Zeltboden brauchmer nicht, das Gute an so einem Zelt wäre ja eben dass man mit den Stiefeln reinmarschieren kann und die dann drinnen auszieht.
Gryße!
Andreas, der motorang
Mi 08 Feb, 2006 14:51
Nanno hat geschrieben:KNEPTA hat geschrieben:Jetzt brauch ich nur noch eine Kupplung für die Knepta

Udo hat da was fuer dich... und nicht teuer hatter!
Was hat'n der Klappfix Stuetzlast ?
Grysze
Greg
UIUIUI der Klappfix hat leer 340kg, das kann ich der Knepta nicht zumuten zumindest nicht dem 11er Endantrieb.
Außerdem müßte ich die AHK typisieren und Knepta und Landesregierung würde sich nicht gut vertragen

Trotzdem Danke
Mi 08 Feb, 2006 16:52
KNEPTA hat geschrieben:Außerdem müßte ich die AHK typisieren und Knepta und Landesregierung würde sich nicht gut vertragen
Oooooch... glaubst denen fallt irgendwas auf
Ist doch eh alles originool...
Grysze
Greg
Mi 08 Feb, 2006 17:56
Guten Abend Zeltler,
ich freu schon wieder, diesmal über die Ausrüstungsdiskussion, weil erstens hälts die Erinnerung wach und zweitens steigerts die Vorfreude.
Ich jedenfalls bin in der Planung der verschiedenen Verbesserungen für 2007, von Reifen bis Russenkocher..
Zu dern Zelten:
Es gibt für mich zwei Eckpunkte: Entweder in die Richtung Mike (de meiner Meinung nach den virtuellen TT Orden für das schönste Zelt verdient hat), also Kothe, Militärzelt oder am liebsten: Mongolische Jurte, mit Ofen, heißen Steinen-Dampfbad und so.
Oder in Richtung freie Sicht auf den Sternenhimmel, welches mir am liebsten ist, nix vom Himmel sehen tu ich schon im Alltag, also Schlafsack/Biwaksack. Aber wenns zu kalt wird? Dann eventuell eines von diesen Neuseländischen 1 Mann MacPacs (teuer, teuer), die mir die Österreicher, die ich eine viertel Stunde gar nicht verstanden habe, bis sie mir verraten haben, daß sie die Engländer sind..., wärmstens empfohlen haben.
Ich werde auf jeden Fall eine Schneeschaufel/Säge mitbringen, und versuchen mir eine Unterkunft nach Eskimo Art zu bauen. Kost nix, wiegt nix, gibts genug. Habs bloß noch nie probiert und zu viel Arbeit?.
Na ja und bei uns pißts.
Falk
Mi 08 Feb, 2006 17:57
mich
(bitte an geeigneter Stelle zum besseren Veratändnis des Textes einsetzen)
Falk
Mi 08 Feb, 2006 20:15
Moin Falk;
da schlappst du mal in Erlangen Richtung Unibibliothek zu Avalanche; rechts vom Bibliothekseingang (die ziehen aber demnächst um), dort fragst du nach Peter oder Rüdiger, sagst damit meinem ehemaligen Kletterpartner und Vermieter (Peter) einen schönen Gruß von mir und läßt dir was yber Zelte und Biwak erzählen. Ich wyste jetzt kaum Leute, die mehr PRAXISerfahrung als die zwei haben und die die marktyblichen Produkte sehr gut kennen. Zu MacPac gibt es einige tolle und preisgynstigere Alternativen (bis auf die Rucksäcke, die sind m. E. unschlagbar).
Und zum Thema Biwak wird Peter und Rüdiger aus dem Nähkästchen plaudern. Peter hat so ziemlich jeden Mist gemacht, den man sommers und winters im Gebirge machen kann; Rüdiger hat ähnliches gemacht und Telemarkt durch den Winter.
Das machst du jetzt noch zur Winterszeit, denn da haben die Jungs Zeit fyr dich. Im Sommer ist meist zu viel los, um wirklich gut zu beraten.
Fyr die nostalgischen Dinge wirst du dort aber nicht fyndig.
OllY (Nix % von den Jungs bekomme...)
Mi 08 Feb, 2006 20:50
Grüß dich Olli!
Danke für den Tipp, da hab ich schon manchen Rubel gelassen. Aber mal sehen, was sie sagen, wenn ich mit einer persönlichen Empfehlung komme.
Vielleicht haben die ja auch ein paar Tricks fürs Iglubauen auf Lager.
Falk
(Wegen der % frage ich halt mal nach, die werden Deine Kontonummer schon noch haben..)
Fr 10 Feb, 2006 07:23
Falk hat geschrieben:Ich werde auf jeden Fall eine Schneeschaufel/Säge mitbringen, und versuchen mir eine Unterkunft nach Eskimo Art zu bauen. Kost nix, wiegt nix, gibts genug.
Und wenn das alles garnicht tut dann bekommst Du in meinem neuen Pyramidenzelt (kothenähnlich) Asyl
Der kahlgryndige
Fr 10 Feb, 2006 10:51
Boah ej!
Dann kann ja nichts mehr schiefgehen.
Falk
(der nie nicht schnarcht! sagt meine Frau)
So 12 Feb, 2006 17:26
Hallo Falk,
das mit der Schneehütte (einfacher) bzw. Iglu (schwerer) vergiß mal.
Habe das ganze mal auf einem zweiwöchigen Winterkampflehrgang machen müßen. Die Schneehütte braucht ne Menge Quarter zum Mauern, Äste und Stangen für das Dach, Bauzeit etwa 2-3 Std.
Für das Iglu brauchst Du locker die doppelte Zeit.
Anschließend 1 bis 2 Kerzen hinein, und Du hast, egal wie kalt draußen, es innen immer ganz knapp über dem Nullpunkt!
Aber cool wäre es bestimmt.
Grüße Thomas
So 12 Feb, 2006 20:03
Hallo Thomas,
Du hast recht. Schneehütte fällt aus wegen Materialaufwand.
Aber das Iglu? 6 Stunden sind schon lang und viel Arbeit, aber ich muß ja sonst nichts tun (außer Fondue essen und ratschen und rumdonnern...)
Falk
So 12 Feb, 2006 20:30
Eigentlich muss man doch dort nur in die Schneemauer am Parkplatzrand eine Höhle hineingraben? Das hält normalerweise ...
Gryße!
Andreas, der motorang
So 12 Feb, 2006 20:41
Da stelle ich doch lieber innerhalb 10 min ein Zelt auf

und nutze die so gewonnene Zeit für noch mehr Spaß
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