Getrocknet schrumpft das Teil wieder auf Ursprungsma§ und lä§t
sich montieren. Um auf den nächsten Kilometern wieder fröhlich
zu quellen. Hat mit der Vergaserfunktion sonst nix zu tun.
Und keiner meiner Vergaser springt gut an

lallemang hat geschrieben:Aufgequollene Membranen sind manchmal ein Montageproblem.
Getrocknet schrumpft das Teil wieder auf Ursprungsma§ und lä§t
sich montieren. Um auf den nächsten Kilometern wieder fröhlich
zu quellen. Hat mit der Vergaserfunktion sonst nix zu tun.
Und keiner meiner Vergaser springt gut an
hiha hat geschrieben:Sorry, aber so viel durcheinander und so viele seltsame Ausdrücke in einem Posting, das juckt echt in den Augen. Ein bisserl mehr Mühe beim Schreiben würde vielleicht die Anzahl der hilfreichen Antworten erhöhen...
Soweit ich das verstanden habe:
Du hast in Deinem Vergaser die Federvorspannung des Gleichdruckkolbens durch eine Distanzplatte (ohne Gockel) verringert, gleichzeitig die Ausgleichsbohrung im Schieberkolben von ca. 3 auf 4mm aufgebohrt, (eine Kapillare ist was Anderes..) und die Düsennadel vom Dynojet-Kit verbaut, die eine andere Form hat. Dann hast Du noch aus mir unbekannten Gründen den Drosselklappen-Rückhol-Seilzug weggelassen, was für die Funktion aber egal ist.
Bis jetzt hat keine dieser Änderungen notwendigerweise was mit schlechtem Anspringen zu tun. Hast Du, z.B. durch einen längeren Lenker, Spannung auf dem Chokezug? Dichtet der Chokekolbengummi noch anständig? Ist der Chokekolben noch der Originale, oder wurde er -wie so oft- durch einen ähnlich Aussehenden eines anderen Vergasers ersetzt?
Gruß
Hans
fleisspelz hat geschrieben:Mich erinnern Deine Vergaserbearbeitungen an Bronce und sein Voodoo.
mzart hat geschrieben:Ich habe nur einen Distanzring zwischen Deckel & Gehäuse gelegt. Nichts weiter am Deckel oder Gehäuse gemacht. Es gibt Drosselungen (GS500) da wird eine Scheibe in den Deckel gelegt, damit die Kolbenfeder langsamer reagiert?
Keine Ahnung, laut Tunebike soll durch den Distanzring die Federvorspannung verringert werden & sicherlich auch das Volumen der Kammer erhöht.
Den Drosselklappen-Rückhol-Seilzug habe ich weggelassen da der Gasgriff dadurch viel leichter sich dreht.
An dem Choke hatte ich auch noch gefriemelt, hier habe ich die Seilzugführung verbessert, so das der Chokekolben richtig schließt.
Bisher habe ich jeden Vergaser wieder flott bekommen, mit manchmal unorthodoxen Methoden.
ETZChris hat geschrieben:Nadja, hast du schonmal alles auf Original zurückgebaut?
Für mich liest sich das nach deinem typischen Gefrickel, entschuldige bitte die Ausdrucksweise...
mzart hat geschrieben:Ich weiß das es viele gibt die mein Tun als Stümperei sehen, nun habe ich eine landwirtschaftliche Ausbildung, da wurde viel ums Eck gedacht, improvisiert & nach Lösungen gesucht, das hat mich geprägt.
mzart hat geschrieben:Ich weiß das es viele gibt die mein Tun als Stümperei sehen, nun habe ich eine landwirtschaftliche Ausbildung, da wurde viel ums Eck gedacht, improvisiert & nach Lösungen gesucht,...
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