Komme nicht zum TT

ragman hat geschrieben: Trotzdem reden wir darüber und freuen und für den jeweils anderen, obwohl wir beide nicht daran denken, die Sachen des anderen selber mitzumachen ...

So schauts aus.

Meine Frau diskutiert mit mir auch nicht über irgendwelche Unternehmungen, die ich machen will ... und ich nicht über ihre Sachen.

Trotzdem reden wir darüber und freuen und für den jeweils anderen, obwohl wir beide nicht daran denken, die Sachen des anderen selber mitzumachen (auch wenn wir uns über die Jahre annähern).

Achja, wir machen trotzdem auch vieles gemeinsam , es ist keine Nur-unter-der-Woche-Beziehung.

Seh ich genau so.

Freiräume lassen ist das Zauberwort.

Muß aber immer für beide passen.Und manchmal kann man ja auch davon profietieren, das die Frauen unser Hobby ohne rosa Brille sehen. ;-)

Gruß Norbert

Sobald ich meine Holde mal nicht mehr nur alle drei/vier Wochen sehe, wirds wohl sicher auch in der Richtung gehen :roll:

lilienstein hat geschrieben:Sobald ich meine Holde mal nicht mehr nur alle drei/vier Wochen sehe, wirds wohl sicher auch in der Richtung gehen

Aha, kommen wir der Sache näher: Es geht weniger um deine Gesundheit, sondern die ist nur Argument. Es geht darum, Zeit miteinander zu verbringen, die es sonst nur sehr eingeschränkt gibt. Dieses Argument ist sicher treffender und schärfer.

Ich werd jetzt mal langsam ins Bonuspunktesammelwochenende starten; Familienausflug, mopettenfrei :shock:

OllY

Nach wie vor amüsiert mich die Parallele Frau Moped.

In so mancher Hinsicht erinnert das Verhältnis Mann/Moped in Bezug auf die Vernunft,
an die Klimmzüge der von Existenzangst geplagten Ratio angesichts der Machübernahme
zarter Triebe.

Zudem lä§t sich anhand der vorherrschenden Gefühle oft nur schwerlich der Unterschied zwischen
der Faszination für ein Moped und einer ersten Stufe einer "Liebesbeziehung" festmachen und
leider bleiben auch so manche dieser Beziehungen eben da stecken.

Nehm ich jedoch des von mir hochgeschätzten Herrn Miguel Benasayag Definition,
da§ Liebe das Setzen auf ein "und dennoch" jenseits des Gegebenen ist (und insofern
dem revolutionären Akt verwandt), bin ich doch gleich wieder versöhnt mit den Unzulänglichkeiten
dieses Sprungbretts, kann ich doch auch gleich meiner Ratio das Alteisentreiben als meditative
Vorübung für Grö§eres verkaufen.

Und wenn ich heut Abend jenes zarte Wesen wiedertreffen sollte, könnte sogar meine
TT Teilnahme gefährdet sein. :angel:

Gry§e Peter

Anmerkung von Peters Ratio:
Er wird sich schlimmstenfalls lächerlich machen und ein paar Tage jammern... :roll:

Man sieht sich auf'm TT ;-)

Blechroller hat geschrieben:
Aha, kommen wir der Sache näher: Es geht weniger um deine Gesundheit, sondern die ist nur Argument. Es geht darum, Zeit miteinander zu verbringen, die es sonst nur sehr eingeschränkt gibt. Dieses Argument ist sicher treffender und schärfer.

Das ist so nicht richtig! Ich hatte mich wirklich aufs TT gefreut. Das WE mit meiner Holden zu verbringen war nicht geplant. Wenns mir die letzten drei Wochen besser gegangen wäre, oder wenigsten die letzten Tage ohne krächtzen, dann hätte ich sämtliche Argumente so behandelt, wie sie es treffend formulierte: Lasse nur reden...so wie die letzten beiden Male

Wenn es eh wenig geimensame Zeit gibt, diese durch ungeplante Umstände wie z.B Krankheit, noch weniger wird, dann ist die verbleibende wenige natürlich noch kostbarer ... sehr verständlich (Ich habe beim Bundesheer-Grenzeinsatz meine bisher einzige Möglichkeit auf einen Hubschrauberflug sausen lassen, weil ich zu dem Termin das einzige mal die Möglichkeit hatte, meine Freundin [jetzt Frau] zu besuchen).