Zumindest bis zur Fähre bin ich schon mal gekommen. Öl ist genug drin, Öldruck stimmt auch. Vermutlich pleuellager. Notfalls hab ich einen Platz im Seitenwagen einer Ural. Und ADAC-plus... Gefahren wird bis Exitus, was anderes bleibt mir auch nicht übrig.
Das beste Werkzeug ist ein Tand in des tumben Toren Hand. (eigene Erfahrung)
Russe und Salz, dann zerfallt´s ! Bdd. Ein Tag wie eine Woche. Nix is gölber wie Gölb wie Gröllgölb sölber Membää der KOG, Sektionsdirektor Alpen, Berge und Zeuch
Sind in Schweden. Zum mopped: Doe Schraube vom nockenwellenrad war locker und daraufhin hat sich die Verzahnung komplett kaputtgerappelt. Das rad klapperte rum und machte einen Höllenlärm. Die Nockenwelle selber ist OK. Wir haben das rad mittels stiften (abgebrochene Bohrer) fixiert, nun ist es ruhig und eiert nicht mehr. Hält nun seit ca. 600km. Färt hat ein ersatz-nockenwellenrad nach galliväre geschickt. Ich hoffe, wir benötigen es nicht. Sonst funktioniert alles.
Das beste Werkzeug ist ein Tand in des tumben Toren Hand. (eigene Erfahrung)