Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Dreckbratze » Fr 29 Dez, 2017 12:55

dirk, ab dem 4ten kriecherl klappt das problemlos :grin:
The idea is to die young as late as possible
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Lindi » Fr 29 Dez, 2017 13:14

Dann hätte ich dort auch keine Verständigungsprobleme :-D
Viele Grüße

Dirk
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon motorang » Fr 29 Dez, 2017 16:21

Auf (minimal) Englisch, mit Händ und Füß und ein bisserl Google Übersetzer.
Die Darstellung von "Hirsch" und "Bär" war besonders lustig.

Gryße!
Andreas, der motorang
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon motorang » Fr 29 Dez, 2017 16:36

Donnerstag

Waldcamp - Brod na Kupi - Delnice - Klenovica

Werde um 6 wach, das funktioniert auch ohne Tageslicht ... Ich ziehe Uwe samt Liegematte von der Türe weg - falls uns ein Bär aufgesucht hätte, Uwe hätte es als erster gemerkt ;-)

Wow, was für ein Morgen - es ist wolkenlos! Es wird aber noch ein wenig dauern, bis die Septembersonne über die Bergrücken kriecht und unseren Platz aufwärmt, also werfe ich ein Feuer an, koche Tee und Kaffee, sitze am Feuer bis die Kollegen aufstehen.

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Wir packen gemütlich zusammen, unser Zeug ist fast trocken. Endlich kann man auch vernünftige (interessante) Fotos machen, mit Licht drin!

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Ein bisserl Kettenschmier ...

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Wir fahren weiter zur Grenze, Schotter und Wald, Wald und Schotter.

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Einen besonders herausfordernden Abschnitt umfahren wir, nicht ohne ihn versucht zu haben. Es ist aber einfach zu rutschig und zu steil, und eigentlich wollen wir weiter ans Meer:

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Das letzte Stück zum Grenzfluß Kupa hinunter wird nochmal spannend, loses Geröll, trockenes (!) Laub, eine Kehre - ein paar Mal versetzt es uns, aber alles beherrschbar, und wir landen auf der kleinen Asphaltstraße zum Grenzposten bei Petrina.

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Nach einer sehr legeren Kontrolle sind wir in Kroatien, in Brod na Kupi. Der Name ist häufig, bedeutet Brod in den slawischen Sprachen doch "Furt" und Brod na Kupi dementsprechend "Furt durch die Kupa/Kolpa", je nachdem ob man sich in Slowenien oder Kroatien befindet. Inzwischen aber mit Brücke!

Da wir dort kein entsprechendes Lokal zum Mittagessen finden, verlegen wir ein paar km weiter nach Delnice, wo wir ein paar Anliegen haben:

  • Nachkauf von Superkleber und Vulkanisierflüssigkeit (Verrat! Da waren die ungeöffneten Tuben eingetrocknet!)
  • Einkauf von Verpflegung
  • Mittagessen.
Wir kriegen in der ziemlich heruntergekommenen Pizzeria Scorpio was zu essen, während draußen eine Schlechtwetterwolke durchzieht. Proviant gibt es bei Lidl, Technisches bei der Tankstelle. Dann weiter, gleich ein paar hundert Meter hinter Delnice geht es zunächst auf kleinen Asphaltsträßlein hoch ins Velebitgebirge, und dann praktisch Luftlinie in Richtung Provinz Senj, zur Kreuzung mit der Straße 23, mit kleinen Schotterabschnitten.

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Ab dort ist dann endlich wieder durchgehend Schotterstraße, mit genialen Ausblicken zum Meer!

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Der Blick zurück zeigt die Reste der abziehenden Schlechtwetterfront:

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Wir haben uns Klenovica als Tagesziel ausgesucht, da ist der nächste Campingplatz, und er liegt am Meer! Zwischen uns und unserem Ziel liegt eine versperrte Schranke, allerdings ohne Verbotsschild und umfahrbar. Beziehungsweise unterfahrbar, wenn man eine Enfield hat:

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Dahinter geht der Schotterweg weiter in Richtung Meer, geht in ein kleines Asphaltsträßlein über, wir queren die Küstenstraße und schwingen ein paar Kehren runter zum Strand, nachdem wir bei der Rezeption alles für eine Übernachtung notwendige erledigt haben (Pass abmalen lassen, bezahlen).

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Viel ist nicht los am Camping, außer einem Radfahrer sind wir die einzigen Nicht-Rentner ohne Wohnmobil.

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Gleich nachdem wir uns einen schönen Platz direkt an der Ufermauer ausgesucht haben, geht Uwe die Kupplung an: Sie rutscht nämlich im dritten und vor allem im vierten Gang. Mario hat daheim auch eine Enfield stehen, und gemeinsam analysieren und beschrauben die beiden die kleine Inderin, während ich mal eine Plane spanne und ein paar Bilder mache.

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Gerade als es richtig finster wird, ist die Kupplungsreparatur abgeschlossen - es wurde in der Mehrscheibenkupplung ein aneinander klebendes Scheibenpaar gefunden (zwischen Stahlscheibe und Reibscheibe war null Öl), so dass zum Kuppeln eine Scheibe weniger zur Verfügung stand. Alles geölt wieder zusammengebaut. Probefahrt: mit der neu eingestellten Kupplung kann Uwe nicht mehr in die höheren Gänge schalten, die ganze Schaltmimik ist schon so ausgeschlagen, dass der Leerlauffinder im Weg ist. Ausbauen, feilen, anders einbauen, mal schauen.

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Mit ein wenig Fundholz nehmen wir eine Feuerstelle in Betrieb, werfen den Klapprost rein und stellen die Pfanne auf.

Es gibt - Kartoffeln. Wer hätte das gedacht? Dazu aber allerlei zugekauften Proviant aus Delnice, namentlich ein Stück Schweinsfilet und etwas Huhn. Und Zwiebeln. Mario ist unser Meisterschnippler und zerkleinert alles gemüsige auf Daumennagelgröße, was das Kochen erheblich vereinfacht. Und es wird wieder köstlich - auch wenn wir etwas zu wenig Bier haben, weil das erste gleich als Zielbier bei Ankunft vernichtet wurde, so lange es noch kühl war.

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Heute im Angebot: Einschlafen mit Blick in den Sternenhimmel und Meeresrauschen!
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Zimmi » Fr 29 Dez, 2017 16:54

Sehr schön geschriebener Bericht, kwasi ein Gedicht! Danke, Andreas - passt super zur aktuellen Abstinenz...
Do not take life too seriously. You will never get out of it alive.
- Elbert Hubbard -
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Maybach » Fr 29 Dez, 2017 17:39

Ja, sehr schön!
Macht Lust ... auf mehr!

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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Straßenschrauber » Fr 29 Dez, 2017 18:54

Mitreißend!
~-o|-
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Achim » Fr 29 Dez, 2017 22:17

Vielen Dank für den tollen Bericht,
auf dem Camp Klenovica waren wir im Sommer bei unser Kroatienrundreise, leider im Rentnermodus mit dem Wohnwagen.

Gryße
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon T. » Fr 29 Dez, 2017 22:44

Um's mal einheimisch auszudrücken:

Bist deppert! :shock: ....Geiler Lesestoff!
Danke dafür!
T.Bild
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Matchless » Sa 30 Dez, 2017 00:45

suuuuuuuuuuper Bericht !
aber vorallem bin ich von der Enfield begeistert ............. mich faszinieren die einfachen, stoßstangengesteuerten, vergaserbestückten Einzylinder .......
darum lese ich auch so gerne die Reiseberichte vom Kahlgryndigen mit seiner Enfield !

war heuer rd. 12.500 km mit meiner 350er Matchless unterwegs, was brauchts mehr ?

Gruss
Helmut
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon nattes » Sa 30 Dez, 2017 09:55

Andreas, du hast mich vor dem finalen Jahresendwinterschlechtwetterkoller gerettet. :smt023
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung und habe gerade mal im Markt nachgeschaut, ob die Enfield und die XT 250noch zu haben sind. :gruebel: :D

Norbert
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon motorang » Sa 30 Dez, 2017 10:23

Freitag

Camp Klenovica - Velebit NP - Veliki Alan - Karlobag - Jablanac

Eine Nacht am Meer ist doch gleich was anderes ... es weht ein (relativ) warmes Lüfterl, und alle unsere Sachen sind trocken.

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Eier mit Speck aus der Pfanne sind angesagt, insgesamt drei Mokkakannen Kaffee werden getrunken, bis alle startbereit sind, weil wenn man schon für eine heiße Dusche zahlt, dann wird die auch verwendet! Küche:

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Esszimmer:

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Heute wollen wir noch ein gutes Stück des TET nach Süden schaffen, der logische Zielpunkt ist Karlobag, weil dann der Track auf der Küstenstraße weiter nach Zadar geht.

Aber: Schlechter Start für XT, die einfach nicht anspringen mag. Nach vielen erfolglosen Kickversuchen, Zündkerzenwechsel, anschieben, wird halt doch die Zündung eingestellt - und schon läuft das Werkl. Allerdings muss dann an der Enfield die Kupplung doch nochmal eingestellt werden, und so geht es erst mittags weiter. Weil die in allen Karten und auch online vorhandene, für uns extrem günstig gelegene, Tankstelle von Klenovica offensichtlich schon jahrelang außer Betrieb ist, müssen wir 12 km weiter nach Senj zum Tanken fahren.

Auf der Küstenstraße ist mächtig was los, jedes zweite Auto ist ein Motorrad, sozusagen. Kleiner technischer Halt an der Tankstelle: die Bialetti-Tankdichtung hat sich aufgelöst und wird durch einen zum Ring gewickelten Einweghandschuh ersetzt, und Marios XT hat sich an der nachgerüsteten YZ-Motocrossgabel einer Halteschraube entledigt:

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Glücklicherweise eine metrische M8-Schraube, die sich in Uwes Fundus fundet, äh findet.

Jetzt aber wirklich weiter, zurück auf den Trail, der wieder eher asphaltlastig wird.

Die XT springt an, der Enfieldtank ist dicht, auch das Getriebe und die Kupplung sind fahrbar. Hurra, was für ein Spaß, kurvige Sträßlein, führen südostwärts, hoffentlich dem Schotter entgegen

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Plötzlich werden wir ausgebremst, der Track führt nämlich schnurgerade in den Nationalpark Velebit hinein.

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Weil da aber dort bei der Rangerstation ( 44,83962549°N und 14,96618511°E) eh Eintritt verlangt wird, kommen wir mit dem Ranger ins Gespräch, der uns gleich darauf aufmerksam macht dass da kein Durchkommen sei. Lediglich 6 km bis zu einem Parkplatz dürfe man fahren, nach Begleichung des Eintrittsgeldes. Von dort geht es legal nur noch motorlos weiter ("Animal Reserve"). Der freundliche Mann sagt uns einen Umweg an, der uns südlich des Nationalparks wieder auf den TET führt, und erspart uns damit theoretisch 1000 Euro Strafe pro Nase für Moppedfahren im Park. Wir jausnen bei der Rangerstation, weil es da einen passenden Tisch gibt, fahren ein paar Kilometer retour und dann ostwärts nach Krasno Polje (Wegweiser) und weiter nach Stirovaca.

Oruxmaps bewährt sich recht gut. Das bunte ist der TET-Track dem wir folgen, das rote unsere Aufzeichnung:

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Dort treffen wir wieder auf unseren Track und folgen ihm weiter nach Süden, auf fantastisch schönen Karst-Schotterstraßen, über den Veliki Alan (= großer Alan-Pass).

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Was macht der Uwe da?

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Dieses Foto:

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Als die Sonne sich langsam dem kalkgrauen Rücken der nadeldünnen Insel Pag nähert, erreichen wir bei Karlobag die Küstenstraße. Ein kleiner Orientierungsstopp, dank Internetzugang dann die schnelle Gewissheit: die nächsten Campingplätze sind nicht mehr bei Tageslicht zu erreichen, hm. Wir erledigen einen kleinen Einkauf, um für eventuelle Zeltereien gerüstet zu sein, und fahren auf der Küstenstraße weiter in Richtung Norden, auf der Suche nach einem Kaffee und einer Möglichkeit zu campieren.

Bis zum Abzweiger nach Prizna, dem Fährhafen nach Rab, führt die Küstenstraße relativ hoch über dem Meer durch karstiges und verbuschtes Gelände, da schaut es sehr schlecht mit Zelterei aus. Dort verlassen wir die Küstenstraße und radeln zum Meer hinunter, auf der kleinen Halbinsel könnte sich ein Platzerl noch ausgehen:

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Schneller als gedacht sind wir unten in Jablanac angelangt, einem malerischen Örtchen, um seinen kleinen Hafen angelegt. Nachdenkpause, erstmal Kaffee im Hotel Lux am Hafen, das eine sehr einladende Terrasse mit Palmen hat. Wir werden mit Handschlag von einem Gast begrüßt, da scheint der Tourismusobmann oder der Bürgermeister sein Abendbierchen zu nehmen, lustig. A propos Abendbierchen ...

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Sehr viele Optionen bleiben uns nicht, die Sonne geht gerade unter, und da wird es dann schwierig mit dem Schlafplatz finden. Der hier in der Papierkarte eingezeichnete Campingplatz existiert wohl nicht mehr, ich frage sicherheitshalber noch unseren "Freund" am Nebentisch, der mir das bestätigt. er habe aber schon öfter gesehen, dass Touristen für eine Nacht drüben beim verlassenen Hotel auf der Terrasse geschlafen hätten. Aha?

Ja, das sei kein Problem, meint er. Ich packe meine Kamera und schau mir das zu Fuß an, es sind nur ein paar Minuten auf die andere Seite des Hafens und die Straße weiter - und das schaut tatsächlich brauchbar aus:

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Eine Viertelstunde später haben wir auf einer ehemaligen Parkplatzterrasse des ehemaligen Hotel Ablana mit Meerblick Lager bezogen. Die drei (ehemaligen) Sterne sind verdient, zumindest für die Lage - und den Ausblick!

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Mit etwas gutem Willen findet sich Feuerholz, und bald ist unser Feuerchen im Gang, nur sichtbar vom Meer aus. Da fahren die Fischerboote spazieren, der Himmel spielt alle Farben, sehr fein. Aufgrund der gestrigen Bierknappheit haben wir drei Extradosen dabei, dazu gibt es gebratene Hühnerstücke aus der Pfanne und Kartoffeln aus der Glut. Life is good!

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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Wauschi » Sa 30 Dez, 2017 12:02

Danke, danke für die schöne Zusammenstellung!
Ich hatte viele, schöne Details schon wieder vergessen (und mich hauptsächlich noch an den Regen erinnert)

Eine Anmerkung noch falls jemand die Strecke nachfahren möchte.
Das Teilstück durch SLO führt hauptsächlich durch Waldgebiet.
Sobald der Herbst einsetzt (ca. 2. Okt. Woche) sind die Wege dick mit Laub bedeckt. Sieht toll aus, darunterliegende Fahrrinnen oder Steine sind dann aber nicht mehr zu sehen.

Am 10. Okt. ist genau an der unten gezeigten Stelle meine Martina gestürzt und hat sich die Sehne eingerissen.
Die großen Steine u. Fahrrinnen waren nicht mehr sichtbar.

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Danke nochmal für die schöne Erinnerung in die ich dank deiner Beschreibung immer wieder entfliehen kann.

Grüße,
Wauschi
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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon Michael » Sa 30 Dez, 2017 16:26

Sehr schön. :-)


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Re: Unser kleines TET-Abenteuer: SLO-HR 2017

Beitragvon gatsch.hupfa » Sa 30 Dez, 2017 20:22

Eine sehr sehr schöne Tour, vielen Dank für's Mitnehmen!

:smt049


motorang hat geschrieben:Freitag



Dort treffen wir wieder auf unseren Track und folgen ihm weiter nach Süden, auf fantastisch schönen Karst-Schotterstraßen, über den Veliki Alan (= großer Alan-Pass).

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hat 2003 so ausgeschaut:

BildDSCN3466 by http://www.advrider.com/forums/showthread.php?t=1000799, auf Flickr

BildDSCN3471 by http://www.advrider.com/forums/showthread.php?t=1000799, auf Flickr

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