Die zu Hause gebliebenen Motorräder sind nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub beleidigt. Die heilige Kuh kränkelt an ausgeschlagenem und abgebrochenen Hauptständer-Bolzen. Die R90s hat leichte Zündungsbeschwerden. Die NTV schwächelt batteriemäßig. Die SLR sprang erst nach Ablassen des alten Sprits an. Sogar die SR 250 verweigert das Anspringen. Mit geladener Batterie gibt der Anlasser nur ein leises Klack von sich. Jetzt müssen wir Buße tun und uns um die armen Waisen kümmern.
jep, die honda is auch cool. aber schaugs euch bei der yamse die bodenfreiheit an, die "fussrasten" hinten, den langen sitz, den träger... hat was globetrotterisches. (vorausgesetzt, man hat zeit .)
Der neue Benzingockel hat das nicht gerafft. 20km sind keine Reserve. Auch 21.5Km nicht. Ich war ja von den deutlich über 5 Litern bisher verwöhnt und da hat's mich kalt erwischt.
Was schön ist, der alte Teneretank mit nur einem Hahn entleert sich tatsächlich nahezu rückstandsfrei. Auf dir Seite legen hat gradmal 3-4 Tropfen gebracht.
Irgendwie war ich gestern etwas gestre§t und hab's wohl ausgefahren. 180Km in drei Stunden hört sich lahm an, aber ich hab' mich mehrmal ermahnt, das Risiko rauszunehen Ergebnis: ab 1700m definitiv zu fett und ich bin heut fix und alle
lallemang hat geschrieben:180Km in drei Stunden hört sich lahm an
Wieso, das zeugt eher von schönen Straßen. Einer meiner schönsten Tagesausflüge war mit der Transalp 250km in 8h (und nicht einmal viele Pausen dabei, aber auch nicht viel 3., 4. oder 5. Gang)
Das beste Werkzeug ist ein Tand in eines tumben Toren Hand.
(D. Düsentrieb)