Kurzfassung: im ländlichen Nordamerika ist die medizinische Versorgung für Covid-19-Patienten äußerst schwer zu bewältigen. Die Kliniken auf dem Land sind für schwere Verläufe nicht gerüstet; den Kliniken in den Zentren gehen die Kapazitäten aus. Die armen Teile der Bevölkerung können es, gerade in der Fläche, oft nichtmal zum nächsten Krankenhaus schaffen, das schonmal 140 km entfernt sein kann. Währenddessen wird der Eingriff in die persönliche Freiheit durch zeitweiliges Tragen einer Maske von Teilen der Bevölkerung als gravierende Beschneidung der Freiheitsrechte betrachtet.
Insgesamt geht's uns doch gut.

Hochlicht für mich war folgender Kommentar unter dem Artikel:
betatester hat geschrieben:Was hat eine Schutzmaske mit Freiheit zu tun
Demnaechst demonstrieren noch Menschen fuer das Recht auf Erblinden beim Schweissen.
Bin gespannt, wann es soweit sein wird.

 