CO2 "sammelt" sich nicht unter der Maske, sondern in der Lunge, wegen zu wenig ausgetauschtem Luftvolumen
Ich glaub das Problem ist Flachatmen, weil das Schnaufen halt schwerer geht.
Nichts was man nicht ausgleichen könnte, nur muss mans halt bewusst machen, so wie tiefer atmen gegen Seitenstechen beim Laufen ...
Ähnliche Probleme kann man beim Winterfahren kriegen, weil man versucht, weniger/langsamer zu atmen wenn man was sehen will und das Visier anläuft.
Wahrscheinlich auch mit gebrochenen Rippen
https://www.medinlive.at/wissenschaft/m ... astbarkeitDas wirkliche Problem scheint mir hier schlicht Dummheit zu sein.
Schaut mal, wie viele Leute die Maske auch im Freien oder alleine im Auto oder am Radl tragen
Die wird dann pausenlos feucht beatmet, wodurch der Widerstand mit der Zeit immer höher wird und das Atmen immer anstrengender.
Maske wechseln gegen eine getrocknete oder neue würde 95% der "Probleme" lösen.
Maskenpausen sind im Arbeits- und Schulbereich als Minimum vorgeschrieben.
Hab aber auch schon beim örtlichen Supermarkt Angestellte gesehen, die die Maskenpause nützen, um sich gegenseitig Videos am Handy zu zeigen, Kopf an Kopf ...
Das ist schlicht Ignoranz. Der Glaube man stecke sich eh nicht an, oder es wäre eh nicht so schlimm. Sicher?
Kleinen Kindern muss man Pausen und Maskenwechsel halt anschaffen.
Dass immer noch über die Wirksamkeit von Masken diskutiert wird, finde ich inzwischen nur noch seltsam.
Klar kann man sich (und auch viele andere) auch mit Maske anstecken, sonst wäre die Pandemie längst vorbei.
Masken sind nur EIN Teil der Maßnahmen.
Wenn Du ausreichend Leute (speziell kleine) in kleine schlecht gelüftete Räume steckst, und lange genug wartest ...
Wenn man die Zwerge dann noch etwas aufregt, dass sie laut werden oder eifrig, dann geht es schneller. Auch für die Lehrkräfte natürlich ...
Das übliche Rechenbeispiel der Virologen, so wie ich es in einem der Podcasts vor einiger Zeit gehört habe, geht so:
Ein Mund-Nasen-Schutz verringert die Gefahr einer Übertragung um 50%.
Bringst Du zwei Personen lange genug (Studienbedingungen ...) zusammen, und einer hat eine Maske auf, stecken sich 50% der Probanden an.
Haben beide eine Maske auf, stecken sich 25% der Probanden an. Das ist ein Viertel vom Fall ohne Masken.
Eine Maske reduziert die Chancen auf Ansteckung, aber ist kein Allheilmittel. Auch die FFP-Masken nicht, weil sie meistens nicht gut sitzen und eben NICHT 95% filtern.
Frische Luft (Luftzug, Verdünnung) ist immer noch das Wirksamste.
Und möglichst kurzer Aufenthalt in möglicherweise "kontaminierter" Umgebung, zB beim Einkaufen.
Danke an alle die Hirn zeigen und Maske tragen,
ohne Euch wäre die Situation noch unvorstellbar viel beschissener!
Gryße!
Andreas, der motorang