Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon lilienstein » So 14 Nov, 2021 16:32

Straßenschrauber hat geschrieben:Immerhin reagiert! https://www.youtube.com/watch?v=PT0ay9u1gg4


Naja es ging in letzter Zeit immer mehr in Richtung des Abschlussstatements, man schaut gezielt weg, um ja nicht gryssen zu myssen. Heute wirkte es eher wie ferngesteuert vor sich hin grybelnd..
Unterwegs, ab und zu noch...
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Straßenschrauber » So 14 Nov, 2021 16:43

headphones on, head down, and avoid eye contact.
Ist hier schon lange ganz normal.

Heute im Treppenhaus wieder Nachbarn mit Mund-Nasenschutz begegnet.
Immerhin wird noch gegrüßt.
~-o|-
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon der Gärtner » So 14 Nov, 2021 19:47

Straßenschrauber hat geschrieben:headphones on, head down, and avoid eye contact.
Ist hier schon lange ganz normal...
Ist das nicht grauenhaft?
Wo mag das noch hinführen...
Da bin ich doch froh, auf dem Lande zu leben. Da isses noch anders.
Gruß
Harald

Jawoll, genau, jaja, das kann sein, das kann sein...
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Dreckbratze » So 14 Nov, 2021 19:57

Die Urschwaben sind aber auch so völlig verstört wenn man sie angrüßt. Ist vermutlich genetisch so angelegt :roll:
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Uwe Steinbrecher » So 14 Nov, 2021 20:08

Dreckbratze hat geschrieben:Die Urschwaben sind aber auch so völlig verstört wenn man sie angrüßt. Ist vermutlich genetisch so angelegt :roll:

Das kenne ich zum Glück anders.
Regionale Unterschiede mögen eine Rolle spielen :wink:
„Schlechte Vorbereitung ist eine solide Basis für Abenteuerreisen.“
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Dreckbratze » So 14 Nov, 2021 20:21

Ottenbronn ist da auch lockerer :wink:
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Gustav » So 14 Nov, 2021 20:45

Vielleicht sind die Schwaben einfach immer noch sparsam.
Bei uns grüße ich immer - schon wegen dem Blickkontakt.

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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Richy » So 14 Nov, 2021 21:28

Dreckbratze hat geschrieben:Die Urschwaben sind aber auch so völlig verstört wenn man sie angrüßt. Ist vermutlich genetisch so angelegt :roll:

Gilt erst recht für die Augsburger!
Ich lern hier in drei Tagen mehr Leute kennen als in den 13 Jahren in Augsburg... :ugly:
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Färt » So 14 Nov, 2021 21:59

Richy hat geschrieben:
Dreckbratze hat geschrieben:Die Urschwaben sind aber auch so völlig verstört wenn man sie angrüßt. Ist vermutlich genetisch so angelegt :roll:

Gilt erst recht für die Augsburger!
Ich lern hier in drei Tagen mehr Leute kennen als in den 13 Jahren in Augsburg... :ugly:


...soso :gruebel: :roll:

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Ich danke jedem, der zur Sache nichts zu sagen hatte und trotzdem geschwiegen hat
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Richy » So 14 Nov, 2021 23:12

Färt hat geschrieben:
...soso :gruebel: :roll:

Gryße
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Gerhard, du bist die rühmliche Ausnahme!
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon kowinaz » So 14 Nov, 2021 23:23

Hmm?
Irgendwie hab ich das gefühl, das alle sehr viel ( sehe viel sinnloses) zu corona hier schreiben!
Dieser fred hat bei AIA nix verloren!
Ich impf meine xt nicht gegen tucktuck...
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Straßenschrauber » Mo 15 Nov, 2021 01:22

Ja, da kowinaz!
Aber warten und drauf aufpassen tust scho?
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon motorang » Mo 15 Nov, 2021 08:23

Diesen Fred haben wir zum einzigen COVID-Fred hier erklärt, DAMIT das restliche Forum davon freigehalten werden kann.
Vorteil:
Steht alles hier. Wer hier nicht lesen mag, muss das nicht. Oder?
Ich hab nur gerade wenig Wartungsthemen ...

Gryße!
Andreas, der motorang
-------------------
Beim Aufstehen helfen lassen, Krönchen richten, weiterfahren !! (nur langsamer ...)
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon tr7 » Di 16 Nov, 2021 10:44

huhu zusammen!
ich war schon ewig nicht mehr anwesend und habe mit großem interesse die letzten seiten dieses freds durchstöbert ... und mir lange überlegt, ob und was ich schreiben soll.
ganz ehrlich .... ich weiß schon lange nicht mehr, was ich von der ganzen situation halten soll. informationen gibt es in alle richtungen, immer emotionaler und für den endverbraucher (mich) verwirrend.

die diskussionen um die impfung und die damit verbundenen forderungen find ich schlimm, zum teil faschistoid (zum beispiel die forderung, ungeimpfte ihren krankenhausaufenthalt bezahlen zu lassen. mit ihren beiträgen werden unter anderem die kostenlosen impfungen für die, die sie in anspruch nehmen wollen, bezahlt).

ich hab so viele fragen, auf die ich echt keine schlüssige antwort finde, z.b.
- aussage meines hausarztes (selbst geimpft und als impfarzt tätig gewesen), dass er in mehr als 40 jahren als arzt keine sinusvenenthrombose zu gesicht bekommen hat ... 2021 schon 2, direkt nach der impfung - und dass er aus den krankenakten weiß, dass das zuständige krankenhaus dies NICHT als impfschäden ausweist.
mein hausarzt ist für mich schon eine vertrauensperson, insofern gibt mir die aussage zu denken.
-warum sind die inzidenzen stand november 2021 (65+% impfquote) höher als vergangenes jahr zur selben zeit (0% impfquote) - was sagt das über die zuverlässigkeit des impfschutzes aus?
-eigene erfahrungen mit heftigen impfkomplikationen in unserem (sehr kleinen!) kollegium
-die argumentation mit der überlastung des gesundheitssystems: in den letzten 30 jahren sind 25% der krankenhausbetten abgebaut worden, zugleich hat die krankenhausbelegung um 25% zugenommen. abgebaut wurden in erster linie kliniken in öffentlicher Trägerschaft, häuser in privater trägerschaft machen stand 2019 ca. 38% aller krankenhausbetten aus. und die arbeiten nach dem wirtschaftlichkeitsprinzip (stichwort personalkosten).
beispiel mein landkreis: ca.129000 einwohner, ein krankenhaus, 10 intensivbetten.
dann die frage nach dem verbleib der 530mio euro finanzhilfe für zusätzliche 7000 intensivbetten, die einfach nicht vorhanden sind und nach denen der bundesrechnungshof jetzt forscht. auf der grundlage dessen mit überlastung des gesundheitssystems zu argumentieren ist mehr als zweifelhaft.
-die schlangenlinie, die unsere regierung bei der coronabekämpfung fährt. den impfstoff für alle, dann doch nur für über 60jährige, dann doch wieder für alle ... für mich schafft das nicht unbedingt vertrauen in das, was da gesagt wird.
-für mich nicht nachvollziehbares vorgehen in der pandemie. beispiel: im kollegium müssen sich die beiden ungeimpften täglich, alle anderen kollegen gar nicht testen. seit gestern haben wir den ersten cov19 fall, der kollege (2xgeimpft) fällt jetzt aus. laut gesundheitsamt müssen sich jetzt alle schüler der betroffenen kohorte täglich testen ... mit ausnahme der geimpften. die können aber genauso ansteckend sein wie der erkrankte kollege ....
-die aussage von prof.dr. josten vom uniklinikum leipzig, wonach auf der regulären (nicht intensiv) station mehr geimpfte als ungeimpfte liegen.
-die frage nach dem sinn einer impfung, die mich nicht vor erkrankung (nur vor einem möglichen - konjunktiv - schweren verlauf) und andere auch nicht vor ansteckung durch mich schützt.
- die skepsis gegenüber einem neuen, nicht hinreichend erforschten medikament auf basis von verändertem genmaterial. ich entsinne mich an 2015 oder 16, stichwort ceta und ttip.
damals haben sich viele (auch ich) erfolgreich gegen das freihandelsabkommen gewehrt, das, und das war zu der zeit das hauptargument, ungekennzeichnete genmanipulierte lebensmittel aus usa in unsere supermarktregale gespült hätte. ich wollte damals kein gentechnisch verändertes material essen und möchts mir heute auch nicht spritzen lassen, zumal ... siehe eins obendrüber.

ich wäre wirklich dankbar, wenn mir jemand diese fragen schlüssg beantworten und damit meine skepsis zerstreuen würde. dann lass ich mich auch gerne impfen.
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Re: Bitte: unser EINZIGER COVID-19-Thread

Beitragvon Zimmi » Di 16 Nov, 2021 11:06

Mich ärgert gerade, dass das Vorgehen unserer Politik eine Spaltung der Gesellschaft in Impfbefürworter/Geimpfte und Impfskeptiker/Ungeimpfte (vereinfacht geschrieben, es gibt viel mehr Gruppierungen, die ich eben mal grob zusammenfasse) promotet. Ungeimpfte werden geächtet, diskriminiert, sollen finanziell benachteiligt werden - das wirkt auf mich langsam durchaus ein wenig faschistoid (Stichwort "Untermenschen" :omg: ).
Gestern hat ein Radiohörer beim Sender angerufen und einen IMHO gar nicht schlechten Vorschlag von sich gegeben: Eine 1G-Regel einführen! Egal ob man nun geimpft, nicht geimpft oder genesen ist, man kann grundsätzlich das Virus in sich tragen und auch weitergeben. Also wäre es nur konsequent, wenn alle getestet werden, wenn sie z.B. Zug fahren, eine Veranstaltung besuchen oder sonstewas wollen. Also 1G - getestet oder gar nicht. Mehr Gerechtigkeit und Sicherheit geht eigentlich kaum noch.
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