Hi
mein erster war ein Eigenbau. Alter Klein-LKW-Auspufftopf mit Kochplatte. Da hab ich mitgekriegt dass das mit dem Moppedwinterfahren und Zeltofeln für mich nicht hinhaut. Entweder-oder ... im Zelt wirds warm und alles taut und wird feucht, plötzlich hat man ein Bodenproblem wo zuerst Eis oder Schnee war ...
Weiter bin ich nicht gekommen. Hab den Ofen dann nur zum draußen Lagern in der Übergangszeit benützt (namentlich am Sölktreffen) aber da ist man ständig am schüren und Holz machen etc, ein Hobby kwasi.
Hab mir trotzdem einen Ofen gekauft und es nochmal am Tauerntreffen versucht, ähnliches Resultat, plus Schnee von oben in der Bude weil ich den Anschluss vom Ofenrohr nicht dicht gekriegt hab, plsu Qualm bei der falschen Wetterlage. Der dreibeinige Frontier Stove hatte (hat) auch einen mit 6 cm zu knapp bemessenen Kamin, das Nachfolgemodell hat 8cm der soll besser ziehen.
Verwendet als mobile Wärmequelle vor dem Campingwagen, ohne ständig Rauch in den Augen zu haben. Und ich sitz manchmal im Garten damit und koche
Am Tauerntreffen war so einer bei einigen Leuten im Einsatz z.B beim Bärbel und den Schotten.
https://motorang.com/reisen/zeltofen.htmDritter Versuch ist ein Holzofen mit Primärluftzufuhr von außen, innenraumluftunabhängig, für den Campinganhänger. Fix wandmontiert. Im Prototypenstadium (Munitionskiste), hab mir allerdings inzwischen den
Schneiderfreunde-Ofen als Umbaubasis gekauft wegen des hübschen Fensterchens ... da muss halt noch die Zu- und Abluft entsprechend geändert werden.
Mit einem Korb aus Lochblech ist der Betrieb mit Pellets übrigens gut machbar, da hat man dann so 30-45 min Ruhe.
Versuche mit automatischer Pelletzufuhr hab ich abgebrochen, da macht man sich wieder ein Fass auf mit Sicherheitsproblemen und Undichtheiten ...
Wie es ginge zeigt der Youtuber Slim Potatohead mit seinem Eigenbau-Pelletofen für den Wohnwagen (mit Pizzafach)
https://www.youtube.com/watch?v=-g9HBMk5mzgGryße!
Andreas, der motorang