... und Tetris... gleichzeitig
Das ganz große Umräumen werd ich wohl fürs Erste lassen, weil viel Aktionismus, hohes Potenzial Dinge hinterher nicht mehr zu finden und das Ganze bei
eher überschaubarem Effekt was Nutzfläche und Wege angeht. Kleinvieh macht auch Mist, Kleinvieh sind im Einzelnen:
1. Der Anhänger. Wird abgeräumt und zieht in die heimische Garage um, bekommt einen improvisierten Fahrradständer und hat dort dann eine ähnlich tragende Rolle wie bislang in der Werkstatt...
2. Die lange Werkbank. Bekommt eine Minimal- Ausfachung für 8 Schubladen / Euroboxen aka Fleischerkisten E2, damit sollte das Volumen unter der Arbeitsfläche besser genutzt sein als mit lose Durcheinandergewürfeltem.
Quelle für Boxen hab ich aufgetan, warte auf Antwort.
3. Das Regal zwischen den beiden Stehwändchen. Das steht zur Disposition/Relokation, evtl. an die Längsseite gegenüber. Soll ersetzt werden durch ein Weitspannregal mit 60er Tiefe, erster Boden auf ~1m. Das schluckt dann
Räder und Tischkreissäge, darüber passt dann mindestens alles, was jetzt in dem Regal ist. 60 tief heißt Euroboxen längs und nicht mehr quer, da geht was. Vernünftiges Regal, weil H-Ständer auch dann stabil stehen, wenn unten
kein Boden drin ist, maximal eine Traverse wandseitig. Deckenhöhe knapp 2,60, 245er Ständer gibts... schauen, was sich auftreiben lässt.

- Prio des Raumpflegers
Dann die Rollware neu und hoffentlich optimiert ausrichten. Schultafel und Kreide besorgen, 100x schreiben:

- gilt auch für andere Städte. Und Stätten.