Orthopädie in der Grünewald-Klinik. Operiert wird allerdings in der Hofgartenklinik. Das macht der "Knie-Spezi" aus der Grünewald-Klinik.
Gruß
A.
Blechroller hat geschrieben:Maybach hat geschrieben:Noch was dazu: meine Schwiegermutter hat sich ja die Schulter multipel gebrochen. Da sie Osteoporosehat, waren das nur noch Brösel und sie hat nun ein Titan-Gelenk. Vier tage (!) nach der OP hat man die wieder aus dem Krankenhaus "gejagd", weil man Platz für die minder begabten Skifahrer benötigen würde. Mir bringt das die ungeteilte Freude eines verlängerten Aufenthaltes von Schwiegereltern ...
Maybach
Keine Ahnung, wie das in Ö ist, aber in D kömmt das nicht durch den Andrang irgendwelcher weiterer Reparaturarbeiten, sonder durch die Einführung der sog. DRGs: Die Klinik erhält für die Wartungs- und Reparaturdienstleistung XYZ einen Fixbetrag (noch mal unterschieden in schwerer Fall, also verrostete Schrauben und leichter Fall, also geputzte BMW). Jetzt wird die Arbeit gemacht. Jeden Tag, den das Reparaturgut nach der Beschraubung zur Überprüfung noch auf dem Hof steht, kostet die Werkstatt über Personal und Raum Geld, das sie aber nicht mehr von der Versicherung erhält.
Bei der Klinik bedeutet dass, dass jeder Patient nach der OP aus dem Laden raus muss, weil dann kostet er. Sobald der also nicht mehr tropft, raus mit ihm in die freie Wildbahn oder zu Verwandten. Wenn er dann später wieder undicht wird, wird er als neuer Fall aufgenommen, bei dem die süffende, bereits bezahlte OP nicht mehr der neue Fall ist, aber sicher die "plötzlich" auftretenden Vibrationen in der Pumpe, welche wiederum mit dem neuen Fixbetrag 4711 von der Versicherung gelöhnt wird...Schöne neue Welt...![]()
OllY
Keine Ahnung, wie das in Ö ist, aber in D kömmt das nicht durch den Andrang irgendwelcher weiterer Reparaturarbeiten, sonder durch die Einführung der sog. DRGs: Die Klinik erhält für die Wartungs- und Reparaturdienstleistung XYZ einen Fixbetrag (noch mal unterschieden in schwerer Fall, also verrostete Schrauben und leichter Fall, also geputzte BMW). Jetzt wird die Arbeit gemacht. Jeden Tag, den das Reparaturgut nach der Beschraubung zur Überprüfung noch auf dem Hof steht, kostet die Werkstatt über Personal und Raum Geld, das sie aber nicht mehr von der Versicherung erhält.
Bei der Klinik bedeutet dass, dass jeder Patient nach der OP aus dem Laden raus muss, weil dann kostet er. Sobald der also nicht mehr tropft, raus mit ihm in die freie Wildbahn oder zu Verwandten. Wenn er dann später wieder undicht wird, wird er als neuer Fall aufgenommen, bei dem die süffende, bereits bezahlte OP nicht mehr der neue Fall ist, aber sicher die "plötzlich" auftretenden Vibrationen in der Pumpe, welche wiederum mit dem neuen Fixbetrag 4711 von der Versicherung gelöhnt wird...Schöne neue Welt...
zündfix hat geschrieben: (Andreas atmet gerade auf)
kahlgryndiger hat geschrieben::?:
altf4 hat geschrieben:-hmmm, keine ahnung, warum das manchmal anzeigt und manchmal nicht, aber der richard hat n besseren link
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