von fleisspelz » Di 07 Okt, 2014 10:18
Der Genuss von alkoholhaltigen Getränken war bislang auf keinem unserer Treffen ein Diskussionsthema und zu Missbrauch ist es bislang bei uns aus meiner Sicht eher nicht gekommen.
Meine Grenze ist genau dort, wo ein Leid durch den Alkohol entsteht, egal ob es sich um ein Leiden des Konsumenten handelt, oder seine Umwelt betroffen ist, zum Beispiel weil ein Betrunkener agressiv wird. Ich schätze unsere Gäste so ein, dass sie mit dem Genussmittel Alkohol umgehen können, und trotz des Konsums fröhlich und entspannt bleiben.
Die Veranstaltung von Andy am Freitag und der Vortrag vom Bernd am Samstag sind ein Angebot und für niemanden verpflichtend. Das Gelände der Burg ist so gross, dass jede Möglichkeit besteht, dem nicht beiwohnen zu müssen. Ich finde es lehrreich, freudvoll und interessant, dem Andy zu zu hören. Deshalb habe ich ihn gebeten zu kommen und er macht das mir zu liebe. Von Bernd habe ich viel über Bier gelernt, was ich bislang so nicht wusste. Zum Beispiel, dass es wichtig ist, zu wissen was im Bier alles nicht drin ist.
Beide Veranstaltungen sind als kulturelle Veranstaltungen unseres Kulturkreises gedacht und dienen ausdrücklich nicht der Förderung oder Verbreitung der Alkoholkrankheit. Der Tenor beider Veranstaltungen ist, statt viel zu trinken lieber hohe Qualität zu geniessen
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Zwischen dem, was gesagt, aber nicht gemeint wurde und dem, was gemeint, aber nicht gesagt wurde geht viel Liebe verloren.