Färt hat geschrieben:... Justus, ich hoffe bei Dir ist auch alles zu deiner Zufriedenheit gelaufen. ...
Hallo Gerhard, Danke für die Nachfrage.
Mein Nierenstein wurde mit einer sogenannten extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie behandelt. Dabei wird unter einer leichten Narkose mit einem Gerät von außen versucht, den Stein mittels gebündelter Schallwellen in kleine Fraktale zu zertrümmern, die dann mit dem Urin ausgeschieden werden. Bei der urologischen Nachuntersuchung fertigte der behandelnde Arzt ein neues Ultraschall-Graustufenbild an, so dass ein vorher/nachher Vergleich möglich wurde. Der etwa 6 mm Durchmesser große Stein sah für mein Laienauge auf beiden Bildern identisch aus, sowohl, was Form, als auch was Größe angeht. Der Urologe druckste etwas von "... sieht jetzt merkbar kompakter aus ..." und verordnete mir eine dreimonatige medikamentöse Therapie, um den Urin pH Wert zu heben. Ich vermute, es ist halt nicht geglückt und hoffe auf ein Ende der Beschwerden. Das mit dem jung sterben habe ich verkackt, jetzt heisst es durchhalten.
