Da wir schon mal bei den Soziologiestudien angekommen sind und Regina diesbezüglich ja auch schon ihren Ratschlag erteilt hat wäre da noch die Frage der innerfamiliären Gepflogenheiten zu klären.
Um den Bogen nicht zu weit zu spannen versuche ich es einmal folgendermassen zu formulieren:
Nachdem das Weibchen ihre Jungen geworfen und mit der Einrichtung des Nestes, der Aufzucht der Brut und der Verteilung der mehr oder weniger vorhandenen regelmässigen Einbringungen materieller Art des Männchens beschäftigt ist wird dieser fürderhin oft als störend, faul und als nicht zum Mobiliar passend empfunden.
Nix mit starkem Geschlecht.
Das Gegenteil ist der Fall

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Um dann seiner Triebhaftigkeit zu entgehen bombardiert sie den armen Staugeplagten dann mit mannigfaltigen, ihm wieder die Natur gehenden Aufgaben, zumeist dann, wenn er geschwächt von des Tages Unrast kurz davor steht selbst im Liegen zusammenzubrechen

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Da jedoch die Triebeskraft stärker als jedes Koma, sucht sich der ärmste den einzigen Platz, an dem er einigermassen vor Verfolgung sicher ist: Die Garage/Keller/Schuppen ect.pp. um sich an des Krades Rundungen zu schaffen zu machen. Deshalb nennen Männer
das Motorrad warscheinlich auch meist
die Maschine, oft auch mit dem Zusatz "geil".
Sind bekennende Kradisten denn somit wirklich Schweine - wenn auch arme?
Kurz gesagt: Moped statt Puff? - Ist warscheinlich auch rein preislich atraktiver...
Schluss jetzt. fahre heim.
Vielleicht bleib ich noch ein Viertelstündchen in der Garage....
Oelbrenner