Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 12:54

Folgendes habe ich noch an Arbeiten gemacht:
Kotflügel, Primärantriebsdeckel, seitliches Kennzeichen und Seitenständer sind Eigenbau. Der Hauptständer entfällt. Wie ich gelernt habe, ist der Stil den ich wollte, der eines Boardtrackers. Nur eben mit Straßenzulassung. Die Originalteile sind sicher im Karton eingelagert. Der Öltank war, wen wunderts, undicht. Also habe ich gegen den Ölfilm angelötet. Immerhin sind beide Tanks jetzt absolut dicht. Ist ja schonmal was. Alle Blechteile habe ich grundiert und ein Kumpel von mir, der überaus talentiert darin ist, Vintagelackierungen zu machen, hat das ganze dann lackiert. Mir gefällt das sehr gut. Ist genau die Optik, die ich wollte.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich das Geld für ein Bosch Zigarrenrücklicht ausgeben will. Am Ende habe ich es getan und bin sehr froh über die Entscheidung. Der Stil ist zeitgenössisch und passt zu den Minimalkotflügeln.
Alle Leitungen habe ich größtenteils aus Kupfer gelötet, habe aber immer Schlauchstücke eingebaut, um die Vibrationen zu entkoppeln. Öl und Benzin haben jeweils Filter bekommen und der Öltank zusätzlich einen kleinen Messinghahn aus der Wühlkiste. Klappt super. Darf man halt nur nicht vergessen.
Anstelle des defekten Gleichstromdynamos habe ich eine Kubota Lichtmaschine eingebaut. Darüber hatte ich ja schon geschrieben. Das ist ein kleiner Drehstromdynamo mit externen Regler. Der passt da super in die Lücke und liefert genug Saft bei 12 Volt. Ist erstmal ein Kompromiss. Langfristig hätte ich gerne wieder die originale Lichtmaschine. Das wird aber wohl teuer... Leider funktioniert der Generator nicht ohne Batterie. Wenn hinter dem Regler keine 12 Volt anliegen, schaltet dieser nicht frei und es kommt kein Strom. Also habe ich eine fast komplett kaputte Minibatterie in den Rahmen unter dem Tank gebaut. Das reicht um den Regler ans laufen zu kriegen. Ich war mir nicht sicher, ob die Drehzahl der Terrot reicht, um den Generator ans laufen zu kriegen. Aber es funktioniert wunderbar. Eine kleine Generatorleuchte geht sofort aus, wenn der Motor läuft. Der Spannmechanismus war etwas schwierig. Da sitzt jetzt eine kleine Feder, die den Generator hochdrückt. Als Riemen habe ich nochmal eine Nummer kleiner und länger gewählt. Da entsteht weniger Reibung und damit weniger Verluste. Dem Dynamo habe ich dann nochmal eine kleine Messingblende an der Rückseite verpasst. Sieht besser aus. Bei Interesse mache ich gerne Detailfotos und erkläre das ganze noch genauer.
Die Elektrik sitzt quasi komplett unter dem Tank. Leider habe ich vergessen Fotos zu machen. Ich war da, sagen wir mal, sehr kreativ in platzsparenden Lösungen. Der historische Bakelitschalter am Lenker kam im Paket mit der Terrot. Glücklicherweise hat er genug Schaltkombinationen, um damit die Elektrik einzuschalten, den Generator zuzuschalten und zwischen Abblend- und Fernlicht zu wählen. Man muss ja auch mal Glück haben.
Am Lenker habe ich jetzt links aussen die Kupplung, einen kleinen Dekohebel und die Zündverstellung. Rechts den Schalter und einen Zubehör Gasgriff. Das ist deutlich leichter zu bedienen als der Gashebel. Der Choke ist hinten am Rahmen montiert. Und je nachdem wie nötig er sich erweist, fliegt der ganze Choke raus. Vielleicht reicht ja der Tupfer für kalte Temperaturen. Mein Käfer hat seit Jahrzehnten keinen Choke mehr. Da muss man halt ein bisschen Gefühl am Gasgriff mitbringen.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:17

Dann kam die erste Testfahrt. Leider springt der Motor super schlecht an. Es dauert ewig, bis sie zündet. Dabei läuft sie super, sobald sie irgendwann läuft. Auch im warmen Zustand springt sie gut an. Da ist irgendwas nicht richtig... Der Vergaser ist eigentlich zu groß, sollte aber trotzdem funktionieren. Ist ein 25mm Vergaser statt 22mm. Aber es ist exakt der gleiche Typ. Insofern... Jonas hatte die Idee, dass der Magnet eventuell schwach ist. Soweit ich weiß, macht sich das eigentlich nur im warmen Zustand bemerkbar. Bei mir ist es umgekehrt. Aber möglich ist es. Jonas hat mir den Tip gegeben, eine Funkenstrecke zu bauen und zu schauen, ob der Magnet 6mm an der frischen Luft überbrückt. Wieder was dazu gelernt. Eine Kerze mag bei Atmosphärendruck funken, unter Druck im Zylinder aber nicht mehr. Wusste ich nicht...
Ich werde mir eine Funkenstrecke von 6mm bauen und schauen, wie sich der Magnet verhält. Je nach Ergebnis stünde eine Revision des Magneten an. Da bin ich leider gar nicht scharf drauf, aber eine Lösung muss ja her. Die Kiste sollte eigentlich nach ein zwei Tritten anspringen und nicht erst nach 15 Minuten kickens. Dabei habe ich alles probiert. Mit Choke, ohne Choke, viel oder wenig tupfen, ZZP früh, mittel oder spät, viel, wenig oder gar kein Gas. Es kommt lange, lange Zeit kein Mux aus der Maschine. Irgendwann dann zündet sie und läuft sofort perfekt.
Gemisch habe ich grob einreguliert, Ventile nachgestellt.
Ich bin erstmal sehr begeistert von der Beschleunigung. Ich habe mit einer lahmen Kröte gerechnet, aber sie zieht eigentlich sehr gut an. Das hochschalten klappt mittlerweile auch ganz gut. Nur das Runterschalten ist leider nicht schön. Es knartscht.... Ich habe Zwischengas versucht und das geht besser, aber bei gezogener Kupplung klingt es trotzdem nicht schön, vom dritten in Neutral zu schalten. Da muss ich noch dran arbeiten. Laut Handbuch soll man Kupplung ziehen, in Neutral schalten, Kupplung loslassen, Kupplung ziehen und dann in den niedrigeren Gang schalten. Klingt wie Zwischengas, nur ohne Gas. Macht für mich keinen Sinn und funktioniert auch nicht. Aber gut... Das sind meine kleinsten Sorgen.
Der Sound ist der absolute Hammer!!! Freu, freu, freu... Ich bin total begeistert...
Das Handling ist zeitgemäß grottig. Aber mit ein bischen Übung bekommt man die alte Dame doch recht gut um die Kurve. Natürlich bin ich noch mit all den Hebeln und Gedöns etwas überfordert, aber es funktioniert schon recht flüssig. Sehr gewöhnungsbedürftig ist allerdings die Hinterradbremse links hinten. Die allerdings ist enorm wichtig, weil die bis zum blockieren bremst, während die Vorderradbremse eher schwach ist. Vorrausschauendes Fahren ist da glaube ich überlebenswichtig.
Fazit: Läuft super, springt aber extrem schlecht an. Fehlersuche ist angesagt. Erster Verdächtiger ist der Magnet. Der hat von mir nur neue Kontakte und einen neuen Hochspannungsabnehmer bekommen. Angeblich sollte der Magnet revidiert sein. Naja... Angeblich bräuchte die Maschine ja auch nur ein paar Bowdenzüge zur Fertigstellung. Ein Jahr später bin ich da um einiges schlauer und weiß das das komplettes Wunschdenken war. Daher könnte der Magnet der Übeltäter sein. Was meint ihr? Klingt das schlechte Startverhalten für euch bekannt?
Soviel erstmal zur ersten Testfahrt. Bei der zweiten kamen dann die schweren Probleme ans Licht. Dazu aber später mehr.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Richy » Sa 15 Jul, 2023 13:28

:smt049 :smt049 :smt049
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:31

Okay... Das Wetter ist Mist... Wollten klettern gehen. Aber das muss noch warten. Ich schreibe also weiter.
Bitte überspringt nicht den vorherigen Text mit dem Zündmagneten. Ich wäre da für Tips von erfahrenen Alteisentreibern sehr dankbar!
Das nächste Problem, das ich gefunden habe war, das die Ölpumpe viel zu viel liefert. Es ist eine Gurtner Mikro Pumpe. Zumindestens war es mal eine. Da das Gewinde am Ölleitungsanschluss vom Tank total ausgenudelt war, habe ich eine Repro-Pumpe aus Frankreich von Chambrier für 250 Euro gekauft. Sie ist exakt baugleich. Alle Teile sind untereinander tauschbar. Jetzt überlege ich natürlich ob die Pumpe doch nicht toll ist, wie der Preis impliziert. Auch wenn die Stellschraube auf ein absolutes Minimum rausgedreht ist, kommt trotzdem noch mindestens ein Tropfen pro Sekunde. Das ist eigentlich viel zu viel. Wenn ich die Schraube noch weiter raus drehe, hört die Pumpe schlagartig auf zu fördern. Dann muss ich die Pumpe seitlich öffnen und den Kegel der Schraube wieder zwischen Plättchen und Verschlusskappe fädeln. Dann so weit rausdrehen, dass die Spitze des Kegels gerade noch vor das Plättchen greift und zusammen bauen. Dann fördert sie wieder, aber eben zuviel.
Ich glaube, das versteht nur der, der die Funktion der Pumpe kennt....
Hier mal eine technische Zeichnung:
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:33

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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:38

Die Fördermenge ist Problem Nummer eins. Gestern kam dann irgendwann gar nichts mehr. Ich habe alles zerlegt und gefunden, dass die Schneckengewinde gefressen haben. Sprich: Pumpe Schrott. 250 Euro futsch. Ich weiss nicht woran es liegt. Vielleicht habe ich irgendwas falsch gemacht, oder das Gehäuse ist bei Hitze zu eng für den Pumpenschaft.
Ich könnte jetzt das Innenleben der alten, originalen Pumpe in das Repro-Gehäuse bauen und weitermachen. Oder ich repariere das Gewinde der originalen Pumpe und benutze die. Das wäre mir am liebsten. Aber wie repariert man so ein Sackgewinde? Im Prinzip könnte auch ein Stutzen mit Schlauchanschluss drauf. Da bin ich für alle Schandtaten offen.
Hat jemand eine Idee?
Hier die Bilder der Pumpen:
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:39

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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:41

Frage für Experten:
Wenn ich das richtig verstehe, reduziert sich die geförderte Ölmenge wenn ich die Schraube rausdrehe, richtig? Oder hab ich da ein Brett vorm Kopf? Wenn das stimmt, dann komme ich bei maximal rausgedrehter Schraube auf einen Tropfen pro Sekunde, also deutlich zu viel. Ein Tropfen pro 2 Sekunden soll es sein.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:47

Dann noch das letzte Problem, das irgendwie mit dem zweiten zusammen hängt.
Die Kiste ölt aus allen Ritzen! Okay, die Pumpe ist nicht hundert Prozentig dicht, aber mit nachziehen des Deckels wurde das deutlich besser. Die Leitung fürs Verlustöl auf die Kette schmiert diese auch mehr als gut. Dagegen könnte ich einen Auffangbehälter montieren. Und mit einer geringeren Ölmenge würde sich das auch reduzieren.
Aber das schlimmste ist tatsächlich die Stange am Motor, wo der Deko Hebel das Ventil anhebt. Da tropft es extrem, also nicht nur umweltschädlich, sondern schon peinlich... Die Stange geht von unten durch das Nockenwellengehäuse, rauf zu den Ventilen. Das ist nicht gut... Macht das Sinn, das irgendwie abzudichten? Es war keine Dichtung drin und es scheint auch keine vorgesehen zu sein. Was meint ihr? Die Ölmenge, die sich da ihren Weg ins Freie sucht ist auf jedenfall nicht okay...
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:54

IMG_20221222_151144.jpg
Auf dem Bild sieht man das Nockenwellengehäuse. Rechts ist der Dekohebel, der durch das Gehäuse geht und dann oben das Ventil ausrückt. Links ist die Verlustölleitung, die auf die Kette führt. Im Hintergrund sind die Flatterventile, die im Kurbelgehäuse einen Unterdruck halten. Die Nockenwelle, Antrieb, Kipphebel und Ventile sind auf dem Foto ausgebaut.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 13:56

Sorry. Das war jetzt viel zu viel Infos auf einen Schlag. Leider kommt das bei mir immer schubweise. Tut mir leid!!
Über Hilfe würde ich mich trotzdem freuen wie Bolle.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Jonas » Sa 15 Jul, 2023 13:58

Grüß Dich!
Ich tippe vom Handy, daher nur kurz...
Ein Tropfen alle zwei Sekunden ist deutlich zu viel, meiner Meinung nach. Alle 10 Sekunden einer passt schon eher. Woher hast Du diese Angabe?
Ölmenge im Kurbelgehäuse: Ca. 60 ml.
Zum Magneten: Bin gespannt auf den Test!
Generell gerade schwierig für mich, die Fehler einzugrenzen. Ich müsste am Moped gucken und hirnen. Vielleicht fände ich dann was. Ggf. klappt das nächstes Wochenende ja mit meinem Besuch bei Dir.
Zum Dekohebel: Checke ich nächste Woche mal bei meiner.
"Hinterher hat man's meist vorher gewusst." (Horst Evers)
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 14:05

Jonas hat geschrieben:Grüß Dich!
Ich tippe vom Handy, daher nur kurz...
Ein Tropfen alle zwei Sekunden ist deutlich zu viel, meiner Meinung nach. Alle 10 Sekunden einer passt schon eher. Woher hast Du diese Angabe?
Ölmenge im Kurbelgehäuse: Ca. 60 ml.

Hi. Im originalen Werkstatthandbuch steht ungefähr 35 Tropfen pro Minute.
Dein Hirn und du sind jederzeit gern gesehene Gäste in meiner Werkstatt :-D
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 15 Jul, 2023 14:48

Witzige Entwicklung in Sachen kaputte Ölpumpe. Ich habe das auf FB gepostet. Darauf hin hat mich der Sohn des Chefs der Firma Chambrier angeschrieben und mir angeboten eine neue Pumpe im Austausch zu schicken. Er sagte ich hätte wohl eine Pumpe der ersten Generation und bei denen sei der Pumpenschaft und die Förderschnecke nicht gehärtet. Das erklärt wohl das Fressen... Auf die Frage nach der Fördermenge hat er leider nicht geantwortet. Wir werden es sehen. Sobald die neue Pumpe da und verbaut ist, gebe ich mal bescheid wies aussieht.
Alternativ ist mir eine Pumpenkörper angeboten worden. Mal sehen was der mich kostet. Dann hätte ich noch eine originale Pumpe als Ersatz.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Willy » So 16 Jul, 2023 09:37

Servus Jonas,
36 Tropfen pro Minute solltens sein.
Ich hab leider übehaupt keine Zeit mehr hier zu verweilen....die Arbeit ist überbordend.

Hier liest du mal durch-das ist eine äußerst hilfreiche Seite:

https://www.terrot-oldtimer.de/

Liebe Grüße,
Wieland
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