Wie an anderer Stelle berichtet, hadere ich derzeit mit der Zuverlässigkeit des dieseligen Diesels. Ende nächster Woche solls aber zu die Wikingers gehen; eigentlich geplant mit dem DD.
Ich hab ja nix gegen Schrauben am Wegesrand, aber wenn es wieder die Druckleitung am DD zerfetzt, hab ich das Teil nur 2x als Ersatzteil dabei und Reparieren ist da nicht möglich. Mehr von den Dingern mitzunehmen, geht schon aus Platzgründen nicht. Andererseits gibts in Norddeutschland, Dänenland, bei die Sverigres und sogar 2x im Nordland Hatz-Werkstätten, die das Teil besorgen können.
Wieder anders will ich eigentlich Kradieren und nicht bei der Harrung auf Ersatzteile meinen Haaren beim Wachsen zusehen. Ich erinnere mich nur zu gut ungern an 2 Wartetage in Englandien bei die Teetrinkers auf Ersatz für meinen zerfetzten Rollerreifen in einem Ort, bei dem der Zaun zum Ende der Erdscheibe schon greifbar war.
Alterantiv käme die Weh in Frage. Die Benzinfield dyrstet mir derzeit zu sehr nach dem oleoiden Stoffe und den Motor aufzurupfen schaff ich zeitlich nicht mehr.
Die Weh wäre sofort fahrbereit. Aber: Sitztbequemlichkeit im Vergleich zum DD eher negativ auf Langstrecken. Keine Scheibe, also Myckenfuttern und im Regen schnattern (/wäre jetzt eher wurscht). Zu viele Salamibestandteilsstärken für das 80km/h Speedlimit. 3fache Verbrauchskosten. Ich kenn die Karre nicht. Wenn was am Motor oder in dessen Umgebung ist, schau ich blöd.
Dafür ist es ein Jabbbananer mit angeblich entsprechender Zuverlässigkeit.
Emotional der DD, rational die Weh.
Stand derzeit: Ich prügel den DD auf dem Arbeitsweg und am WOEnde was die Kiste hergibt. Sollten mit der neuen Düse also bis Ende nächster Woche noch so 800km werden. Nach meinem Verständnsi von Technik -aber das ist wohl auch viel Metaphysik drin- hält ein Teil nur kurz oder eben doch. Leider hat mich der DD etwas von dieser These abgebracht...
Was raten die Wyrdigen?
OllY