Kleine Fluchten

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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » So 19 Jan, 2025 13:13

Tag 4
Am letzten Tag der Reise ging es früh los, hatte am Nachmittag noch etwas daheim zu erledigen. Der Markt, der sich gerade erst aufbaute, machte den Start etwas abenteuerlich – Slalom durch die Stände war angesagt. Über die SP 112 führte die Strecke durch das Nassfeld und dichten Hochnebel. Die Italienische Seite kannte ich nicht und war wirklich schön über einen schmalen, kurvigen Weg zu fahren. Auf der kärntner Seite war die Straße für die Schitouristen breit ausgebaut.
Das Gailtal durcheilt, bevor ich die Autobahn Richtung Heimat nahm. Ein-zwei mal bog ich noch von der Autobahn für eine schönere Streckenabschnitte ab, aber mit der Uhr im Hinterkopf machte es nicht mehr wirklich spaß. Die Kälte wurde allgegenwärtig, und nach einigen Stunden Fahrt waren meine Hände und Füße schmerzhaft durchgefroren. Nächstes mal die Winterausrüstung einpacken.

Bemerkung zum Conti Trail Attack.
Es hatte auf der ganzen Tour fast immer nur einstellige Plusgrade. Der Reifen hatte , abgesehen von den zwei Glatteisstellen, immer super Bodenkontakt und ein tolles Feedback gegeben. Ein paarmal hatte ich sogar Fahrbahnkontakt mit den Rasten. Wenn man etwas mehr Straßenorientiertes auf dem Moped will, meine Empfehlung.
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Reifen gut ausgenutzt
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Nassfeld mit unerfülltem Versprechen von Sonnenschein
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Schwarzpulver Rallye

Beitragvon Therion » Sa 15 Mär, 2025 09:00

Schon seit Jahren wollte ich die Schwarzpulver Rally besuchen.

Um die rund 800 km lange Anreise abzukürzen und spannender zu gestalten, nahm ich den Autoreisezug von Wien nach Feldkirch, umkreiste den Bodensee und durchquerte den Schwarzwald, bevor ich am Abend im Elchsloch ankam.

Am Samstag führten mich Thöny, Achim und Simon über kleinste Straßen in den Odenwald zum Rallye-Gelände. Beim Erkunden des Camps gab es allerhand ausgefallene Mopeds zu bestaunen. Die Bewohner des Elchslochs fuhren am Abend wieder heim, während ich die Nacht am Lagerfeuer mit neuen Bekanntschaften ausklingen ließ – ein Abstecher in die Disco durfte natürlich nicht fehlen.

Am Sonntag brachte mich eine geniale, von kurviger.de erstellte Route nach Feldkirch, wo ich in der einsetzenden Dunkelheit ankam. Mit dem Zug ging es zurück nach Wien, wo am Montagvormittag bereits die ersten Termine auf mich warteten.

Eine großartige Mikroflucht mit traumhaftem Wetter
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Zuletzt geändert von Therion am Di 25 Mär, 2025 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Schmuddliger Typ » Sa 15 Mär, 2025 17:04

Hat mich gefreut Dir den Weg zu zeigen!
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Dreckbratze » Sa 15 Mär, 2025 19:16

Immer wieder gern :smt039
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Zwillingspeter » So 16 Mär, 2025 14:46

Feines Wochenende!
Wo ist denn eigentlich dieser aufgeschobene Asphalt zu bewundern?
Das hat doch auch irgendjemand von uns als Avartar, oder?
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon fleisspelz » So 16 Mär, 2025 14:58

Zwillingspeter hat geschrieben:...
Wo ist denn eigentlich dieser aufgeschobene Asphalt zu bewundern?
Das hat doch auch irgendjemand von uns als Avartar, oder?

Der Uwe Steinbrecher hat ein ähnliches Bild als Avatar. Die hier gezeigte Asphaltwelle hat mit Sicherheit der Steve produziert. Ich vermute, mit der Puch :fiessgrinz:
..........................
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » So 16 Mär, 2025 15:17

Das ist "Die Welle" im Skulpturenpark Ravenstein.
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Zwillingspeter » So 16 Mär, 2025 16:09

Ah,danke!
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » So 16 Mär, 2025 19:06

fleisspelz hat geschrieben:Die hier gezeigte Asphaltwelle hat mit Sicherheit der Steve produziert. Ich vermute, mit der Puch :fiessgrinz:

Ertappt 8)
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » Sa 19 Apr, 2025 21:15

Bin ja noch bei den Schwiegereltern in Kroatien.
Heute die drei Ruinen Tour Kosutgrad/Jelengrad/Garicgrad versucht, mit dem Ziel soweit wie möglich auf unbefestigten Straßen zu meinen Lieblings Spomenik nach Podgaric zu kommen.
Auffahrt zur Kosutgrad Ruine war alleine mit der T7 nicht machbar, schon im flacheren Teil war der Weg voller Laub und Ästen und in der Mitte tief ausgewaschen.
Jelengrad ging gut, allerdings wurde das Geländer der Zufahrt in den Weg reingezogen um Fahrzeugen die Einfahrt in die Ruine zu verwehren.Verbotsschild gibt's übrigens keines.
So 5-6km vorm Ziel war für mich Endstation. Eine steile Auffahrt in zwei Varianten, einmal Nass, etwas flacher, von Ruckefahrzeugen komplett zerwühlt und die Zweite schön steil, lang und im steilsten Teil und paar Steinstufen. Denke das wäre machbar gewesen, aber alleine und ohne Handy Empfang hab ich lieber einen einfacheren Weg gesucht und bin die letzten KM über die Straße nach Podgaric gefahren.
Heimfahrt problemlos über Waldwege und den geschotterten Teil der D26.

https://youtube.com/shorts/-yqIMibjjOU? ... oByHxAGWmF
Dateianhänge
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Jelengrad
You shall not pass
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Vandalismus sichere Neugestaltung des Partisanen Flugfelds Grabovnica. Mit Neuzugang einer MIG der kroatischen Luftwaffe. Dafür wurde das aus der Luft sichtbare Hammer und Sichel Ornament zugeschüttet.
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Mit Kopf einziehen ging's noch
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Podgaric Spomenik und Partisanen Friedhof
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Sieht am Foto völlig unspektakulär aus
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Gründungsort der Moslavina Partisanen Brigade
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Einstieg zur Kosutgrad Auffahrt
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Dreckbratze » Sa 19 Apr, 2025 21:42

Erinnert mich irgendwie an Star Wars
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » Sa 19 Apr, 2025 22:19

Da bist du nicht der Einzige.
Fertigstellung war 1967, falls da jemand von anderen was abgeschaut hat, waren es in dem Fall die Star Wars Designer.
https://www.spomenikdatabase.org/podgarica
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28H

Beitragvon Therion » Mo 26 Mai, 2025 07:09

1/2
28H
Dieses Wochenende wars wieder soweit, nach etwas hin und her tauschen hatte ich zwei tage frei nach Kroatien zu fahren um Freunde, Spomeniks und Lost Places zu besuchen.
Samstag konnte ich erst kurz nach Mittag weg, deshalb nahm ich den schnellen und etwas faden weg durch Ungarn über Lendava nach Varazdin und Ivanec.
Von dort gings zum ersten Highlight, dem Napušteni vojni objekt am Ivanšćica Berg. Von Ivanec führte eine schmale Asphaltstraße 12 km durch kleine Siedlungen und Weinberge in den Wald, wo sich die Straße in eine Schotterpiste durch einen Eichen /Buchen Mischwald verwandelte. Witzigerweise sind die letzten zwei Kilometer vorm Stützpunkt wieder asphaltiert und mit Ausweichstellen und Leitplanken ausgestattet.
Der Stützpunkt wurde erst ende der 80er Jahre fertiggestellt und diente wahrscheinlich als Horchposten um Telekommunikation in Ungarn und Österreich abzuhören. 1991 wurde er von der JNA geräumt und von der kroatischen Armee übernommen. Eine Zeit lang diente dieses Zentrum auch der 7. Garde-Brigade und wurde dann verlassen. Mittlerweile sind die Gebäude trotz der schweren Erreichbarkeit bis aufs letzte Kabel geplündert.
Da es nach der Erkundung der Ruinen schon etwas spät wurde, verzichtete ich auf den Besuch eines Spomenik in der Nähe und ließ mir von OSMAnd eine Route zum Treffenplatz rechnen. Verwunderlicher weise führte mich der Rechner nicht auf die asphaltierte Auffahrt, sondern einen schmalen steilen Weg Richtung Tal. Nach einem Kilometer beschloß ich das ein verschlammter, steiniger Wanderweg eher nicht der schnellste Weg ist und kämpfte mich zurück zur Horchstation und nehm den gleichen Weg wie bei der Auffahrt.
Im Tal angekommen vertraute ich mich wieder der Software an und sie führte mich nördlich des Gebirges auf kleinen kurvigen Straßen ins Lonjatal nach Breznički hum. Nicht weit weg davon stoppe ich bei der Ruine des Schlosses Bisag. Viele viele male bin ich an den Resten der mit Efeu überwachsenen Türme auf der Landstraße und Autobahn vorbeigefahren und dachte es sind unbenutzte Getreidesilos, bis ich vor kurzem in Google Maps entdeckte das es sich um die Ruinen einer Burg handelt. Leider gabs außer einem Storchennest am Nordturm und den Überresten einer Kapelle mit Fresken nicht viel mehr zu sehen.
Gegen 19h kam ich endlich am Treffen Platz an, idyllisch an alten Teichen in der Cesma Au gelegen. Nach einer Begrüßungsrunde und etwas Benzingequatsche zog ich mich noch vor Mitternacht zurück und schlief trotz oder eher wegen der Hardrock Beschallung flott ein. Obwohl ich den Biwaksack abseits des Trubels auf eine Damm ausgerollt hatte, weckte mich irgendwann etwas, das unbedingt über meinen Kopf steigen wollte. Ein paar Unmutsäußerungen genügten um den Ruhestörer zu vergraulen, in der Früh merkte ich das mein Kopfteil genau in einer Biberrutsche lag. Da dürfte der Biber in der Nacht eher mich als Ruhestörer gesehen haben und seinen Unmut durch ein paar Stupser geäußert haben.
Am Morgen weckte mich ein lautstarkes Frosch und Vogel Konzert.
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Observiere aus dem Dachgeschoß ob die T7 noch da ist
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Not Zugang/Ausgang des geschützten Haustechnik-Bunkers
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Hinter den Glasfaserplatten waren vermutlich die Abhöreinrichtungen
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Panoramablick mit Finger
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Dvorac Bisag Ruine mit Storch (gut versteckt)
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Treffenplatz
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Schlafplatz
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Morgenblick
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » Sa 31 Mai, 2025 11:17

28H 2/2
Während die Schlafsachen trockneten, bekam ich im Klubhaus einen Kaffee serviert, stilecht aufgekocht im Reindl.
Gestern beim tratschen mit einem anderen Gast festgestellt, dass wir uns letztes Jahr auf der IoM um kurze Zeit im Fahrerlager bei Loris Majcan verpasst haben. Der Bursche wollte mir seine Künste mit der X11 auf der Kartbahn zeigen, deswegen verabredeten wir uns in Novi Marof.
Wenn schon wieder Road Racing im Spiel ist dachte ich mir ein sprung nach Krizevci kann nicht falsch sein. Es war kaum Verkehr, so konnte ich die T7 laufen lassen. Nach einer obligatorischen Runde auf der Trasse der Moto Utrka fuhr ich weiter Richtung Kalnik. Irgendwie träumte ich und verpaßte den Einstieg zur Schotterpiste, wolle nicht umdrehen und fuhr die Rimska Ceste , die endet praktischer Weise kurz vor der Kartbahn in Novi Marof.
Als ich eintraf, war die X11 schon auf der Bahn und Zlatko ließ die Funken fliegen. Erwähnenswert ist auch das seine linke Hand gelähmt ist und er Kupplung/Bremse/Gas nur mit der rechten Hand bedient. Nach ein bischen schauen und Benzin reden machte ich mich wieder auf den Weg. Da es noch früh war, wollte ich eine Schleife über Slowenien machen und endlich ins Puch Museum. Am Weg dahin lag Središče ob Dravi wo die slowenisch Classic TT ausgetragen wird .
Bis Varazdin führte der Weg durch Wälder und Weinberge. Von dort bis zur Grenze eher fad durch Ortschaften und Maisfelder. In Središče gabs außer er Rennstrecke auch ein Spomenik und eine kleine Bergkirche. Die Hinweisschilder wiesen den Weg zur Weinstraße nach Jeruzalem, da war ich das letzte mal mit der Vmax im letzten Jahrtausend. Kurzentschlossen verschob ich den besuch im Puch museum auf eine Reise mit der Puch und machte mich auf steilen engen Straßen auf nach Jeruzalem. Der Ostblockcharme vom letzten Besuch ist eher einem Nobel Look gewichen, ähnlich der Südsteirischen Weinstraße .
Im Tal stärkte ich mich in einem Imbiss, und lenkte die T7 Richtung Österreich. Ich nahm den kleinen aber groß ausgebauten Grenzübergang nach Bonisdorf im Burgenland.
Dort stand ein Besuch des norisch pannonischen Hügelgräberfelds in der Nähe von Jennersdorf am Plan. War nicht einfach zu finden da die letzte Hinweistafel fehlte. Das Ausmaß der Anlage mit seinen 74 Gräbern ist im Wald nur schwer abzuschätzen, war aber trotzdem eindrucksvoll.
Weiter Richtung Norden fiel mir ein etwas anderer Obelisk am Straßenrand auf. Es war ein Denkmal für die türkischen Soldaten die in der Schlacht von Mogersdorf 1664 gefallen waren. War nicht ganz neu ist mir bei früheren Reisen in das Südburgenland aber noch nie aufgefallen.
Mittlerweile war ich schon etwas geschlaucht, so fuhr ich ohne große Umwege entlang der B50 heim wo ich nach 28H und knapp 800km ankam.
Fotos folgen ...
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Re: Kleine Fluchten

Beitragvon Therion » Sa 31 Mai, 2025 13:40

Fotografische Dokumentation
Dateianhänge
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Kaffee
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Sredisce ob dravi
Spomenik, Kirche, rot/weiße Rennstrecken Begrenzung
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Jüdischer Friedhof Varazdin
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Hügelgräber Suchbild
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Großer Nussbaum mit kleinem Puch
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