...das seh ich sofort, auch wenns nur die tuer ist. der prinz hat sich in meine kinderaugenretina eingebrannt. manchmal traeum' ich sogar von der kiste
g max ~:)
"It's a magical world, Hobbes, ol' buddy! Let's go exploring!"
altf4 hat geschrieben:der prinz hat sich in meine kinderaugenretina eingebrannt. manchmal traeum' ich sogar von der kiste
Bei mir wars der W353 Tourist. Den Klang, den Geruch, das Gefühl in diesem Wagen mitzufahren, werd ich wohl nicht vergessen. Leider auch nicht die ungefähr 3 Kassetten mit französischen Chansons, die meine Eltern damals ausschließlich hörten...
Das beste Werkzeug ist ein Tand in des tumben Toren Hand. (eigene Erfahrung)
mein vater hatte ne weile nen bmw 2000 cs, das coupe. ich habe nur eine traumatische erinerung: unsere (einzige) urlaubsfahrt mit bata illic in dauerschleife. ich kann heute noch jeden text auswendig - und das ist 40 jahre her....
Bei uns gab es einen 1960er VW Käfer 1200 in weiss. Vorne links saß Vaddern, rechts die Frau Mama, hinten links die Großmutter, in der Mitte mein Bruder, hinten rechts meine Schwester. Hinter der Rücksitzbank zwischen Rückenlehne, Motor und unter der Heckscheibe war mein Platz. Radio hatte das Ding keines. Brauchte es aber bei dem üblichen Familiengeräuschpegel auch nicht. Schlimm war, wenn alle auf Kommando singen mussten....
.......................... There is a crack in everything, that‘s how the light gets in …
Mamas Fiat 500 mit drei kleinen Orgelpfeifen auf dem Weg zum Schwimmbad, Verdeck auf, die Kleinen stehen auf der Rückbank und lassen sich den Wind um die Ohren pfeifen. Der Fiat brauchte kein Radio Oder die Urlaubsfahrt mit Gepäck für drei Wochen Dänemark als Selbstversorger. In der Göttin war Platz, dass di Kinderleins hinten schlafen konnten (einer im Fußraum) und der Beifahrer vorne auch ein Nickerchen machen konnte.
Schlimm war, wenn alle auf Kommando singen mussten.
Ja, das war bei uns auch so: Käfer (Export-Version, aber hallo! Und Singen!). Aber wird urften als Kinder auch auf der Rückbaknk stehen und aus dem Faltschiebedach rausschauen.. Sicherheit war nicht wirklich angedacht ...
VW 1600 Variant in Knallorange Mein lieblingsplatz im Kofferaum. Möglichst noch zusammen mit dem Marktgemüse das Oma und Opa in Marbach verkauften. Musik war eine einzige Kassette mit Changsons unnd 70er Pop die jahre lang dauer gehört wurde. Hat sich so eingebrannt, ich find das Zeug heut noch gut
„Schlechte Vorbereitung ist eine solide Basis für Abenteuerreisen.“ Wauschi
Der Variant (gegen den Käfer eine richtige Leistungsexplosion!) war dann der Nachfolger. Urlaub zu sechst in Istrien - und dann in dem zugefüllten Stausee von Longarone die Zündspule hops gegangen. In einer Zeit ohne Auslandsschutzbrief ...
Bei mir war es eine Ente. Ich kann mich noch an den Neuwagen-Geruch erinnern als wir 1980 die ganzen Sachen aus der alten in die neue umgeräumt haben....
....und ans Schlafen im Kofferraum bei der Nachtfahrt nach Barcelona....
...das Dach wurde nur ganz, ganz selten geöffnet...
Russe und Salz, dann zerfallt´s ! Bdd. Ein Tag wie eine Woche. Nix is gölber wie Gölb wie Gröllgölb sölber Membää der KOG, Sektionsdirektor Alpen, Berge und Zeuch
70er Jahre, VW K70 in metallicgrün. In zwei Spanienurlauben durfte mein großer Bruder auf der Rückbank schlafen und ich musste auf die Hutablage. Ich hatte sowas von Schiss weil mir mein vier Jahre älterer Bruder erzählt hat das unter der Hutablage eine Atombatterie verbaut sei die jederzeit explodieren könne als fünfjähriger glaubt man sowas...
Mit der Borgward Isabella über den Wurzenpass. Die meisten anderen Autos mussten mit kochendem Kühler anhalten oder gar mit der Zugmaschine raufgezogen werden, aber unsere Belli hat es locker geschafft. Was waren wir stolz! Mein Vater war ein Held.