Bleibt beim Alteisen!

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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon Dreckbratze » Fr 24 Apr, 2015 16:18

tschulligung. zum einen überfordert mich soviel technik, zum anderen fühle ich mich irgendwie entmündigt.
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon ABr » Fr 24 Apr, 2015 17:18

Dreckbratze hat geschrieben:.... ergo nimmt man dem durchschnittsfahrer möglichst viele, sich möglicherweise negativ auswirkende, einflussnahmen ab.

scheissdreck.


WO BLEIBT DANN ENDLICH DIE SICH SELBST ABSCHALTENDE NEBELSCHLUSSLEUCHTE ????? Oder eine Schaltung, dass die Karre mit derselbigen in Betrieb nur 75km/h fährt? -Bei Nebel darf man eh nicht schneller.

Andreas
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon dirk » Fr 24 Apr, 2015 18:58

Dafür!
Heute in drei Jahren ist es endlich wieder soweit.
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon ETZChris » Fr 24 Apr, 2015 20:06

hiha hat geschrieben:
ETZChris hat geschrieben:Der Motor ist gasfest

Is er auch vollgasfest? :fiessgrinz:

Gruß
Hans


Das sind die wenigsten Motoren mit autogasumrüstung :wink:
Mögliche 170 dauerhaft auf Gas sind mehr als ausreichend, werden aber nur in den seltensten Fällen gefahren. Ich finde 120 bis 130 deutlich entspannter.
Vollgasfest ist die MZ, das reicht.

So eine drosselnde nebelschlussleuchte fände ich auch super!
Gruß
Christian
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon Maybach » Fr 24 Apr, 2015 21:21

meinen 770 Fiat


Manchmal trauere ich meinem Maybach DS8 Zeppelin nach ...
Aber nicht beim Tanken.

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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon Michael » Sa 25 Apr, 2015 08:16

Was wollt ihr? :roll:

Die Industrie baut was der Kunde will. Und die meisten wollen nur eines: RASEN RASEN RASEN..........
Und das bekommen die halt. :omg:
Mobile Rechner.

Wir leben inzwischen in einem Land, in dem man sich abgezockt fühlt, wenn man für 75 km/h in der geschlossenen Ortschaft bestraft wird. :dumm:
Ich fahre täglich 110 km zur Arbeit. Was ich da täglich erlebe macht mir einfach Angst.
Wer ein Fahrzeug hat, welches einem beim näherkommen die Türen öffnet, hat es doch nicht mehr nötig sich an irgendwelche Regeln zu halten. :smt018

Daher ja auch mein Mopped-Versuchsfred. Mit den mobilen Rechnern muss ich ja schließlich arbeiten. :wink:
Voll GEIL. Neulich hatten wir eine neue SUPER ADVENTURE 1290. Die hatte wohl was gegen ihr "Betriebssystem". Die wollte einfach nicht. Das Problem haben dann die EDV-Profis in Mattighofen via Fernwartung behoben. Hat fast eine Stunde gedauert, bis der 2-Rad-Rechner wieder wusste, dass er ein Motorrad sein soll. :rofl:
Das ist die traurige Realität. :-|

Gryße, Michael
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon kohai » Mo 27 Apr, 2015 09:10

Maybach hat geschrieben:Manchmal trauere ich meinem Maybach DS8 Zeppelin nach ...

was, so ein trumm hattest du?? warum nur, wieso nun nicht mehr?

@michael:

traurig? ist halt so. kann keiner ändern. die fernwartung wird sehr bald bei allen fahrzeugen automatisch eingebaut sein, nehm ich an.
heute schlägt man sich halt mit software rum, früher mit vergasern und zündanlagen. das eine macht kopfzerbrechen, das andere schmutzige hände. per se und aus der distanz betrachtet ist doch nix davon besser oder schlechter... nur komplexer ist heut alles. das schon... wobei: stimmt auch nur bedingt: was ist schon eine einspritzung verglichen mit einem vergaser? (wenn man mal die kennfelder in der steuerung außer acht lässt)

immerhin können wir wählen! früher konnte man sich kaum gegen die schmutzigen händ entscheiden. :-|

gruß, kohai, der auch keine lust hat, sich die hände am computer schmutzig zu machen.. :D
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon heiligekuh79 » Mo 27 Apr, 2015 10:23

Leider musste ich mich jetzt von meinem Nissan Micra K11 trennen, weil der Rost ihn endgültig zerlegt hat. Vor über 10 Jahren habe ich ihn für kleines Geld gekauft.Ein Kabel am Luftmengen-Messer wurde seitdem angelötet und die Benzinpumpe durch ein Recycling-Teil vom Schrott für einen Appel und ein Ei getauscht. Vor einigen Jahren wurde die Bremse überholt, neue Beläge und Leitungen, die Scheiben waren noch gut. Vor ca 6 Jahren habe ich ihm noch eine neue Batterie aus dem Baumarkt spendiert und das war`s an Reparaturen.
Er war das Spar-Modell ohne elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Klima ... Dafür hatte er ein Faltdach, das noch 100%ig dicht war. Ein Zweitschlüssel kostet 18 Euro (Vgl. Kangoo 148 Euro ohne MwSt., weil codiert). Auch im kältesten Winter sprang er jederzeit sofort an. Er wurde ordentlich gequält. Überwiegend Stadtverkehr, Kurzstrecken und wenn er mal auf die Autobahn durfte, wurde er stundenlang mit Vollgas gescheucht. Er wurde eigentlich überhaupt nicht gepflegt oder gewartet. Letzter Ölwechsel???. Trotzdem musste ich in den 10 Jahren vielleicht insgesamt nur einen Liter Öl nachfüllen.
So ein Auto will ich wieder haben!
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon Rei97 » Mo 27 Apr, 2015 13:50

Also:
Gibt es neu nicht mehr, weil genau die Autos wie der Mickrig den Konzernen das Ergebnis verhagelt haben. Deshalb musste Nissan zu Renault und wenn die hochpreisige Infinitis bauen wollen, sind Daimlermotore drin.
Umgekehrt bekommt man bei der A-Klasse Renaultmotore, die zwar anfangs nicht schlecht sind, aber in 10Jahren?
Wenns billig ohne Reue sein soll, dann bietet Renault den Dacia an. Was davon in 10 Jahren zu halten ist.....
Apropos... einen W124, der bei einem Händler steht, der es trotz 2000€ an Ersatzteilen nicht schaffte den Wagen wieder auf die Straße zu bekommen gehört dem Freund meines Sohnes. Mittlerweile ist er bereit für ca 900 € den unverrosteten Wagen mit wenig km an einen Abholer zu vergeben. Wenn ich einen großen Hof hätte, würde ich das Teil sofort nehmen und den sicher nicht großen Fehler finden und beheben. Die Autos hatten noch Wachskonservierung und bei guter Behandlung halten die ewig.
Nur so.
Meinereiner hat sich eine rostfeie C-Klasse Bj 99 C180 Kombi mit 80000km für kleines Geld zugelegt und wenn mir den keiner abschießt, wird er in weiteren 10 Jahren noch schnurren. Die Sauger -Benzinmotore haben das ewige Leben bei 122PS bei 1800ccm.
Mit Automat laufen die bei Taxlern heute noch mit über 500kkm auf dem Buckel.
Regards
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon Richy » Mo 27 Apr, 2015 16:58

kohai hat geschrieben:heute schlägt man sich halt mit software rum, früher mit vergasern und zündanlagen. das eine macht kopfzerbrechen, das andere schmutzige hände. per se und aus der distanz betrachtet ist doch nix davon besser oder schlechter... nur komplexer ist heut alles. das schon... wobei: stimmt auch nur bedingt: was ist schon eine einspritzung verglichen mit einem vergaser? (wenn man mal die kennfelder in der steuerung außer acht lässt)

Das Problem dabei ist nicht die Elektronik an sich (denn die ist eigentlich einfach), sondern die Tatsache, dass die Konzerne keine Infos über die Funktionsweise der Elektronischen Steuerungen rauslassen.
Das hat halt auch wieder mehrere Gründe:
1. Das liebe Geld, am Service verdient es sich extrem gut (seh ich ja bei uns, Service ist ein extrem wichtiges Standbein)
2. Konkurrenz, der möchte man nichts verraten
3. die eigenen Pfuschereien möchte man nicht nach draußen gelangen lassen. In jeder Software sind Bugs drin. Ausnahmslos!

Bei der Mechanik lässt sich halt nicht viel verstecken, bei der Elektronik schon.
Das beste Werkzeug ist ein Tand in des tumben Toren Hand.
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Mo 27 Apr, 2015 18:50

kohai hat geschrieben:die fernwartung wird sehr bald bei allen fahrzeugen automatisch eingebaut sein, nehm ich an.
heute schlägt man sich halt mit software rum, früher mit vergasern und zündanlagen. das eine macht kopfzerbrechen, das andere schmutzige hände. per se und aus der distanz betrachtet ist doch nix davon besser oder schlechter...

Genau das stimmt leider so nicht!
Neben der reinen Funktion und der Haltbarkeit über bestimmte Zeiträume spielt bei einem Qualitätsbegriff immer auch die Nachhaltigkeit eine Rolle.
Ein Alter Vergaßer (wie oft hab ich schon den Namen Amal hier im Forum gelesen) mag was die Leistungsfähigkeit, den Abgaßwerten und und dem Verbrauch beim einsatz an einem Motor deutlich der Einspritztechnik unterlegen sein.
Dafür kann auch ein Uralt Teil zerlegt, überholt und, wenn es sein muss auch noch unter Einsatz einer Drehbank und Rohstoffen wieder in den Neuzustand versetzt werden.
Die Mechanische Dauerhaltbarkeit der Modernen Fahrzeuge, wird ja angeblich, wie gerne mal behauptet wird, heute auf eine genaue KM Leistung getrimmt.
Ich glaub ja dass das ein Ammenmärchen ist. Einfach deshalb weil es total unnötig ist. In 10 Jahren beim 7. Modellwechsel wird einfach das Steuersystem umgestellt. Die Software ist Kopiergeschützt, Updates gibt es keine mehr, 1 jahr später wird der Support eingestellt.
Die vom Aktuellen Modell ist "leider nicht zu verwenden und da die Software auf den Anderen Rechbern des selben Modells Fahrzeuggebunden Läuft, (es lebe die Vernetzung)ist das Fahrzeug schrott!
Auch wenn alles Mechanische noch tun würde :cry:
Ergo ist das elektronische Gelump eindeutig schlechter!
Bei Guzzi werden übrigens die Rechner für die erste Einspritzer Generation knapp. Das wird spätestens in 10 Jahren wirklich spannend werden :cry: Und die sind noch wirklich Plug and Play!
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon altf4 » Mo 27 Apr, 2015 18:52

...keine ahnung, wieviele unabhaengige schraubergaragen hier in und um totnes rum werkeln - aber wenn ich dran denke, dass die armen buben irgendwann ueberhaupt nix mehr schrauben duerfen koennen, grausts mir.

mit unserem golf2 sind wir mittlerweile kundenkoenige. denn das koennen die, duerfen die - und wissen wie's geht.
die kiste wird deshalb auch gehalten und erhalten, genauso wie mein bussle. aus oben genannten gruenden.

prost grobstaub, prost verbrannter kat!1!!

g max ~:)
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon Dreckbratze » Mo 27 Apr, 2015 19:26

es werden aber auch werkstättchen heranwachsen, die sich speziell eben jenen problemen stellen und sich auf die regeneration von steuergeräten beispielsweise spezialisieren.
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon GrafSpee » Mo 27 Apr, 2015 20:58

Was soll ich da sagen...

Ich hab mir vor kurzem einen Dinosaurier auf den Hof gestellt. Nícht mal 20PS/Liter Hubraum und jeder einzelne Zylinder mehr Hubraum als mein ganzer Automotor.
Spaß machts! :-D
Die LC4 muss noch viele viele Jahre halten, es gab in den letzten 10 Jahren so gut wie nichts, was mir an Zweirädern gefallen hätte. Und schon gar nichts mit ähnlichen Eigenschaften.

Also nehm ich den Rat etwas anders an: Ich fahr die KTM, bis Sie ein Alteisen ist :idea:

MfG Jens
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Re: Bleibt beim Alteisen!

Beitragvon Richy » Mo 27 Apr, 2015 22:34

Uwe Steinbrecher hat geschrieben:Die Mechanische Dauerhaltbarkeit der Modernen Fahrzeuge, wird ja angeblich, wie gerne mal behauptet wird, heute auf eine genaue KM Leistung getrimmt.
Ich glaub ja dass das ein Ammenmärchen ist.

Es wird nicht absichtlich auf eine genaue km-Leistung getrimmt, sondern nur solange Material weggenommen/eingespart, bis die Konstruktion ausgereift ist. Das hat man früher auch schon gemacht, aber man konnte weder so genau berechnen noch so genau fertigen, damit es exakt 200.000km hält. Also hat man Sicherheitszuschläge großzügig draufgerechnet, damit der Kram mindestens so lange hält wie vorgesehen. Meistens wars deutlich zuviel und keinen hats gestört außer dem Hersteller.
Heutzutage ist man nur genauer, kann also die Sicherheitszuschlage (= Gewicht und Ressourcenverbrauch) weiter runterschrauben. Irgendwann fällt der Karren wirklich bei genau 200.000km auseinander, zum Glück sind wir davon noch weit entfernt...

Uwe Steinbrecher hat geschrieben:Ergo ist das elektronische Gelump eindeutig schlechter!

Für sich gesehen ist dieser Satz aber auch falsch.
Software altert nicht und lässt sich, wenn auch mit einem gewissen Aufwand, immer auf neue Hardware portieren. Auch für Privatanwender ist es machbar, elektronische Steuergeräte zu bauen, auch hier ist natürlich der Aufwand nicht klein. Aber Hand aufs Herz: Ohne Drehbank, Fräse und sehr sehr viel Erfahrung baut auch keiner einen Vergaser nach. Und eine K-Jetronic schon dreimal nicht. Das Ätzen einer Platine, Auflöten von Bauteilen und programmieren eines Mikrocontrollers ist kein Hexenwerk. Das wird zukünftig sicher auch aufgrund der weiteren Miniaturisierung nicht einfacher, aber soo schnell sterben DIL und SMD (Baugrößen von elektronischen Bauelementen) nun auch nicht aus, das reicht noch ein paar Jahrzehnte.
Schwieriger wirds bei der restlichen "Hardware", also Sensoren (Luftmengenmesser etc.) und Aktoren (Einspritzdüsen, Drosselklappenstellmotoren etc.). Aber da wird man sich kreativ vom Schrottplatz bedienen können und müssen. Sensoren bekommt man noch relativ einfach selber gebaut, Einspritzdüsen sind da schon schwieriger. Aber wie weit will man gehen? Es bauen sich auch die wenigsten die Rahmen selber und gießen einen Motorblock...

Prinzipiell bin ich froh über elektronische Motorsteuerungen, ohne sie hätten wir ein noch viel größeres Umweltproblem. Man sehe sich nur mal die Abgaswerte an...


Gruß,
Richard
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