Keine Sorge, bin zwar erst relativ neu angemeldet, aber so "neu" nun doch wieder nicht.
Habe Eure launig-kurzweiligen Reiseberichte über die Tauerntreffen gerne und ausfyhrlich gelesen.
Glaube zu erinnern, daß genau ein solches Kastenentengefährt bei einigen als Anfahrhilfe auf Schnee und Eis geholfen hat.
Das liegt aber weniger an den Pferden unter der Haube, sondern an dem genialen Konzept, den braven Boxer VOR der Vorderachse zu installieren.
Gemeinsam mit den schmalen Reifchen auf großen Rädern - weiß nicht mehr, welche Dimension - kommt da dann etwas zustand', was man "hohe Flächenpressung" nennt.
Das sorgt für den beryhmten Grip auf Schnee bei fast allen Situationen. Dieses Konzept hat man auch beim Citroen GS/GSA weiterverfolgt. Davon hatte ich ebenfalls zweie.
Diese beiden waren insbesondere durch/mit der hydropneumatischen Federung und der Möglichkeit, die Bodenfreiheit in 3 Stufen einzustellen (letzte Stufe nur zum Radwechsel gedacht) - für mich die besten "Winterautos", die ich jemals hatte.
Schneeketten? Spikereifen? Überflyssiger Tand.
Mit Schutz vor dem berychtigten "Gilb" hatte man's aber auch bei diesen Gefährten nicht so besonders ernst gemeint. Schade.
(So - hoffentlich kommt der Kollege Koarrl wohlbehalten daheim an....)
Mit 23 Zweitakt-PS auf so eine Ochsentour - Kompliment!
Transport? Gut - Rolldach auf, Rücksitze 'raus - ist kein Hexenwerk, dann geht auch mit einer "Normal-Ente" wohl einiges....