Melde mich auch zurück. Bin schon im NAW-Nachtdienst.
Nachdem das Tschecherl von Prölling bis Waidhofen wieder fünfmal stehengeblieben ist, hab ich sicherheitshalber die Heimfahrt im Schandkarren angetreten, ist sich grad noch ausgegangen zum Dienst.
Beiwagenbremse ist mir bei einer Bremsung steckengeblieben, war aber mit etwas Hammereinsatz zu beheben, ich hab zigmal ins Röhrl geblasen. Als das Tschecherl endlich einmal lief bin ich beinahe so schnell wie die Autos gewesen Uwe!
Wahrscheinlich war das ein Stau
Leider hat sie meinem Übermut sofort gestraft, Möööps gemacht und rollte exakt gegenüber vom ÖAMTC aus. Das hab ich aber erst gesehen, als ich die vom Eisregen völlig vereiste Brille abgenommen hab. Ich konnte angesichts des dräuenden Heimkehrtermines (wegen Dienst) net widerstehen
Liste der unterwegs durchgeführten Wartungsarbeiten (AiA ZK und ...)
- Radlager Beiwagen gewechselt
- Benzinhahn zigfach putzen und durchblasen
- Zündfunkenreanimation
- Vergaser zerlegen und reinigen
- Kupplung einstellen
- Kupplungshebel wegen besserer Wirkung umgebaut
- Kupplungszug verlegt
- Zug von Beiwagenbremse neu verlegt
- Eingerissene Halterung von Fußraste und Bremswiderlager zurückgebogen, Raste mittels Buchenholzkeil und Drahtsicherung stabilisiert
- Schaltung versucht Manieren beizubringen
- Gaszug mit Draht stabilisiert
- Wegen Vereisung steckengebliebene Beiwagenbremse gelöst
- und wieder ins Röhrl geblasen...
...und was weiß ich noch...
Schee woars.
PS.: TT Teilnahme des Tschecherls wird nach Konferenz mit Koarl entschieden...