Boscho hat geschrieben:Auch wieder wahr.

Der aus dem Link ist aber wiederum nicht zum Löcher bohren gedacht. Dir geht es dann mehr um die Differenzierung über Drehgeschwindigkeiten und -momente. Für den harten Schraubfall (plötzlicher Anstieg des Drehmoments wenn Schraube fest, also bspw. Metall-auf-Metall-Verschraubung) sind sie ja irgendwie alle gedacht - also: die Schlagschrauber.
Vielleicht wäre es wirklich gut wenn der Maybach uns mal sagt ob er zwingend Akku braucht (was ja bei der 12V-Variante mittelbar auch der Fall ist) oder wie sonst so die Gegebenheiten am Einsatzort sind. Wobei ich mir fast sicher bin, dass auch die billigeren Akku-Schlagschrauber mit Ritzelmutter-Tauglichkeit schon alles besser können als das Zigarettenanzünder-Tamagotchi.
PN ned nötig ... der Grund der Nachfrage:
ich hab einige Jahre mit so einem 12V-Teil gearbeitet, das kann normale PKW-Radmuttern gut. Wo es versagt, da versagt auch mein Druckluftschrauber wenn der Kesseldruck auf der schwachen Seite ist ... ich lockere daher meistens die Radmuttern vorher manuell mit Radkreuz oder Radknarre.
Ich hab auf Druckluft gewechselt weil ich es konnte, und weil die neueren Wagen nur 12V abgeben wenn die Zündung an ist oder man mit Krokoklemmen an die Batterie muss. Aus Bequemlichkeit kwasi.
Die Tamagotchis machen was anderes als die Akkuschlagschrauber - die holen Schwung und hauen dann mit niedriger Frequenz auf die Mutter ein ...
Meinen hab ich dann meinem Dad geschenkt, der war vom Forstinger oder ähnlich und hat lange Zeit gut funktioniert:

Ich fand den 12V-Schlagschrauber leistungsmäßig nicht tamagotschimäßig, daher die Frage. Nur halt unpraktisch.
Gryße!
Andreas, der motorang