heiligekuh79 hat geschrieben:ich muss gestehen, dass ich mittlerweile auch verunsichert bin.
Die Regina beschreibt genau das Dilemma
Und darin besteht auch die Crux.
Worüber reden wir hier eigentlich:
Es kam in D zu 6 (bitte nagelt mich und euch nicht an Zahlen fest..) Todesfällen durch eine Hirnvenentrombose in zeitlicher Nähe zu einer Impung mit dem Vakzin von Astrazeneca.
Oh schrecklich

.....und was ganz seltenes!...???? (Achtung das war Sarkasmus)
Nein eben nicht.
Das Wort Hirnvenentrombose beschreibt, im wesentlichen, nichts anderes als einen Schlaganfall.
Schlaganfälle sind furchtbar, immer überraschend und für alle beteiligten schrecklich.
Sie sind aber auch weit verbreitet und kommen in allen Altersklassen vor.
Der Schlaganfall liegt mit über 11% auf Platz 3 der Todesursachen in Deutschland.
Also ist es schon rein statistisch sehr wahrscheinlich, dass es zu Schlaganfällen in zeitlicher Nähe zu Impfungen kommt.
Nach dem ersten Impfstop, gab es klare Empfehlungen vom Weltgesundheitsrat und von der europäischen Kommission die Impungen schleunigst wieder aufzunehmen, weil der Impfstoff als sicher eingestuft wurde.
An dieser Einschätzung hat sich NICHTS geändert!
Das was in Deutschland derzeit geschieht, und dass aus dem Ausland mit großem Befremden betrachtet wird, ist nicht medizinisch begründet! Ich finde jedenfalls keine medizinisch neue Fakten, sondern scheint rein politisch zu sein.
Und mal ganz ehrlich. Diese politischen Spielchen die nur dazu führen Menschen zu verunsichern, Unfähigkeiten zu verschleiern und einzelnen Konzernen oder Personen Gewinne zu verschaffen, hängen mir langsam echt zum Hals raus
