Bilder Sölk 24

[Dreckbratze]

Von Toblach geht es am nächsten Tag nach Edolo. Das gewählte Hotel liegt direkt am Fluss, der bei geöffneter Terrassentür eine beeindruckende Geräuschkulisse bietet.
Die Tiefgarage mit ihren engen, labyrinthähnlichen Betonwegen, bröckelndem Beton und schlechter Beleuchtung erinnert an die Polizeigarage in Mad Max I.

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Dem obligatorischen Besuch beim Agostini folgt das Einmieten in einem "Bungalow"( ) auf dem Campingplatz in Abbadia, dem nächsten Ortsteil. Aufgrund auffrischender Luftfeuchtigkeit verspüren wir keinen starken Drang uns in ein Zelt zu legen. Die Ruderer und Ruderinnen gegenüber sind eh nass...

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Weiter geht's Richtung Bellinzona. Das erstemal verfahren wir ins in Como, dank eher suboptimaler Beschilderung. Richtig beschissen wird es dann aber, als nach einer innerstädtischen Baustelle in Lugano ein Kreisel mit 6 Ausfahrten kommt und kein weiteres Schild Richtung Airolo. Wir testen JEDE Ausfahrt und landen letztendlich auf einer Straße kaum breiter als mein Gespann. Der örtliche Postbote hilft uns grob in die richtige Richtung.

[Dreckbratze]

Wir erstürmen den Weg zum Gotthard. Sowohl die Tremola, als auch der neuere Gotthardpass und Nufenen sind zu - bis 6m Schnee

Hilft nix, es ist schon spät und wir zu müde um noch einen anderen Pass anzufahren. Also beissen wir in den sauren Apfel und nehmen den verf***ten Tunnel. 17 km, auf denen man auf jedes Geräusch des Motorrades lauscht, eine Panne wäre hier ein Albtraum.

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Also los.

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Gotthard Basistunnel 2te Röhre Baustelle

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Direkt auf der anderen Seite beziehen wir ein Zimmer in Göschenen.

Abkürzung zur Kneipe

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Endspurt über Basel, vorbei an Freiburg bis Baden Baden. Von da ist es quasi ein Katzensprung nach Biblisheim zu den Webers.

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Die rührigen Flammkuchenzauberer
Nett auch deren Beschallung mittels Plattenspieler

[Dreckbratze]

Bekannte Gesichter, auch welche, die wir am Sölk zuletzt gesehen haben

und der Nachwuchs. Faye kam als Kind schon mit her, heute mit eigener XT

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Lustige Gastmopeten

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kleinere Schwierigkeiten werden aus dem Wege geräumt

[Dreckbratze]

Auch die schönste Tour geht einmal zuende und es soll nachhause gehen. Wir freuen uns, nicht ein einziges Mal Werkzeug in die Hand genommen zu haben.



Bis jetzt. Bei der Ölstandskontrolle vorm Start liegt der Peilstab in der Ölwanne.

Christophe holt Auffangwanne und 3 ltr. Öl und der Watz kriegt einen vorgezogenen Ölwechsel. Zum Glück bleiben beide Wannendichtungen ganz.

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Aber das sind Marginalien. Ansonsten pannenfrei erreichen wir 3 Stunden später das Echsloch.

Home, sweet home

[lallemang]

Das Postie mit Hänger ist ja mutig

Danke